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TW Dannigkeit sichert den 26:24-Auswärtssieg der HSG Varel

Starke Leistung in der Schlussphase trotz zweimaliger Unterzahl

Augustdorf/Varel. Zwei weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf für die Zweitliga-Handballer der HSG Varel: Sie gewannen gestern bei der HSG Augustdorf-Hövelhof dank einer starken kämpferischen Leistung in der Schlussphase mit 26:24-Toren. Erneut war Torhüter Christoph Dannigkeit in den letzten Minuten der "Matchwinner".

Die Vareler begannen in der Witex-Halle in Augustdorf hochmotiviert. Allerdings konnten Thomas Lammers und Tobias Weihrauch in den ersten Minuten jeweils zwei Chancen nicht verwerten. Dadurch gingen die Hausherren mit 2:0 in front. Evgeny Vorontsov und Ralf Koring glichen aus, bevor Benedikt Schindelhauer die Gastgeber in der 8. Min. wieder mit 3:2 in Führung bringen konnte. Erneut vergibt Tobias Weihrauch und anschließend auch Bogdan Mihai. Die Gastgeber setzten sich dadurch auf 5:2 ab. Nach einer Vareler Auszeit zwei Koring-Tore nach Paraden von TW Christoph Dannigkeit. Sie bringen die Friesländer auf 4:5 heran. Danach klappt es in der Vareler Abwehr recht gut. Dannigkeit wehrt erneut ab und schickt Evgeny Vorontsov auf die Reise. Er gleicht zum 5:5 (14.) aus. Endlich trifft auch Tobias Weihrauch zur ersten Führung (6:5). Nach einer Viertelstunde das 6:6-Ausgleichstor durch Benedikt Schindelhauer. Erstes Tor für Bogdan Mihai zur 7:6-Führung der Gäste. Peter Jano bringt den nächsten Vareler Angriff nicht im Tor der Gastgeber unter. Wieder Schindelhauer zur Führung der Gastgeber, aber Christian Brecht antwortet mit dem 8:8-Ausgleichstreffer (18.). Danach fängt Lammers einen Pass auf Vasek ab und wirft in das leere Augustdorfer Tor, weil Torwart Selke weit davor steht. Die Führung wechselte dann wieder. Nach dem 12:11 Ballverluste der Vareler. Die Gastgeber erhöhten bis zum Seitenwechsel auf 14:11.

Nach Wiederbeginn wiederum ausgelassene Vareler Chancen (Weihrauch, Koring). Die Augustdorfer erhöhen auf 15:11. Dann aber Strafwurftor durch Koring, Tore von Außen und per Heber durch Vorontsov zum 14:15. Der Grieche Kolios erhöhte für die Gastgeber ab 16.14: Mihai und Lammers gleichen aus (40.). Die Vareler werden "frecher". Kempatrick durch Vorontsov und Mihai, der zum 17:17 "eindrückt". In der 47. Min. bringt Tobias Weihrauch die Vareler mit seinem Einsatz vom Kreis mit 19:18 erstmals in Front. Dann Torhüterparaden auf beiden Seiten. Per Strafwurf schafft Ralf Koring das 20:18 in der 49. Min. Die mitgereisten Vareler Fans versuchen von der Tribüne ihre Mannschaft zu unterstützen. Sie spüren, dass die entscheidende Phase des Spiels begonnen hat. Die Mannschaft mit der geringeren Fehlerquote und den besseren Torhüterleistungen wird die Halle als Sieger verlassen. Varels Keeper Dannigkeit wehrt einen weiteren Augustdorfer Angriff ab und leitete einen Gegenstoß ein, der jedoch vertändelt wird. Die Gastgeber nehmen eine Auszeit, um sich für den Schlussspurt neu zu formieren. TW Dannigkeit wehrt in der 51. Min. einen Strafwurf der Gastgeber ab, Gleichwohl gelingt es nicht, den Vorsprung auszubauen, weil sich im Angriff immer wieder Fehler einschleichen (Weihrauch, Vorontsov, Lammers). Christian Grunow verkürzt auf 19:20. In der 53. Min. die erste Zeitstrafe gegen die Vareler (Christian Brecht). In Überzahl gelingt diesem Spieler der 20:20-Ausgleichstreffer. Thomas Lammers wuchtete das Leder zum 21:20 in die Maschen des gegnerischen Tores (55.). Anschließend Zeitstrafe gegen Tobias Weihrauch. Gote gleicht schnell aus. In Unterzahl wirft Ralf Koring vom Kreis die erneute Vareler Führung (22:21). Die Hektik steckt auch die Gastgeber an: Fehlwurf durch Gote. In kompletter Besetzung bringt Christian Brecht den Ball zur 23:21-Führung im gegnerischen Gehäuse unter (58.). Gote kommt wieder frei zum Wurf und verkürzt in der 59. Min. auf 22:23. Thomas Lammers trifft, im Gegenzug aber auch Kolios zum 23:24. Die Berliner Unparteiischen zeigen sofort Zeitspiel der Vareler an. Trainer Peter Kalafut nimmt 50 Sekunden vordem Spielende eine Auszeit, um den voraussichtlich vorentscheidenden Spielzug abzusprechen. Thomas Lammers nutzt die Chance zur 25:23-Führung. Die Gastgeberspielen ohne Torhüter, scheitern an TW Dannigkeit, der bedient Thomas Lammers, der zum vielumjubelten 26:23 einwirft. Der 24. Treffer durch Schindelhauer schmerzt nicht mehr.



HSG Augustdorf-Hövelhof - HSG Varel 24:26 (14:11)

 

HSG Augustdorf-Hövelhof: René Selke, Normen Kern im Tor, Christakis Kolios (5), Benedikt Schindelhauer (7), Michael Feldmann (3), Christian Grunow (2), René Vašek (1), Christoph Mylius, Wladimir Stukalin (2), Manuel Honerkamp (2), Dennis Gote (2),

HSG Varel: Jürn-Olaf Winkler, Christoph Dannigkeit im Tor, Thomas Lammers (6), Christian Brecht (2), Tobias Weihrauch (2), Helge Janßen, Evgeny Vorontsov (6), Ralf Koring (6), Till-Oliver Rudolphi, Thomas Schützmann, Bogdan Petru Mihai (4), Milan Králik, Peter Jano,

Schiedsrichter: Nils Blümel/Jörg Loppaschewski (Berlin)

Zuschauer: 625

Zeitstrafen, Varel: 2, Augustdorf: 2,

Strafwürfe, Varel: 2/2, Augustdorf: 3/2.



HSG Varel am Dienstag beim Erstligisten Wilhelmshavener HV

Handball-Bundesligisten wollen weitere Spielpraxis sammeln

Wilhelmshaven/Varel. Die beiden hiesigen Handball-Bundesligisten Wilhelmshavener HV und HSG Varel stehen sich am morgigen Dienstag ab 18.45 Uhr in der jadestädtischen Nordfrost-Arena gegenüber. Beiden Trainern geht es dabei darum, vor den wichtigen Heimspielen am kommenden Sonnabend ihren Akteuren weitere Spielpraxis zu verschaffen.

Während die Vareler mit der Rückrunde bislang mehr als zufrieden sind (fünf Pluspunkte aus den drei absolvierten Begegnungen) und die Integration der Neuzugänge weitere Fortschritte macht, steht Michael Biegler, Trainer des Wilhelmshavener HV, vor der schweren Aufgabe, seinen Rumpfkader auf den Start nach der Europameisterschaftspause gegen das Schlusslicht Concordia Delitzsch vorzubereiten. Die Jadestädter bestritten zuletzt bei der niederländischen Mannschaft KRAS Volendam ein Vorbereitungsspiel, dass sie mit 27:25-Toren für sich entschieden. Allan Rasmussen, Marc Hohenberg, Adam Weiner und Oliver Köhrmann fehlten. waren mit von der Partie. Rico Bonath klagte dort wieder über Knieprobleme, wurde ebenso geschont, wie Jan Fegter, der sich im Vorbereitungsspiel beim Nachbarn HSG Wilhelmshaven eine Knochenabsplitterung in der Hand zuzog.

Varels Coach Peter Kalafut trotz des Auswärtssieges bei der HSG Augustdorf-Hövelhof die vielen Fehlwürfe seine Spieler moniert. In einigen Situationen wirkten die Friesländer nicht konzentriert genug. Mit zunehmender Spielpraxis sollen Ball- und Laufwege weiter verbessert. Hiervon profitieren soll der zuletzt verpflichtete Peter Jano. Er soll nicht nur in die Rolle eines "Ballverteilers" rücken, sondern nach Möglichkeit auch in die eines Vollstreckers.

Ein Vorbereitungsspiel mit klaren Vorgaben beider Trainer und dem Versprechen aller Spieler, jegliches Verletzungsrisiko zu vermeiden, damit am Sonnabend jeweils ab 19.30 Uhr die nächsten beiden Pluspunkte erkämpft werden können.



Gelingt der HSG Varel der Anschluss an das Mittelfeld?

Sonnabend schweres Heimspiel gegen den HC Empor Rostock

Altjührden. Alles spüren es: Der Klassenerhalt ist für die neuformierte Handball-Zweitliga-Mannschaft der HSG Varel zu erreichen. Trainer Peter Kalafut fordert dazu insbesondere "Heimpunkte" ein, obwohl er auch die wachsende Auswärtsstärke seines Teams registriert. Der HC Empor Rostock ist am Sonnabend ab 19.30 Uhr in der Sporthalle Altjührden der nächste Gegner.

Beide Mannschaften errangen am letzten Spieltag wichtige Siege. Die Rostocker setzten sich gegen den SC Magdeburg II mit 33:28-Toren durch. Die Vareler Verantwortlichen haben dieses Spiel inzwischen analysiert und dabei festgestellt, dass den Empor-Spielern immer dann Fehler unterlaufen sind, wenn sie unter Druck gerieten. Die Vareler wollen durch eine entsprechende Abwehr- und Angriffsformation die Fehlerquote bei den kommenden Gästen ebenfalls entsprechend beeinflussen. Ein besonderes Augenmerk widmeten die Vareler auch Empor-Keeper Andre Seefeldt, der mit tollen Paraden Magdeburger Würfe abwehren konnte. Die Auswertung ergab aber auch einige Schwächen, die die Vareler ebenfalls nutzen wollen. Auf dem Spielfeld ragten bei den Handschke -Schützlingen Ludek Drobek, Lars Rabenhorst und Karsten Ganschow heraus.

In der Nachbetrachtung des eigenen Spiels bei der HSG Augustdorf-Hövelhof wurden die zahlreichen Fehlversuche angesprochen. HSG-Coach Peter Kalafut sieht aber auch hier eine positive Entwicklung. Je länger der neuformierte Kader mit der neuen Rollenverteilung zusammenspielt, umso sicherer werden die Aktionen. Deshalb schoben die Vareler auch in dieser Woche ein Trainingsspiel ein. Die Partie beim Erstligisten Wilhelmshavener HV am Dienstag stand deshalb ganz im Zeichen der weiteren Integration der Neuzugänge. Das Ergebnis war dabei nebensächlich.

Für die Vareler Verantwortlichen stellt die Begegnung am Sonnabend eine weitere Möglichkeit dar, den Anschluss an das nach wie vor breite Mittelfeld der Tabelle herzustellen. Mit derzeit 17 Pluspunkten (das jetzt bereits zwei mehr als am Ende der letzten Saison) haben sich die Friesländer zudem von den beiden Regelabstiegsplätzen ein gutes Stück abgesetzt. Wegen der Staffelreduzierung auf 18 Teams ist aber mit mindestens zwei weiteren Absteigern zu rechnen, sodass Rang 15 unbedingt erreicht werden soll. Der Abstand zu diesem Tabellenplatz beträgt im Augenblick drei Punkte. Sonnabend sind somit wiederum alle Vareler Fans gefordert, der eigenen Mannschaft den Rücken zu stärken. Gegner Rostock gewann bislang erst zwei Spiele in fremden Hallen. Gleichwohl warnte HSG-Trainer Peter Kalafut davor, den Gegner zu unterschätzen. Bereits im Hinspiel lieferten sich beide Teams eine spannende Auseinandersetzung. Die Rostocker gewannen mit 32:27-Toren.

 // Handball/ Oberliga


Verletzungssorgen reißen bei der HSG Neuenburg-Bockhorn nicht ab

Jetzt fallen Stefan Harms und Danny Nitzsche für längere Zeit aus

Neuenburg. Der Aufsteiger zur Handball-Oberliga der Männer, die HSG Neuenburg-Bockhorn, meldete vor dem schweren Auswärtsspiel bei der HSG Nordhorn II den Ausfall von Stefan Harms (Operation) und Danny Nitzsche (Handbruch). Trotz des kleinen Kaders schlugen sich die Neuenburger bei der Bundesligareserve achtbar. Sie unterlagen lediglich mit 31:36-Toren.

Die personellen Sorgen der Neuenburger reißen in dieser insgesamt schon schweren Serie nicht ab. Stefan Harms fällt nach einer Operation mehrere Wochen aus. Danny Nitzsche erlitt einen Handbruch erlitt, sodass er ebenfalls nicht mitspielen konnte. Zudem konnten Marc-Oliver Maida, Fredrik Prill und Victor Pliouto Krankheiten in der letzten Woche wegen Krankheit nicht trainieren. Frederik Prill konnte in Nordhorn dadurch nicht eingesetzt werden. Trotz des kleinen Kaders boten die Neuenburger eine gute Leistung. Gegen den Nordhorner Kader, der mit Bundesliga erfahrenen Spielern gespickt ist, gerieten die Friesländer zwar zwei Minuten zwar mit 0:3 in Rückstand, konnten diesen aber bis zur 7. Minute zum 4:4 ausgleichen. Das Spiel blieb auch weiterhin spannend. In der 13. Minute lautete das Zwischenergebnis 7:7, in der 20. Minute 12:12. Dank der Tore des stärksten Nordhorner Werfers, Heiner Bültmann, der insgesamt zehn Tore erzielte, setzten sich die Gastgeber auf 14:12 ab. Die Neuenburger spielten aus einer diesmal starken und kompakten Deckung heraus. Den Rückstand glichen sie durch Tore von Kevin Dupiczak und Ralf Sies bis zur 25. Minute trotz Unterzahl (zwei Zeitstrafen gegen Victor Pliouto) zum 15:15 aus. Zur Halbzeit führten die Nordhorner mit 20:18-Toren. In der zweiten Hälfte begannen die Probleme für Trainer Bernd Frosch. Nach der dritten Zeitstrafe gegen Victor Pliouto in der 36. Minute schrumpfte der Kader auf sechs Feldspieler. Durch diese Hinausstellung und die Manndeckung gegen Carsten Bohmbach in der zweiten Hälfte, fehlte den Neuenburgern der bis dahin recht wirkungsvolle Rückraum. Die Nordhorner konnten sich über 26:23 in der 45. Minute auf 32:25 in der 54. Minute absetzen. In den letzten Minuten kämpften sich die Neuenburger noch auf 34:30 (57.) heran, mussten sich letztlich mit 31:36 geschlagen geben.

Trotz der Niederlage eine gute Leistung der gesamten Mannschaft um Trainer Bernd Frosch, die es den Nordhornern schwer gemacht hat. Besonders Torhüter Florian Prill mit seinen 17 Paraden hatte einen erheblichen Anteil daran, dass diese Niederlage im Rahmen blieb.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Florian Prill, Matthias von Hertell im Tor, Renke Busch (3), Ralf Sies (5), Marc-Oliver Maida (2), Steffen Silk, Victor Pliouto (3), Kevin Dupiczak (10/2), Carsten Bombach (8).



VfL Oldenburg III besiegte Neuenburger Handballerinnen

Rückspiel ging deutlich mit 24:16-Toren an die Huntestädterinnen

Neuenburg. Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn kassierten am Sonntag beim VfL Oldenburg III eine deutliche 16:24-Niederlage. Die Radig-Schützlinge konnten nur bis zur 46. Minute mithalten. Dann trat eine "Funkstille" im Angriff ein. Zehn Minute ohne Torerfolg ließ die Partie aus den Fugen geraten.

Die HSG Neuenburg-Bockhorn war mit großen Erwartungen in die Huntestadt gereist, auch wenn bekannt war, dass die Gastgeberinnen über die größeren personellen Möglichkeiten verfügen würden. Vier Spielerinnen aus der VfL-Zweitliga-Mannschaft wurden aufgeboten. Bereits in der ersten Halbzeit erspielten sich die Kuck-Schützlinge Vorteile, weil die Radig-Schützlinge im Angriff nichtdurchschlagskräftig genug waren. 10:9 zur Pause war ein Ergebnis, mit dem HSG-Trainer Maik Radig nicht ganz zufrieden war. Nach der Pause hielten die Friesländerinnen die Partie bis zur 46. Min. offen. Beim Stand von 16:15 riss dann der Faden gänzlich bei den Gästen. Zehn Minuten gab es im Angriff keinen Treffer. Selbst eine Auszeit in der 50. Min. brachte keine Besserung. Bis zur 56. Min. hatten sich die Gastgeberinnen auf 23:15 abgesetzt. In den letzten Minuten dann auf beiden Seiten noch ein Treffer.

Nach dem Spiel haderten die Neuenburgerinnen mit den Entscheidungen der jungen Schiedsrichter vom Eickener SV. "Für ein derartiges Punktspiel in der Oberliga derart junge Unparteiische anzusetzen, halte ich für unglücklich", erklärte Trainer Radig. Durch diese Niederlage rutschten die Neuenburgerinnen wieder in die untere Tabellenhälfte ab.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Sandra Möhlmann, Anika Rull im Tor, Stephanie Rull (2), Sandra Becker, Monika Stechow (1), Michaela Dollhopf, Vanessa Behrend (2/2), Wiebke Orth (3), Katja Muschick (7/1), Maren Alberts (1), Kathrin Busalski, Claudia Behrens.



TV Cloppenburg wird in Zetel keine Blöße zeigen

Neuenburger Oberliga-Handballer gelten abermals nur als Außenseiter

Zetel. Inzwischen verdienen die Oberliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn in der Liga Anerkennung für ihren bislang stets sportlich einwandfreien Einsatz, obwohl sie weit abgeschlagen am Tabellenende rangieren. Die Frosch-Schützlinge sind zu einem willkommenen Gegner geworden, der lange Zeit mithalten kann, dann aber doch wegen des zu kleinen Kaders stets einbricht und die Punkte dem Gegner überlässt. Dies wird auch am Sonnabend ab 19 Uhr im Heimspiel in Zetel gegen den Tabellenvierten TV Cloppenburg der Fall sein.

Eigentlich zeichnete sich vor zwei Wochen eine Entspannung bei den Neuenburgern ab, denn erstmals seit langer Zeit konnte Trainer Bernd Frosch mit dem kompletten Kader arbeiten. Dann trafen die Hiobsbotschaften ein: Stefan Harms fällt nach einer Operation aus. Damit fehlt ein wichtiger Spieler im Rückraum. Zudem erlitt Danny Nitzsche einen Handbruch. Ein vielseitig einsetzbarer Akteur verfolgt jetzt die Spieler der Friesländer von der Tribüne aus. Weitere Spieler plagen sich derzeit mit Erkältungen herum, sodass auch am Sonnabend wiederum nur eine Rumpfmannschaft zur Verfügung steht. Allerdings erwartet Trainer Frosch bis zum Spielbeginn die HSG-Reservemannschaft von ihrem Spiel in Wilhelmshaven zurück. Sofern erforderlich, wird es den einen oder anderen Kurzeinsatz von "Ergänzungsspielern" geben.

Der TV Cloppenburg ist mit großen Erwartungen in die laufende Saison gestartet. Die Mannschaft belegt derzeit Rang vier in der Tabelle. Der Rückstand auf die beiden führenden Teams beträgt drei Punkte. Somit kann sich der TVC keinen Ausrutscher erlauben. Entsprechend motiviert werden die Cloppenburger antreten. Das Hinspiel gewannen sie bereits deutlich mit 37:25-Toren.



Zunächst spielen die Neuenburger Handballerinnen

Sonnabend um 17 Uhr beginnt die Partie gegen den FC Schüttorf

Zetel. Auch die HSG Neuenburg-Bockhorn präsentiert am Sonnabend in der Zeteler Sporthalle Handball im "Doppelpack". Die Oberliga-Handballerinnen treffen um 17 Uhr auf den Tabellenvierten FC Schüttorf. Danach folgt ab 19 Uhr die Partie der HSG-Männer.

Bislang haben die Handballerinnen der HSG als Aufsteiger wesentlich besser abgeschnitten, als die ebenfalls aufgestiegenen HSG-Männer. Sicherlich nicht unbedingt vergleichbar, dennnoch wird sich dies auch an den Zuschauerzahlen ablesen lassen. Für die Auseinandersetzung mit dem FC Schüttorf, der das Hinspiel mit 26:21-Toren für sich entschieden konnte, ist das Interesse sehr gross. HSG-Coach Maik Radig hat in dieser Woche alle Spielerinnen gezielt auf die Spielweise des FC eingestellt. Er hat dabei nochmals auf die "Knackpunkte" aus dem Hinspiel verwiesen. "Wir haben seinerzeit die vorgegebene taktische Marschroute verlassen. Insbesondere passten wir uns dem schnellen Spiel der Schüttdorferinnen nicht an", erläuterte Radig die Entwicklung des Hinspiels. "Die erste Viertelstunde des Hinspiels bestimmten wir eindeutig", erinnerte er sich. "Dann gab es eine Durststrecke, die erst kurz vor Spielschluss beendet werden konnte", sagte er weiter. "Leider vergaben wir dann noch einige Chancen, sodass wir die Partie verloren", schloss er seinen Rückblick. Da es auch im letzten Spiel beim VfL Oldenburg III einen derartigen "Durchhänger" gab, versuchte Radig im Training auch eine Ursachenanalyse. Ob diese zum Erfolg führt, wird die Heimpartie zeigen. Auf jeden Fall ist mit einem spannenden Spiel zu rechnen. "Wir werden uns entsprechend einsetzen", versprach der HSG-Coach.

 // Handball/ Verbandsliga

 


Deutliche "Klatsche" für den MTV Jever

TV Grambke-Bremen siegte verdient mit 31:23-Toren

Jever. Woran lag es, dass die Verbandsliga-Handballer des MTV Jever am Sonnabend beim TV Grambke-Bremen eine deutliche 23:31-"Klatsche" kassierten? Interimstrainer Martin Schadewald wird dem ortsabwesenden MTV-Coach Christian Schmalz Bericht erstatten und dabei einige Schwachstellen aufzeigen. Dem ersatzgeschwächten MTV-Team fehlte die richtige Einstellung zu diesem hochmotivierten Gegner.

Dabei hatte Christian Schmalz, der für den Norddeutschen Handballverband im Einsatz war, seinen Spielern beim Abschlusstraining nochmals deutlich vor Augen geführt, dass die Grambker bereits im Hinspiel eine sehr starke Leistung geboten haben. Der Heimsieg des MTV war nur möglich, weil einerseits alle Spieler bis an ihre Leistungsgrenze gegangen sind, andererseits die Bremer nicht in Bestbesetzung auflaufen konnte. Dies waren zwei Punkte, die Martin Schadewald nach dem Rückspiel als "Knackpunkte" bezeichnete. Den Marienstädtern, die ohne Schelzig und Liebermann antraten, fehlte die richtige Einstellung zum Gegner, der den erfahrenen Helmut Hinrichs aufbot. Hinrichs sorgte insbesondere in der Abwehr für "Ordnung". "Die Bremer haben eigentlich so gespielt, wie wir sonst", berichtete Schadewald. Selbst die vielen Zeitstrafen warfen die Gastgeber nicht aus der Bahn. "Grambke profitierte von der schnellen 4:0-Führung", ging Schadewald auf den Spielverlauf ein. "Wir sind nie richtig herangekommen", erläuterte er weiter. 9:4 (12.), 14:11 zur Halbzeit waren weitere Zwischenstände, die dies verdeutlichen. Auch nach der Pause fanden die Gäste kein Mittel, um das eigene Spiel in den Griff zu bekommen. "Wir kamen gegen die TVG-Abwehrformation nicht an. Uns unterliefen zu viele einfache Fehler, die der Gegner dann für sich nutzte. Zudem prallten sechs unserer Würfe vom Gebälk des gegnerischen Tores ins Feld zurück", verdeutlichte Martin Schadewald den Spielverlauf. 19:13, 24:19, 29:22 waren Zwischenstationen zum 31:23 der Grambker.

"Ich hoffe, dass unsere Spieler durch diese Niederlage wieder wachgerüttelt sind. Es dürfte ein heilsame Niederlage gewesen sein. Aber alle müssen wissen, dass auswärts so keine Punkte gewonnen werden können", kritisierte Schadewald die fehlende Motivation am Sonnabend. "Wir dürfen andererseits diese Niederlage auch nicht überbewerten", beschwichtigte er. "Wir liegen immer noch gut im Rennen", führte er aus. Am nächsten Sonnabend soll der Osnabrücker SC in Jever bezwungen werden, damit die Marienstädter in der dichtgedrängten Spitzengruppe der Verbandsliga verbleiben.

MTV Jever: Tobias Tannert(1), Adrian Janssen im Tor, Hendrik Löll (1), Christian Janssen, Rüdiger Rasenack (1), Thomas Luppa (3), Hero Dirks (2), Sören Krebst (8), Jonas Bruns (2), Sören Steenken (5), Daniel Kohne.



TV Schiffdorf überrannte die SG Schortens

Klarer 41:29-Sieg im Verfolgerduell der Handball-Verbandsliga

Schortens. Der Kampf um die besten Tabellenplätze in der Handball-Verbandsliga der Männer forderte am Sonnabend ein weiteres "Opfer". Die Spieler der SG Schortens kassierten beim TV Schiffdorf mit 29:41-Toren eine deutliche Niederlage. Dadurch bleiben die König-Schützlinge auf Rang neun der Tabelle.

Der erhoffte Anschluss an die führenden Mannschaften gelang somit den Schortensern nicht. Der TV Schiffdorf, der bereits vor einer Woche in Jever unter Beweis gestellt hat, dass die Meisterschaftsfrage nur mit ihm zu klären ist, entlud den gesamten Frust nach der Pleite in Jever bei der SG Schortens. Die Gastgeber spielten von der ersten Spielminute an konzentriert und erfolgsorientiert. Der kleine SG-Kader war diesen druckvollen und von den heimischen Zuschauern lautstark unterstützen Angriffen mehrfach nicht gewachsen. Die Gastgeber setzten sich über 5:1, 12:6 bis zur Pause auf 20:12 ab. "Wir sind nicht ins Spiel gekommen. Wir hatten uns schnelle Vorstöße vorgenommen, die aber wegen der schlechten Ausbeute in der Abwehr nicht umgesetzt werden konnten", berichtete SG-Trainer Jörg König. "Nach der Pause wollten wir nochmals alles versuchen. Wir sind zwar zwischenzeitlich auf fünf Tore herangekommen. Dann reichte es jedoch nicht zur entscheidenden Wende. Die Gastgeber setzten sich klar ab. Über unsere Abwehrleistungen werden wir in dieser Woche noch zu reden haben", kündigte Trainer König an.

Mit jetzt 14:14-Punkten und 245:244 Toren verharren die Schortenser in der unteren Tabellenhälfte. Am nächsten Spieltag sind die König-Schützlinge nicht im Einsatz, sodass die Zeit zur Regeneration genutzt werden kann. Allerdings dürfte nach dem Auftritt in Schiffdorf auch klar sein, dass die Friesländer in dieser Serie nicht mehr in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen können. Die personelle Ausstattung ist dafür nicht vorhanden.

SG Schortens: Thomas Hilbinger, Christian Brosig im Tor, Micha Reitzenstein (6), Jens Bruhnken (2), Manuel Euler (7), Matthias Lohß (5), Timo Neumann (2), Thorsten Layer (3), Guido Kreck (4), Florian Kaiser.



Verbandsliga-Handballer des MTV Jever mit neuem Elan?

Sonnabend ab 18 Uhr Heimspiel gegen den Osnabrücker SC

Jever. Aufgearbeitet haben die Verbandsliga-Handballer des MTV Jever die doch deftige Niederlage vom letzten Spieltag beim TV Grambke-Bremen. MTV-Coach Christian Schmalz rechnet deshalb am Sonnabend ab 18 Uhr in der Halle im jeverschen Sportzentrum im Spiel gegen den Osnabrücker SC mit einem neuen Elan seiner Mannschaft.

Zwei Dinge werden sicherlich zur Motivation der Marienstädter beitragen: Sie verloren das Hinspiel in Osnabrück mit 22:27-Toren. Deshalb ist Revanche für die Hinspielniederlage angesagt. Zudem sollte die Niederlage gegen Grambke das Team wachgerüttelt haben. "Ich habe nach den letzten drei Spielen schon die fehlende Einstellung bemängelt", erläuterte Schmalz, der vor allem jeweils in der ersten Halbzeit den Biss vermisste. "Nun haben wir auch deswegen in Bremen verloren", bringt Christian Schmalz die Spielauswertung von Interimscoach Martin Schadewald auf den Punkt. Er warnte seine Schützlinge davor zu glauben, dass alles von allein läuft. "Das müssen alle beherzigen", legte er nach. "Ich habe eine Reaktion der Mannschaft für das nächste Spiel gegen die Osnabrücker gefordert", schloss Schmalz seinen Rückblick ab.

Der MTV-Trainer hat immer wieder davor gewarnt, den OSC am Tabellenstand zu messen. "Der OSC hatte viele verletzte Spieler zu ersetzen. Er hat zuletzt sogar einen Punkt in Grambke geholt", rückte Schmalz die wahre Spielstärke des Tabellenzwölften ins rechte Licht. "Sicherlich haben wir in Osnabrück ohne Schelzig und Luppa gespielt und konnten dort kein Tor von den Außenpositionen erzielen", erinnerte er an den Spielverlauf aus dem Hinspiel.

Die Niederlage in Bremen hatte für die Marienstädter dann doch nicht die zunächst befürchteten Folgen, denn auch der Tabellennachbar TS Hoykenkamp patzte am Sonntag. "Ich haben von meinen Spielern für das Spiel gegen Osnabrück Einsatzwillen von Anfang an gefordert", berichtete Christian Schmalz über sein "Schlusswort" nach dem letzten Training dieser Woche. Da Tabellenführer VfL Fredenbeck II spielfrei ist, kann der MTV im Falle eines Heimsieges erneut Spitzenreiter werden.

 // Handball/ Bezirk Weser-Ems

 


Schlusslicht HSG Blexen-Nordenham forderte die HSG Varel II

Vareler Landesliga-Handballer gewannen mit 34:31-Toren

Varel. Zu einem glücklichen 34:31-Sieg beim Schlusslicht HSG Blexen-Nordenham kamen die an der Tabellespitze rangierenden Reserve-Handballer der HSG Varel am späten Freitag. Bis zum 30:30-Zwischenstand hielten die Gastgeber die Partie offen.

Die Hausherren verloren bereits in der 23. Min. ihren Rückraumspieler Hauke Mehrtens nach der dritten Zeitstrafe. Dieser Spieler fehlte in der entscheidenden Phase der Partie. Die Vareler begannen konzentriert und erfolgreich. Nach wenigen Minuten führten sie mit 4:0 und 7:1. Dann riss jedoch der Faden. Die Gastgeber verkürzten auf 4:7, 11:13 und schafften bis zum Seitenwechsel ein 17:17-Unentschieden. Beeinflusst wurde dieser Zwischenstand auch dadurch, dass in der 21. Minute Christian Schmidt, Andre Willmann und Marcus Krücken fast zeitgleich das Feld verlassen mussten. Die Unparteiischen verhängten jeweils Zwei-Minuten-Strafen. Kaum waren sie wieder auf dem Parkett, kassierte Björn Hartmann eine Zweitstrafe. Nach Wiederbeginn verlief die Begegnung weiterhin ausgeglichen. 22:21, 25:25, 25;26, 28:26 und 30:30 waren Zwischenstände, die dies verdeutlichen. Spielentscheidend war dann doch die größere Durchschlagskraft des Spitzenreiters in den letzten Minuten. Drei Tore in Folge brachten die Akacsos-Schützlingen den spielentscheidenden Vorsprung (33:30). In der letzten Minute dann auf beiden Seiten noch ein Treffer zum 34:31-Endstand.

Bei den Varelern sorgte Rückraumspieler Andre Willmann, der nach wie vor auf seinen Sprung in den Kader der Zweit-Bundesligamannschaft hofft, mit neun Toren für Entlastung. Am Freitag fehlte Lukas Kalafut als "Entlastung" auf der zentralen Position. Aber auch Sönke Haats und Ingo Hobbie steuerten jeweils sieben Treffer zum Sieg bei.

HSG Varel II: Marcel Streithorst, Istvan Akacsos im Tor, Ingo Hobbie (7), Marcus Krücken, Sönke Haats (7), Björn Hartmann (2), Barna Zsolt Akacsos, Nino Baljic (3), Steffen Köhler (4), Christian Schmidt, Andre Willmann (9).




Schlusslicht HSG Leer "ärgerte" den TuS Cäciliengroden

Handball-Bezirksliga-Spitzenreiter gewann nur mit 26:23-Toren

Cäciliengroden. "Ich habe es geahnt", berichtete Karl-Heinz Müller, Trainer des Handball-Bezirksliga-Spitzenreiters TuS Cäciliengroden, nach dem knappen 26:23-Sieg seiner Mannschaft beim Schlusslicht HSG Leer. "Meine Spieler haben den Gegner erst Ernst genommen, nachdem sie mit 2:8-Toren zurücklagen", ging er auf eine kritische Phase der Begegnung ein.

"Leer ist offenbar der Angstgegner meiner Mannschaft", versuchte Müller die schwache Leistung seiner Spieler zu rechtfertigen. "Allerdings boten die Ostfriesen gegen uns eine erstklassige Leistung", ging er auf die Spielweise des Gegners ein. "Auch der HSG-Trainer war über die Leistungsexplosion seiner Schützlinge überrascht", berichtete Müller weiter. Beim Stand von 8:2 für die Hausherren nach Müller eine Auszeit, rüttelte seine Spieler wach und wechselte den Torhüter. "Markus Schopp brachte die Mannschaft mit seinen tollen Paraden wieder auf Kurs", freute er sich über den erfolg seiner Massnahme. Zur Pause führten die Leeraner nur noch mit einem Tor (12:11). Da die TuS-Abwehr in der zweiten Halbzeit weiter an Stabilität gewann, konnten sich die Gäste nach Wiederbeginn schnell auf vier Tore absetzen. Beim Stand vom 20:16 war der Widerstand der Hausherren gebrochen. "Leider haben wir in dieser Phase insgesamt sechs Tempogegenstöße nicht in Tore umwandeln können", kritisierte Müller. Auch dass seine Mannschaft nach der 25:20-Führung zurückschaltete, bemängelte er. Dadurch verkürzten die HSG-Akteure nich auf 23:26.

Eine Woche vor dem Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten HSG Friedeburg-Burhafe am kommenden Sonnabend ab 18.30 Uhr in der Sander Sporthalle hob Trainer Müller lediglich Stallmann, Fuchs und Kech heraus.

TuS Cäciliengroden: Markus Schopp, Stephan Grabowski, Jan Eilts im Tor, Mirco Fuchs (2), Martin Kech (2), Jesko Budde, Maik Stallmann (8), Stefan Budde (2), Thomas Frerichs (2), Timo Redenius (4), Tobias Schulz (6).



Handballer der SG Moorsum enttäuschten

HSG Wiefelstede-Neuenkruge gewann mit 26:20-Toren

Sillenstede. Die Bezirksliga-Handballer der SG Moorsum erhielten am Sonnabend im Kampf um einen möglichen weiteren Aufstiegsplatz einen kräftigen Dämpfer. Die Ristau-Schützlinge kassierten bei der HSG Wiefelstede-Neuenkruge eine deutliche 20:26-Niederlage.

"Angesichts unserer schlechtesten Saisonleistung bekamen wir in Wiefelstede einen deutlichen Dämpfer und kassierten eine klare und verdiente Niederlage", bilanzierte SG-Trainer Klaus Ristau nach dem Spiel. "Dabei war Wiefelstede sicherlich nicht unschlagbar. Wir begannen ganz gut und stellten mit einer neuen Deckungsvariante den Gegner vor einige Probleme", ging er auf die Anfangsphase der Partie ein. Nach einer Viertelstunde hatten die Ammerländer erst sechs Tore erzielt. "Leider waren wir jedoch im Angriff nie in der Lage, die daraus resultierenden Chancen zu nutzen. Die Gastgeber spielten recht aggressiv, aber fair in der Deckung und hatten mit unserem Angriffsspiel keinerlei Probleme. Folgerichtig setzten sie sich mehr und mehr ab", ging Ristau auf die weitere Entwicklung der Begegnung ein (10. Min. 5:4, 20. Min. 9:7, Halbzeitstand 14:9). Die zweite Halbzeit wollten die Moorsumer nutzen, um ihre gute Platzierung in der Tabelle unter Beweis zu stellen. Vorgesehen war ein schnelles Spiel mit variantenreichen Kombinationen. "Leider reichte es nicht zu mehr", räumte Ristau ein. "Eine sehr enttäuschende Vorstellung meiner Mannschaft, in der eigentlich nur Marco Kirchhoff und die Torhüter Normalform erreichten", fügte Klaus Ristau hinzu.

SG Moorsum: Axel Weber, Enno Hovemann im Tor, Marco Kirchhoff (5), Stefan Boeck, Markus Thomas, Frank Boom (5/1), Marc Hohmann (1), Andreas Köhler (4), Andre de Wall (4/4), Christof Molenda (1), Sven Eisenhauer.



Friesland-Duell wurde beim Stande von 20:20 abgebrochen

Schiedsrichter Kurt Hellbusch erlitt einen Schwächeanfall

Neuenburg. Das "Friesland-Duell" der Handball-Bezirksliga Nord zwischen der HSG Neuenburg-Bockhorn II und der SG Schortens II wurde am Sonnabend in der 45. Min. beim Stande von 20:20 abgebrochen. Zuvor erlitt der jadestädtische Schiedsrichter Kurt Hellbusch einen Schwächeanfall. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Für beide Teams war angesichts dieser Vorkommnisse die "Spielfreude" verloren gegangen. Sie wollen die Begegnung in Kürze nachholen.



Nach 23:19-Sieg herrschte gute Stimmung

Handballerinnen der SG Moorsum siegten beim Wilhelmshavener HV

Sillenstede. Die Bezirksliga-Handballerinnen der SG Moorsum stehen vor dem Sprung ins Mittelfeld. Sie setzten sich im letzten Spiel beim Wilhelmshavener HV sicher mit 23:19-Toren durch. "Wir sind für das Derby gegen die SG Schortens gerüstet", erklärte SG-Trainer Klaus Ristau, der allerdings am Sonnabend durch Niels Steenbock vertreten wurde.

Nach einer Viertelstunde notierte der Interimstrainer die erste Moorsumer Führung (6:5). Bis zur Pause hielt der Ein-Tore-Vorsprung (11:10). Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein gutes Angriffsspiel der Gäste, die sich zunächst auf 17:12 absetzen konnten. In der Schlussphase schlichen sich einige Fehler ein, sodass die Jadestädterinnen noch auf 19:23 verkürzen konnten.

Das Nachbarduell gegen die SG Schortens wird am kommenden Sonnabend um 17.45 Uhr in der Sporthalle Sillenstede angepfiffen.

SG Moorsum: Stefanie Harms im Tor, Katrin Brüling (6), Anne Hovemann (10), Sandra Kulbatzki (6), Katrin Schneider (1), Nina Sickert, Annika Theiß, Insa Tholen, Ina-Susann Birke, Svenja Hohaus.



Nur fünf Feldspielerinnen machten die Inselreise mit

SG Schortens unterlag mit 16:27-Toren beim TuS Norderney

Schortens. Das Wetter war für die Reise zur Insel Norderney recht gut, die Stimmung bei den Bezirksliga-Handballerinnen der SG Schortens auch, obwohl nur fünf Feldspielerinnen zur Verfügung standen. "Wir haben 50 Minuten lang unsere zweite Torhüterin Maren Gaedeke im Feld spielen lassen", berichtete SG-Spielertrainerin Maja Schlottig. Als Torhüterin Anina Krey wegen ihrer Grippeerkrankung dann passen mussten, spielten die Schortenserinnen die letzten zehn Minuten in Unterzahl. Nach der schnellen 5:2-Führung der Gastgeberinnen fanden die Gäste ins Spiel. Sie verkürzten auf 6:7. Dann aber einige SG-Fehler, die zum 12:7 und 15:7 führten. In der zweiten Halbzeit bauten die Inseldamen ihren Vorsprung über 19:8, 22:12 auf 27:16 aus. "Angesichts unseres kleinen Kaders ein durchaus vertretbares Ergebnis", meldete Maja Schlottig.
SG Schortens Frauen: Anina Krey (bis zur 50.), Maren Gaedeke (ab 50.) im Tor, Maja Schlottig (9), Helen Dalkner (2), Tina Janßen (4), Patrizia Henning (1), Steffi Post.



Torhüterin Nadine Roth beschleunigte Angriffsspiel

HSG Varel besiegte dadurch den VfL Rastede mit 28:20-Toren

Varel. Torhüterin Nadine Roth hielt nicht nur zwei Strafwürfe der Bezirksliga-Handballerinnen des VfL Rastede, sondern fing noch zahlreiche Würfe der Ammerländerinnen ab. Spielentscheidend für den 28:20-Sieg waren aber die von ihr eingeleiteten Tempogegenstöße, die nach dem Seitenwechsel ihre Mitspielerinnen erreichten. Zunächst hatten allerdings die Gäste die Nase vorn. Sie führten in der 15. Min. mit 10:6. Danach drehten die Gastgeberinnen jedoch den Spieß um. Sie ließen bis zur Pause gegen Gegentreffer mehr zu. Dadurch gingen sie mit einer 11:10-Führung zum Pausentee. "Nach Wiederbeginn hat das Spiel nach vorn besser geklappt", freute sich HSG-Trainer Elke Köhler. "Bis zur 50. Min. hatten wir den Gast in die Knie gezwungen", fügte sie hinzu.

Die Tore der HSG Varel erzielten: Tomma Thorbecke (8), Nicole Scheliga (6), Femke Alberts (6), Andrea Otten (5), Mareike Lenz (1), Andrea Alberts (1), Miriam Elberling (1).




Vareler A-Jugendhandball schrammten an Punktverlust vorbei

Beim Schlusslicht HSG Barnstorf-Diepholz mit 29:28-Toren gewonnen

Friesland. Nur knapp schrammten die von Arek Blacha trainierten und betreuten A-Jugend-Handballer der HSG Varel am Sonnabend im Spiel beim Schlusslicht HSG Barnstorf-Diepholz an einem Punktverlust vorbei. Die Vareler kehrten mit einem knappen 29:28-Sieg heim. Dagegen war der Leistungsunterschied im B-Jugend-Oberliga-Spiel zwischen dem Tabellensiebten SG Schortens und dem Tabellenführer ATSV Habenhausen zu krass. Die Gäste siegten mit 33:24-Toren.

Oberliga, männl. Jgd. A: Bei der HSG Barnstorf-Diepholz (Schlusslicht) mussten sich die Spieler der HSG Varel (Tabellenführer) mächtig strecken, um mit einem knappen 229:28-Sieg die Heimreise antreten zu können. Es gab eigentlich nur zwei starke Phasen der Blacha-Schützlinge. Vor der Pause, als sie sich von 11:11 auf 16:11 absetzen konnten. Dann in den letzten Spielminuten, als der entscheidende 28:24-Vorsprung herausgespielt wurde. Die Gastgeber verkürzten zwar noch auf 27:28. Steffen Köhler warf den 29. Vareler Treffer, sodass das letzte Gegentor der Hausherren keinen Schaden mehr anrichten konnte. Varels Trainer Arek Blacha wechselte angesichts des knappen Spielverlaufs kaum. Die Vareler Tore erzielten Kalafut (9), Jahn (7), S. Köhler (5), Schmidt (4), L. und N. Gaida (je 2).

Oberliga, männl. Jgd. B: Die SG Schortens hielt die Partie gegen den ATSV Habenhausen nur bis zur 20. Minute offen. Dann setzten sich die körperlich überlegenen Gäste auf 17:12 bis zur Pause ab. Nach Wiederbeginn veränderte sich dass Bild nicht. Die Habenhausener brachten den 33:24-Sieg problemlos über die Runden. Garrelfs (9), Schanko (5), Ruchay (3), Kröger, Bergmann, O. Meyer (je 2) und Klaudius (1) warfen die Schortenser Tore.

Landesliga, männl. Jgd. B: Trotz der Ausfälle von Schieren und Schaaf waren die Spieler der HSG Neuenburg-Bockhorn doch recht zuversichtlich gegen die TSG Hatten-Sandkrug bestehen zu können. Bis Anfang der 2. Halbzeit ging die Rechnung auch auf. Da die Neuenburger körperlich zu unterlegen waren, reichten die Kräfte nicht. Die Folge war eine 24:35-Heimniederlage. Arne Kamps aus der C-Jugend, der erst seit einem halben Jahr Handball spielt, machte seine Sache beim ersten Einsatz in der Landesliga gut und empfahl somit auch für weitere Einsätze. Neuenburg spielte mit Stefan Bödecker im Tor, Jochen Silk (7), Simon Carstens (8), Thorben Gärtner (1), Bernd Bohlken (3), Christian Alberts (4), Dirk Meinjohanns, Alexander Eden (1), Arne Kamps. Der Elsflether TB brachte der HSG Varel mit 34:24-Toren eine überraschend deutliche Niederlage bei.

Landesliga, weibl. Jgd. A: Ohne Abwehrformation gab es bei der SG Friedrichsfehn-Petersfehn nichts zu gewinnen. Die Spielerinnen der HSG Varel erzielten zwar 32 Tore, kassierte selbst aber 36 Gegentreffer. "Dieses Spiel hätten wir locker gewinnen können", ärgerte sich HSG-Trainerin Elke Köhler. Fallnich (10), Theilen (6), Zwick (5) ragten als Haupttorwerferinnen beim Verlierer heraus.

Landesliga, weibl. Jgd. C: Die HSG Varel verliert auch das zweite Spitzenspiel. Diesmal setzte sich der BV Garrel mit 22:15 durch. Lediglich mit acht Spielerinnen traten die Gastgeberinnen gegen den Spitzenreiter an. Anfangs konnte das Spiel bis zum 5:5 ausgeglichen gestaltet werden. Drei Gäste-Tore in Folge brachte die Varelerinnen aus dem Rhythmus. Die taktisch gut eingestellten Gäste schirmte zudem HSG-Kreisläuferin Viktoria Bednorz gut ab. Da die HSG-Außenspielerinnen kaum in das Angriffsspiel integriert wurden, blieben die Vareler Angriffe für den Gegner kontrollierbar. Erst als der Tabellenführer mit sieben Toren führte, spielten die Varelerinnen wieder befreiter auf und hielten das Ergebnis in Grenzen. Gerade durch die Rückraumspielerinnen wurden dabei sehenswerte Tore erzielt. Die 15:22-Niederlage konnte aber nicht mehr abgewendet werden. Für Varel spielten erneut Feldspielerin Jana Alberts mit guter Leistung im Tor, Nadine Coquille (4 Tore), Martina Michalski (3), Viktoria Bednorz (3), Jessica Ahlers (3), Greta Völlers (1), Tomma Mrotzek (1) und Fenja Söker.

Jugendhandball im Verband und Bezirk

Oberliga, männl. Jgd. A: HSG Barnstorf-Diepholz - HSG Varel 28:29, TSG Hatten-Sandkrug - HSG Wilhelmshaven I 29:26,

Oberliga, männl. Jgd. B: SG Schortens - ATSV Habenhausen 24:33,

Landesliga, männl. Jgd. A: HSG Wilhelmshaven II - Tura Marienhafe 21:39,

Landesliga, männl. Jgd. B: HSG Neuenburg-Bockhorn - TSG Hatten-Sandkrug 24:35,

Landesliga, weibl. Jgd. A: SG Friedrichsfehn-Petersfehn - HSG Varel 36:32,

Landesliga, weibl. Jgd. B: HSG Wilhelmshaven - SFN Vechta 24:23,

Landesliga, weibl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven - SFN Vechta 19:14, HSG Varel - BV Garrel 15:22.



Für Sonntag gibt es keine Spielverlegung

HSG Varel II tritt beim Bürgerfelder TB an

Varel. Der Handball-Landesliga-Spitzenreiter HSG Varel II hat versucht, das Punktspiel am Sonntag ab 16 Uhr beim Bürgerfelder TB zu verlegen, weil fast zeitgleich die männliche Jugend A ihr Spitzenspiel bei der HSG Bützfleth-Drochtersen bestreitet. Beide gegnerische Vereine waren nicht bereit, die durch die Verletzungen entstandene besondere Situation bei den Varelern zu berücksichtigen und die Punktspiele zumindest zeitlich zu entflechten.

Bei Aufstellung der Spielpläne zum Saisonbeginn hatten die Vareler klare Vorstellungen hinsichtlich der personellen Ausstattung der beiden "kooperierenden" Mannschaften. Die A-Jugendlichen sollten in ihrer Leistungsklasse Erfahrungen sammeln und sporadisch die Reservemannschaft unterstützen. Durch den Ausfall der zweitligaerfahrenden Spieler Akacsos und Blacha mussten beide Spielerkader noch enger verflochten werden. Bislang haben die Vareler dies recht gut gemeistert, weil Terminüberschneidungen vermieden werden konnten. Nicht so am Sonntag. Der Bürgerfelder TB sah sich außerstande, einen anderen Spieltermin zu benennen. Deshalb werden die HSG-Verantwortlichen eine "personelle Kompromisslösung" anstreben, die sich insbesondere auf die Torhüterfrage zuspitzt. "Beide Mannschaften werden gleichwohl auf dieser Position gut besetzt sein", berichtete der Mannschaftsverantwortliche der A-Jugend, Rainer Köhler.



Sporthalle Sande steht vor einer "Zuschauer-Invasion"

Sonnabend Bezirksliga-Spitzenspiel TuS Cäci - HSG Friedeburg-Burhafe

Sande. Tabellenführer TuS Cäciliengroden trifft auf den Tabellenzweiten HSG Friedeburg-Burhafe: Dieses Spitzenspiel der Handball-Bezirksliga der Männer wird am Sonnabend ab 18.30 Uhr in der Sander Großraum-Sporthalle die Zuschauertribüne füllen helfen, denn in beiden Lagern ist das Interesse sehr gross.

Die bessere Ausgangslage vor dieser Partie besitzen zwar die Gastgeber, denn sie konnten sich in den letzten Wochen einen Drei-Punkte-Vorsprung erarbeiten. Deshalb werden sie selbst im Falle einer Niederlage noch nicht von den Wolf-Schützlingen von der Spitzenposition verdrängt werden. Allerdings würde dann der Druck erheblich zunehmen. "Wir wollen dieses Spitzenspiel für uns entscheiden", erklärte Cäciliengrodens Trainer Karl-Heinz Müller. Nach der nur schwachen "Generalprobe" beim Schlusslicht HSG Leer am letzten Spieltag rechnet er am Sonnabend mit einem ganz anderen Einsatz seiner Schützlinge. "Gegen starke Gegner haben wir in dieser Saison bislang immer recht konzentriert und erfolgreich gespielt", blickte Müller auf die bisherigen Ergebnisse zurück. "Wir werden dann auch einen kompletten Kader aufbieten können, weil alle Spieler darauf brennen, im Schlagerspiel eingesetzt zu werden", ging er auf die personelle Situation ein. "Alle wollen mit dazu beitragen, dass der TuS Cäciliengroden den Sprung in die Landesliga schafft", berichtete er über die gute Stimmung innerhalb des Teams. TuS-Trainer Müller hat die Mannschaft des Tabellenzweiten in dieser Saison mehrfach "studiert". Er hat dabei feststellen können, dass die HSG-Spieler die taktischen Maßnahmen ihres Trainers Axel Wolf (Wittmund) konsequent umsetzen. "Wir werden auch während des laufenden Spiels damit rechnen müssen, dass plötzlich im Angriff oder in der Abwehr mit einer völlig anderen Formation gearbeitet wird", fasste Müller seine Eindrücke zusammen.

Mit Karl-August Vater und Udo Peuckert von der HSG Neuenburg-Bockhorn hat der Handballbezirk Weser-Ems zwei erfahrene und als konsequent bekannte Schiedsrichter angesetzt.



Diesmal gibt es keinen Favoriten im "Stadt-Duell"

Bezirksliga-Handballer der SG Moorsum erwarten die SG Schortens II

Sillenstede. Bezirksliga-Handball im "Doppelpack" in der Sporthalle Sillenstede. Durch eine "geschickte" Spielplangestaltung ist es auch der SG Moorsum gelungen, die Rückspiele gegen die SG Schortens an einem Tag anzusetzen. Zunächst treffen ab 17.45 Uhr die beiden Frauenmannschaften aufeinander. Das Spiel der Männermannschaften wird um 19.30 Uhr angepfiffen.

Bislang erreichten die Moorsumer mit derartigen Doppelveranstaltungen ein großes Zuschauerinteresse. Deshalb rechnen sie am Sonnabend, wenn es in die Auseinandersetzungen mit dem Nachbarn SG Schortens geht, mit einer "zusätzlichen Enge" im Zuschauerbereich der Halle Sillenstede, da auch zahlreiche Anhänger der "Gäste" erwartet werden. Bereits zum Spiel der beiden Damenmannschaften wird es einen "Zuschauerschub" geben, weil es hier ein besonderes Interesse zu beobachten gibt. In den letzten Monaten wechselten mehrere Spielerinnen der SG Schortens in Richtung Moorsum. Allerdings greift Moorsums Trainer Klaus Ristau in erster Linie auf die Spielerinnen des ursprünglichen Kaders zurück. Diese haben inzwischen erhebliche Fortschritte gemacht, sodass sie am Sonnabend durch einen weiteren doppelten Punktgewinn den Anschluss an das Mittelfeld herstellen können. Für Schortens Spielertrainerin Maja Schlottig stellt sich für dieses "Stadt-Duell" wieder einmal die Frage nach dem zur Verfügung stehenden "Personal". "Ich hoffe, dass wegen des überschaubaren Zeitaufwands am Sonnabend doch genügend Spielerinnen zur Verfügung stehen", ging sie auf die nach wie vor prekäre Situation bei den Schortenserinnen ein.

Nach einer kleinen Erfrischungspause folgt dann am Sonnabend die Begegnung der beiden Männermannschaften. Da die Gastgeber nach einer langanhaltenden Erfolgsserie am letzten Sonnabend erstmals deutlich hinter ihren Möglichkeiten blieben, wittern die Schortenser durchaus ihre Chance. Schortens Coach Reinhold Schmidt setzt dabei auf die Erfahrungen, die er mit seiner Mannschaft gegen starke Gegner gesammelt hat. "In diesen Begegnungen haben sich alle Spieler mächtig gestreckt", berichtete er. Das Hinspiel gewannen die Moorsumer mit 25:22-Toren. "Wenn wir in der Spitzengruppe der Bezirksliga Nord bleiben und wenn wir unsere kleine Chance auf einen Platz in einer weiterhin zweigeteilten Landesliga wahren wollen, müssen wir am Sonnabend eine konzentrierte Leistung vollbringen", erklärte Klaus Ristau, Trainer der SG Moorsum.

Beide Begegnungen werden von einem Lingener Schiedsrichtergespann geleitet.



Neuenburger Reserve-Handballer spielen in der Jadestadt

Tabellendritter SG STV VfL Wilhelmshaven gilt als klarer Favorit

Neuenburg. Die Bezirksliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn treten am Sonnabend um 16.30 Uhr in der Sporthalle der Nogatschule bei der SG STV VfL Wilhelmshaven an. Sie gelten beim derzeitigen Tabellendritten als Außenseiter, auch wenn in den Begegnungen seit der Weihnachtspause eine Leistungssteigerung feststellbar ist.

Die Jadestädter gehören nach wie vor zum Kreis derjenigen Mannschaften, die sich Hoffnungen auf den Meistertitel machen können. Sie haben in den zurückliegenden Jahren ihr Aufstiegsrecht nicht wahrgenommen, weil die Altersstruktur der Mannschaft nicht durch Nachwuchskräfte beeinflusst werden konnte. Nach wie vor ist das Team aber stark genug, um ganz vorn mitzumischen. Angesichts der anstehenden Staffelreform ist ein vorderer Tabellenplatz deshalb von großer Bedeutung, weil so die "Abschichtung" in die Kreisoberliga vermieden werden kann. Diese würde dann stattfinden, wenn es in Zukunft nur noch eine Landesliga geben wird. Auch die Neuenburger setzen darauf, dass es bei der bisherigen Struktur verbleibt. Sie können dann bei weiterhin günstiger Entwicklung sogar damit rechnen, dass sie nicht absteigen müssen, obwohl sie lediglich Rang zehn der Tabelle belegen. Da am Sonnabend erneut die personelle Zusammensetzung der Reservemannschaft fraglich ist, gelten die Neuenburger, wie schon im Hinspiel, das sie mit 23:28-Toren verloren haben, als Außenseiter.



Vorschau: Jugendhandball im Verband und Bezirk

Oberliga, männl. Jgd. A: HSG Bützfleth-Drochtersen - HSG Varel, Stg. 15 Uhr, HSG Wilhelmshaven I - ATSV Habenhausen, Stg. 17 Uhr Heppens,

Oberliga, männl. Jgd. B: HSG Wilhelmshaven I - VfL Horneburg, Sbd. 14.30 Uhr Heppens, SG Schortens - TV Bissendorf-Holte, Stg. 14 Uhr Beethovenstr.,

Landesliga, männl. Jgd. A: TSV Ganderkesee - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 16 Uhr Heppens,

Landesliga, männl. Jgd. B: HSG Varel - TuS Haren, Sbd. 16 Uhr Obenstrohe, FC Schüttorf - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 16 Uhr,

Landesliga, männl. Jgd. C: HSG Grüppenbühren-Bookholzberg - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 14.15 Uhr, SG Schortens - HSG Barnstorf-Diepholz, Stg. 16 Uhr Beethovenstr.,

Landesliga, weibl. Jgd. A: HSG Wilhelmshaven - TV Meppen, Stg. 15 Uhr Nordfrost-Arena,

Landesliga, weibl. Jgd. B: HSG Wilhelmshaven - Frisia Goldenstedt, Stg. 12 Uhr Heppens,

Landesliga, weibl. Jgd. C: HSG Nordhorn - HSG Wilhelmshaven, Sbd. 15.30 Uhr.

// Handball/ Kreisebene


Ungleichgewichtige "alte Rivalen" standen sich gegenüber

Handballer des MTV Jever II besiegten den MTV Wittmund I deutlich

Friesland. Es gab Zeiten, da gehörten die Nachbarduelle zwischen den Handballern des MTV Jever und MTV Wittmund zu den "besonderen Ereignissen". Inzwischen haben sich die Leistungsgrenzen derart verschoben, dass Tabellenführer MTV Jever II gegen das Schlusslicht der Kreisoberliga, MTV Wittmund I, problemlos mit 37:26-Toren gewinnt. In der Kreisklasse der Senioren dürfte die Meisterschaftsentscheidung gefallen sein: Die HSG Varel setzte sich beim Verfolger SG STV VfL Wilhelmshaven mit 25:21-Toren durch.

Kreisoberliga, Männer: Die HSG Varel V darf weiter vom Aufstieg in die Bezirksliga Nord "träumen", obwohl sich die Mannschaft gegen Eintracht Wangerland mächtig strecken musste, um den 20:16-Erfolg sicherzustellen. Erst in der 9. Min. konnte erstmals der sehr gute Eintracht-Keeper bezwungen werden. Bis zum 8:5 führten die Wangerländer deutlich. Zur Pause war der Vorsprung auf einen Treffer (10:9) zusammengeschmolzen. Beim Stand von 14:14 kippte die Partie zu Gunsten der Vareler, die in P. Brunken (6), Jürgens (4), L. Kruse (3), Koring (3), Schröder (2), Gründler (1), Wehrmann (1) und Langer (1) ihre Torschützen hatten. Tabellenführer MTV Jever II setzte sich gegen das Schlusslicht MTV Wittmund I deutlich mit 37:26-Toren durch. Rohlfs (8), Klattenberg (7), Otten (6), Graalfs, Ahrens (je 5), S. Klarmann (4), Lage, Herten (je 1) trugen sich beim Sieger In die Torschützenliste ein. Die HSG Wilhelmshaven III verlor überraschend mit 20:24-Toren gegen die HSG Varel III. Bei der SG STV VfL Wilhelmshaven II gelang der HSG Neuenburg-Bockhorn III ein deutlicher 37:29-Sieg.

Kreisliga, Männer: Keine Probleme hatte die HSG Neuenburg-Bockhorn IV im Heimspiel gegen die HSG Wilhelmshaven V. Die Neuenburger meldeten einen 34:19-Erfolg, der durch die Tore von Dupiczak (10), Müller (6), Runkel (5), Meilahn, Budde (je 4), Karnau (2), Gutknecht, Hobbie und Kröger (je 1) zustande kam. Der noch sieglose MTV Wittmund II unterlag gegen die HSG Friedeburg-Burhafe II mit 15:30-Toren. 25:25 lautete das Endergebnis der Partie zwischen der SG Moorsum II und dem MTV Jever III. Dagegen schaffte die SG Moorsum III einen 27:22-Heimsieg gegen den SC Varel. Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten Borussia Heppens und dem Tabellenführer TuS Esens endete mit einem 26:23-Erfolg der Esenser, die damit vor dem Aufstieg stehen. Die SG STV VfL Wilhelmshaven III hatte keine Mühe, um gegen die SG Schortens III mit 28:18-Toren zu siegen.

Kreisklasse, Senioren: Der SV Brake kam zu seinem ersten Saisonsieg: Borussia Heppens wurde mit 24:19-Toren bezwungen. Nach anfänglichen Problemen (0:4) übernahmen die Spieler der SG Schortens im Heimspiel gegen den Wilhelmshavener HV das Kommando. Sie siegten dank der Tore von Freese (8), Schmidt (5), Faß, Göken (je 3), Brosig, Kolschen und Hock (je 1) mit 22:10-Toren. Die Meisterschaft scheint entschieden zu sein, denn dem Tabellenzweiten SG STV VfL Wilhelmshaven gelang es am Sonntag nicht, den Spitzenreiter HSG Varel zu besiegen. Die Südfriesländer, die insgesamt 14 Spieler mitgenommen hatten, siegten mit 25:21-Toren. Lutz Kruse (7/1), Fricke, Seebergen (je 4), Schönborn, Onken (je 3), Zimmermann und Janßen (je 1) zeichneten für die siegbringenden Treffer verantwortlich. Beim Verlierer ragten Pulfrig (10/4) und Redelfs (6/1) als beste Vollstrecker heraus.



SG Moorsum II besiegte Eintracht Wangerland
Kreisoberliga-Handballerinnen zeigten gute Leistungen

Friesland. Die Handballerinnen der SG Moorsum II brachten den Spielerinnen von Eintracht Wangerland mit 14:12 nach längerer Zeit wieder eine Heimniederlage bei. In der Kreisliga feierte der SV Bentstreek mit 10:2-Toren einen klaren sieg über das Schlusslicht TuS Esens II.

Kreisoberliga, Frauen: Überraschend unterlag der TuS Esens I in eigener Halle mit 16:19-Toren gegen die HSG Wilhelmshaven II. Eintracht Wangerland verlor das Spiel gegen den Tabellendritten SG Moorsum II knapp mit 12:14-Toren. Stück (4), Vienup (3), Reents, Gilliam-Hill, Alken, Ristau und Onnen (je 1) schossen die Eintracht-Tore. Die HSG Varel II sagte die Partie gegen den MTV Jever wegen der Erkrankung zahlreicher Spielerinnen ab.

Kreisliga, Frauen: Der SV Bentstreek setzte sich mit 10:2-Toren gegen das Schlusslicht TuS Esens II durch. Besonders BSV-Nachwuchsspielerin Frauke Gahl freute sich über ihr erstes Punktspieltor. Die weiteren BSV-Treffer erzielten Britta Kusch (4), Marga Tuitjer (2), Karin Theen (2) und Imke Gahl (1). Borussia Heppens meldete ebenfalls einen Heimsieg: Der Wilhelmshavener HV II wurde mit 21:13-Toren bezwungen.



E-Jugend-Handballturnier bereitete viel Freude

Wittmund/Friesland. In der Wittmunder KGS-Halle fand ein weiteres Handballturnier der Kreisspielgemeinschaft Friesland/Wittmund/Wilhelmshaven für die Altersklasse weibliche Jugend E statt. Eltern, Großeltern und Geschwister der Spielerinnen hatten ebenso ihren Spaß am Turnier, wie die jungen Spielerinnen. Ausrichter HSG Friedeburg-Burhafe verdiente sich ein Sonderlob für die harmonische Abwicklung der Spiele. Dies übertrug sich auch auf die Stimmung in der Halle. Die Spielerinnen boten teilweise schon eine sehr gute handballerische Vorstellung. Nach Spielende erhielt jede Mannschaft eine Urkunde aus den Händen von Turnierleiter Axel Wolf. Turniersieger wurde die HSG Neuenburg-Bockhorn vor dem MTV Jever. Die weiteren Plätze belegten der TuS Esens und die HSG Friedeburg/Bockhorn. Die Ergebnisse: HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Neuenburg-Bockhorn 2:5, MTV Jever - TuS Esens 4:1, HSG Neuenburg-Bockhorn - MTV Jever 4:2, TuS Esens - HSG Friedeburg-Burhafe 2:2, HSG Friedeburg-Burhafe - MTV Jever 1:3, HSG Neuenburg-Bockhorn - TuS Esens 5:2.



Handball im Kreis

Kreisoberliga, Männer: HSG Varel V - Eintr. Wangerland 20:16, MTV Jever II - MTV Wittmund I 37:26, HSG Wilhelmshaven III - HSG Varel III 20:24, HSG Varel IV - HSG Wilhelmshaven IV n. gem., SG STV VfL Wilhelmshaven II - HSG Neuenburg-Bockhorn III 29:37,

Kreisliga, Männer: HSG Neuenburg-Bockhorn IV - HSG Wilhelmshaven V 34:19, MTV Wittmund II - HSG Friedeburg-Burhafe II 15:30, SG Moorsum II - MTV Jever III 25:25, SG Moorsum III - SC Varel 27:22, Bor. Heppens - TuS Esens n. gem., SG STV VfL Wilhelmshaven III - SG Schortens III 28:18,

Kreisklasse, Senioren: HSG Wilhelmshaven - SG Moorsum verl., SV Brake - Bor. Heppens 224:19, SG Schortens - Wilhelmshavener HV 22:10, SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Varel 21:25,

Kreisoberliga, Frauen: TuS Esens I - HSG Wilhelmshaven II 16:19, HSG Friedeburg-Burhafe I - TuS Cäciliengroden n. gem., Eintr. Wangerland - SG Moorsum II 12:14, HSG Varel II - MTV Jever verl.,

Kreisliga, Frauen: MTV Wittmund - HSG Wilhelmshaven III verl., SV Bentstreek - TuS Esens II 10:2.

Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. B: HSG Friedeburg-Burhafe - HSV Emden 23:30, HSG Leer - TuS Cäciliengroden 18:14, HSG Wilhelmshaven III - OHV Aurich II 22:13,

Meisterrunde, männl. Jgd. C: Wilhelmshavener HV - HSG Neuenburg-Bockhorn 32:27,

Platzierungsrunde, männl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven III - HSG Wilhelmshaven II verl., TuS Esens - HSG Wilhelmshaven III 30:38,

Kreisliga, männl. Jgd. D, 2. Runde: MTV Jever - SG Moorsum 17:11, HSG Wilhelmshaven I - HSG Varel I 22:19,

Meisterrunde, männl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven I - MTV Jever 21:15, Wilhelmshavener HV - HSG Neuenburg-Bockhorn I 11:14,

Platzierungsrunde, männl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven II - HSG Varel II n. gem., HSG Neuenburg-Bockhorn II - HSG Varel I 18:16,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: SC Tannenhausen - MTV Aurich verl., TuS Cäciliengroden - FC Oldersum 45:4,

Kreisliga, weibl. Jgd. B: HSG Friedeburg-Burhafe I - SG Schortens 7:23, HSG Neuenburg-Bockhorn I - HSG Wilhelmshaven II 15:15, HSG Friedeburg-Burhafe II - TuS Esens 12:11, SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Neuenburg-Bockhorn I 8:28, HSG Friedeburg-Burhafe I - Wilhelmshavener HV 6:16, HSG Wilhelmshaven II - HSG Neuenburg-Bockhorn II 20:10,

Meisterrunde, weibl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven III - HSG Friedeburg-Burhafe 24:19,

Platzierungsrunde, weibl. Jgd. C: TuS Cäciliengroden - SG STV VfL Wilhelmshaven 7:4,

Kreisliga, weibl. Jgd. D: HSG Neuenburg-Bockhorn - HSG Wilhelmshaven I 9:21,

Kreisklasse, weibl. Jgd. D: HSG Wilhelmshaven III -TuS Esens 23:7.



Vorschau: Handball im Kreis

Kreisoberliga, Männer: SG STV VfL Wilhelmshaven II - HSG Varel IV, Sbd. 14.30 Uhr Nogatschule, MTV Wittmund I - HSG Wilhelmshaven IV, Sbd. 16.30 Uhr KGS-Halle, HSG Varel III - HSG Varel V, Sbd. 17.45 Uhr Obenstrohe, HSG Neuenburg-Bockhorn III - HSG Wilhelmshaven III, Sbd. 19 Uhr Neuenburg, Eintr. Wangerland - MTV Jever II, Stg. 13 Uhr Hohenkirchen,

Kreisliga, Männer: SC Varel - SG Moorsum II, Stg. 13 Uhr Altjührden,

Kreisklasse, Senioren: Wilhelmshavener HV - HSG Wilhelmshaven, Sbd. 14 Uhr IGS-Halle, SG Moorsum - SG STV VfL Wilhelmshaven, Sbd. 16 Uhr Sillenstede, Bor. Heppens - SG Schortens, Stg. 11 Uhr Mühlenweg, SV Brake - HSG Varel, Stg. 14.30 Uhr,

Kreisoberliga, Frauen: MTV Jever - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Sbd. 16 Uhr Sportzentrum (Spitzenspiel), TuS Cäciliengroden - HSG Varel II, Sbd. 16.45 Uhr Sande, HSG Friedeburg-Burhafe I - Eintr. Wangerland, Sbd. 18.15 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSG Wilhelmshaven II - SG Moorsum II, Stg. 10.15 Uhr Heppens, SG STV VfL Wilhelmshaven - TuS Esens I, Stg. 12 Uhr,

Kreisliga, Frauen: HSG Wilhelmshaven III - TuS Esens II, Stg. 110 Uhr Halle Süd, Wilhelmshavener HV II - HSG Friedeburg-Burhafe II, Stg. 13 Uhr Nordfrost-Arena, Bor. Heppens - SV Bentstreek, Stg. 16 Uhr Mühlenweg.

Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. A: FC Norden - SG Schortens, Stg. 16 Uhr,

Kreisliga, männl. Jgd. B: HSV Emden - HSG Leer, Sbd. 14 Uhr, HSG Wilhelmshaven II - HSG Friedeburg-Burhafe, Stg. 14 Uhr Mühlenweg,

Meisterrunde, männl. Jgd. C: HSG Varel - Wilhelmshavener HV, Sbd. 14.30 Uhr Altjührden, MTV Jever - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 9.30 Uhr Sportzentrum,

Platzierungsrunde, männl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven II - HSG Friedeburg-Burhafe, Stg. 9.45 Uhr Halle Süd,

Kreisliga, männl. Jgd. D, 2. Runde: SG Moorsum - HSG Varel I, Sbd. 12.30 Uhr Sillenstede, HSG Wilhelmshaven I - MTV Jever I, Sbd. 16.15 Uhr Mühlenweg,

Kreisklasse, männl. Jgd. D: HSG Neuenburg-Bockhorn II - HSG Wilhelmshaven IV, Sbd. 15 Uhr Zetel, SG Schortens - HSG Wilhelmshaven V, Stg. 10.30 Uhr Beethovenstr., Wilhelmshavener HV - SG STV VfL Wilhelmshaven, Stg. 11 Uhr Nordfrost-Arena,

Meisterrunde, männl. Jgd. E: HSG Neuenburg-Bockhorn - MTV Jever, Sbd. 13.30 Uhr Neuenburg, HSG Wilhelmshaven I - Wilhelmshavener HV, Sbd. 14 Uhr Halle Süd,

Platzierungsrunde, männl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven II - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Sbd. 15 Uhr Mühenweg, HSG Varel II - HSG Varel I, Stg. 11 Uhr Altjührden,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: SV Wybelsum - FC Oldersum, Sbd. 13 Uhr, MTV Jever - TuS Norderney, Sbd. 14 Uhr Sportzentrum, Conc. Ihrhove - SuS Berumerfehn, Sbd. 14.45 Uhr, Tura Marienhafe - SC Tannenhausen, Stg. 11 Uhr, HSV Emden - BW Borssum, Stg. 13.30 Uhr, MTV Aurich - HSG Leer, Stg. 15.3 Uhr,

Kreisliga, weibl. Jgd. B: HSG Neuenburg-Bockhorn II - SG STV VfL Wilhelmshaven, Freitag, 18.45 Uhr Bockhorn, Wilhelmshavener HV - SG Schortens, Freitag, 19 Uhr Heppens, HSG Neuenburg-Bockhorn I - HSG Friedeburg-Burhafe II, Sbd. 17 Uhr Neuenburg, TuS Esens - SG Schortens, Sbd. 18 Uhr, Wilhelmshavener HV - HSG Wilhelmshaven II, Stg. 9 Uhr Nordfrost-Arena, MTV Jever - HSG Friedeburg-Burhafe I, Stg. 11.30 Uhr Sportzentrum,

Meisterrunde, weibl. Jgd. C: SG Schortens - HSG Wilhelmshaven III, Stg. 17.30 Uhr Beethovenstr.,

Platzierungsrunde, weibl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven II - TuS Cäciliengroden, Stg. 13 Uhr Halle Süd, TuS Esens - SG STV VfL Wilhelmshaven, Stg. 15.30 Uhr,

Kreisliga, weibl. Jgd. D: HSG Friedeburg-Burhafe I - SG STV VfL Wilhelmshaven, Sbd. 14.30 Uhr, Wittmund, KGS-Halle, HSG Varel - HSG Neuenburg-Bockhorn, Sbd. 14.30 Uhr Obenstrohe, MTV Jever - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 13.30 Uhr Sportzentrum,

Kreisklasse, weibl. Jgd. D: HSG Friedeburg-Burhafe II - TuS Esens, Sbd. 10.30 Uhr Friedeburg,

Kreisliga, weibl. Jgd. E: HSG Neuenburg-Bockhorn I - Wilhelmshavener HV, Sbd. 13.30 Uhr Zetel, SG Schortens - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 12 Uhr Beethovenstr..


 // Handball/ Kurznachrichten


Varel
. Die in der Handball-Landesliga spielende weibliche Jugend C der HSG Varel tritt am Mittwoch um 17.30 Uhr beim Elsflether TB an.

Friesland. Im Jugendhandball auf Kreisebene werden folgende Wochentag-Punktspiele ausgetragen, Kreisliga, männl. Jgd. A: HSG Friedeburg-Burhafe - TuS Esens, Donnerstag, 18.45 Uhr, Friedeburg, Kreisliga, männl. Jgd. B: HSG Friedeburg-Burhafe - TuS Cäciliengroden, Dienstag, 18.30 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSV Emden - OHV Aurich II, Mittwoch, 18.30 Uhr, Meisterrunde, männl. Jgd. C: HSG Neuenburg-Bockhorn - MTV Jever, heute, 18.30 Uhr Neuenburg, Kreisliga, weibl. Jgd. B: SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Friedeburg-Burhafe I, Dienstag, 18 Uhr Nogatschule, HSG Wilhelmshaven II - TuS Esens, Dienstag, 18 Uhr IGS-Halle, Kreisliga, weibl. Jgd. D: MTV Jever - SG STV VfL Wilhelmshaven, Dienstag, 17.30 Uhr Sportzentrum.

Wilhelmshaven. Das Punktspiel der Handball-Kreisliga der Männer zwischen der SG STV VfL Wilhelmshaven III und der HSG Friedeburg-Burhafe II wird am Donnerstag ab 18 Uhr in der Sporthalle der Nogatschule ausgetragen.

Sillenstede. In der Sporthalle Sillenstede veranstaltet die SG Moorsum (verantwortlicher Ausrichter Bernd Tintelott) am Sonnabend von 9.30 Uhr bis 13 Uhr für die männliche Jugend-E-Mannschaften der SG Moorsum, des TuS Esens, des MTV Jever und der SG Schortens ein weiteres Turnier.

Neuenburg. Ein Mini-Handball-Spielfest richtet die HSG Neuenburg-Bockhorn am Sonnabend von 10 bis 13 Uhr in der Großraum-Sporthalle in Neuenburg aus.

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