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HSG Varel brachte Vorsprung in Dessau nicht über die Runden

20:21-Niederlage wurde durch Schwächen im Angriff eingeleitet

Dessau/Varel. Lange Zeit hatten die Zweitliga-Handballer der HSG Varel ihren ersten Auswärtssieg vor Augen. Sie führten beim Dessauer HV danke einer soliden Abwehrleistung über weite Strecken des Spiels. In der hektischen Schlussphase patzten die Kalafut-Schützlinge dann doch, sodass die Dessauer mit 21:20-Toren glücklich gewannen.

Hatten die deutlichen Worte von Trainer Peter Kalafut während der Trainingseinheiten der letzten Woche gefruchtet? Diese Frage bewegte die Betreuerriege der Friesländer anfangs. Die Gastgeber setzten sich zunächst bis zur 8. Min. auf 3:1 ab. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde deutlich, dass die Vareler Abwehrreihe diesmal kompakter stand als vor einer Woche gegen den TSV Altenholz. Sicherlich ein positives Signal der Arbeit des Teams. Bis zur 16. Spielminute dann ausgeglichenes Spiel (5:5). Danach dominierten für einige Minuten die Kalafut-Schützlinge. Ihnen gelangen im Angriff aus der ersten und zweiten Welle heraus Treffer zur 10:5-Führung. Dessau stellte sich danach besser auf die Vareler Angriffsaktivitäten ein, sodass in den folgenden fünf Minuten nur auf jeder Seite ein Tor fiel. Die Abwehrarbeit der Hausherren zeigten dann doch noch bei den Friesländern Wirkung. Sie konnten in den letzten Minuten der ersten Halbzeit ihre Torchancen nicht verwerten. Die Folge war eine knappe 12:9-Pausenführung. Nach Wiederbeginn merkte man den Gastgebern an, dass sie im zweiten Durchgang mit aller Macht versuchten würden, diesen Rückstand wett zu machen. Zunächst gelang beiden Teams der erfolgreiche Abschluss der Angriffe, sodass die Vareler in der 34. Min. noch mit 14:10 führten. Dann schlichen sich Fehler in der Offensive ein. Dessau verkürzte auf 13:14 (40.) und glich in der 47. Min. zum 15:15 aus. Jetzt wurde es spannend. Varel legte vor, Dessau glich zum 16:16, 18:18 und 19:19 (55.) aus. Welches Team besaß die besseren Nerven in der Schlussphase? Alle Akteure spürten, dass jeder Fehler zum Punktverlust führen würde. Das 20. Tor durch die Kalafut-Schützlinge vier Minuten vor dem Abpfiff brachte wiederum einen kleinen Vorteil. Würde Dessau beim nächsten Angriff patzen? Nein, der 20:20-Ausgleich gelang in der 59. Min.. Jetzt standen die Vareler unter Druck. Punkt sichern, oder bei vollem Risiko auf Sieg spielen? Sie gingen das Risiko ein, obwohl sie in Unterzahl spielten, weil Ralf Koring auf die Strafbank musste. Den Wurf von Christian Brecht lenkte Torwart Sprecher noch über die Latte. Im Gegenzug gingen die Gastgeber mit 21:20 in Führung. Die restliche Spielzeit reichte den Varelern nicht mehr zum eigentlich verdienten Ausgleich. Wieder gab es eine bittere Auswärtsniederlage, obwohl die Mannschaft über weite Strecken eine stark verbesserte Leistung zeigte.


Dessauer HV - HSG Varel 21:20 (9:12)

Dessauer HV: Marco Rösike (n.e.), Andreas Sprecher im Tor, Toni Kern (1), Jonathan Rivera Vieco (4), Andre Langen (4), Steve Baumgärtel (n.e.), Frank Stojan, Ralf Stojan, Carsten Kommoß (3/2), Christian Schöne (4/2), Frank Reckzeh (n.e.), Armand Uscins (3), Martins Libergs (2),

HSG Varel: Jürn-Olaf Winkler, Christoph Dannigkeit im Tor, Thomas Lammers (6), Christian Brecht (4/2), Tobias Weihrauch (3), Helge Janßen (1), Evgeny Vorontsov (2), Ralf Koring (1), Till-Oliver Rudolphi (n.e.), Thomas Schützmann (n.e.), Lukas Kalafut (n.e.), Bogdan Petru Mihai (3), Milan Králik

Schiedsrichter: Lutz Daßler und Lutz Günther (Zwönitzer HSV)

Zuschauer: 1.250

Siebenmeter, HSG: 2/2, DHV: 6/4

Zeitstrafen, HSG: 6, DHV: 5

Hans-Friedrich Hieronymus, Betreuer der HSG Varel: "Dessau war anfangs sehr nervös. Wir haben dann in der zweiten Halbzeit den Gegner wiederaufgebaut. In der Schlussphase spielten wir in Unterzahl, weil Ralf Koring auf die Strafbank musste. Den Wurf von Christian Brecht lenkte Torwart Sprecher noch über die Latte, sodass wir am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten müssen".



Spielausfall in Spenge - Mannschaft aus Usedom stand im Stau

HSG Varel verlor das Auswärtsspiel beim Dessauer HV unglücklich mit 20:21-Toren

Varel. Ferienzeit bedeutet auch für die Bundesliga-Handballer ein besonderes Risiko. Die Zweitliga-Partie zwischen dem TuS Spenge und dem HSV Insel Usedom konnte am Sonnabend nicht ausgetragen werden, weil die "Insulaner" im Stau auf der BAB 2 steckten und nicht rechtzeitig zum Spielbeginn in Spenge antreten konnten. Die Begegnung soll kurz vor Weihnachten nachgeholt werden.

Dies war aber nicht die einzige Überraschung des sechsten Spieltages. Der TSV Altenholz sorgte durch den 38:31-Heimsieg über den bislang ungeschlagenen Spitzenreiter TV Emsdetten dafür, dass jetzt keine Mannschaft der Gruppe Nord eine "weiße Weste" vorweisen kann. Dadurch rückte das Duell zwischen Eintracht Hildesheim und dem starken Aufsteiger TSV Burgdorf-Hannover in den Blickpunkt. Die Eintrachtler gewannen vor 1.800 Zuschauern nach einer tollen Aufholjagd noch mit 24:23-Toren. Der OHV Aurich, nächster Gegner am kommenden Sonnabend der HSG Varel in der EWE-Arena in Oldenburg, festigte seinen Platz in der Spitzengruppe durch einen 36:29-Sieg über Neuling SC Magdeburg II. Die Vareler Verantwortlichen beobachteten beide Gegner. Die Kalafut-Schützlinge verloren dagegen ihr Auswärtsspiel beim Dessauer HV unglücklich mit 20:21-Toren. Von den Vareler Tabellennachbarn verzeichnete die HSG Niestetal-Staufenberg einen 27:23-Heimerfolg über den SV Anhalt Bernburg. Der VfL Fredenbeck kassierte beim HC Empor Rostock eine 27:34-Niederlage, belegt somit auch einen Abstiegsplatz. Auf dem Vormarsch ist der Stralsunder HV, der bei den Reinickendorfer Füchsen mit 24:22-Toren siegte. Das "Mittelfeld-Duell" zwischen der HSG Augustdorf-Hövelhof und dem Post SV Schwerin endete 25:25 unentschieden. Aufsteiger ASV Hamm setzte sich mit 32:29-Toren gegen die Ahlener SG durch.

Der nächste Spieltag bringt für die Vareler Handballer ein "auswärtiges Heimspiel", denn die Partie gegen den OHV Aurich wird am Sonnabend ab 19.30 Uhr in der Oldenburger EWE-Arena ausgetragen. Die weiteren Spiele: Ahlener SG - HSG Niestetal-Staufenberg, HSG Augustdorf-Hövelhof - HC Empor Rostock, Post SV Schwerin - SV Anhalt Bernburg, HSV Insel Usedom - Eintracht Hildesheim, Stralsunder HV - ASV Hamm, TSV Burgdorf-Hannover - Reinickendorfer Füchse, SC Magdeburg II - TuS Spenge, TV Emsdetten - Dessauer HV.



Weser-Ems-Duell der 2. Handball-Bundesliga in der EWE-Arena

HSG Varel trifft Sonnabend in Oldenburg auf den OHV Aurich

Varel. Das besondere Erlebnis oder nochmals Hausmannskost? Die Zweitliga-Handballer der HSG Varel weichen mit ihrem Heimspiel gegen den Nachbarn OHV Aurich am Sonnabend in die EWE-Arena in Oldenburg aus. Der Anpfiff erfolgt um 19.30 Uhr. Das neuformierte Vareler Team gilt angesichts der noch nicht erreichten mannschaftlichen Geschlossenheit als Außenseiter.

Die Auricher traten in der letzten Serie erstmals als Zweitligist gegen die HSG Varel an. Beide Spiele gewannen sie mit 35:29-Toren. Während die Ostfriesen ihre Mannschaft nur durch zwei Akteure ergänzten (Kai Kieselhorst und Torwart Helge Rigterink), fand in Varel doch ein durchgreifender Mannschaftsumbau statt. In den ersten Begegnungen der neuen Saison wurde deutlich, dass die Friesländer auf einem guten Weg sind. Angesichts der überwiegend "dicken Heimspiel-Brocken" TV Emsdetten (derzeit Spitzenreiter), TSV Altenholz (besiegte auch den Tabellenführer Emsdetten) blieben die erhofften Punktgewinne bislang aus. HSG-Trainer Peter Kalafut fordert deshalb Geduld trotz der Fortschritte. Nach sechs ausgetragenen Partien wird aber auch deutlich, dass den Varelern derzeit im Angriff ein weiterer wurfstarker Spieler fehlt, da Neuzugang Milan Králik seine Stärken in der Abwehrarbeit besitzt. Sicherlich wird die weitere Trainingsarbeit dafür sorgen, dass Králik bei Standardsituationen auch im Angriff erfolgreicher eingesetzt werden kann. Bis dahin werden die Kalafut-Schützlinge so bittere Niederlage einstecken müssen, wie am letzten Sonntag in Dessau.

Aufsteiger OHV Aurich hat eine beachtliche erste Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse hingelegt. Rang vier wurde in der Abschlusstabelle der letzten Serie belegt. Entscheidenden Anteil am Erfolg der Mannschaft hat Trainer Wolfgang Ladwig, der aber nicht nur für die sportliche Entwicklung verantwortlich zeichnet, sondern auch als einer der "Motoren des Handballs in Aurich" gilt. Ladwig ist aber auch 3. Vorsitzender im Verein, sportlicher Leiter und zugleich Kassenwart. In der Spielzeit 1986/87 begann mit dem Trainer Wolfgang Ladwig der Marsch durch die Spielklassen. Am Ende der Spielzeit 1995/96 gelang der Sprung in die Regionalliga, zur Serie 2004/05 dann der letzte Aufstieg in die zweite Bundesliga. Die Entscheidung der Auricher Handballfunktionäre, alle Anstrengungen erfolgsorientiert auf die Aufstiege zu konzentrieren, ging einher mit einem sehr großen (inzwischen auch erfolgreichen) Engagement in der Jugendarbeit. Derzeit spielt die männliche Jugend A der Ostfriesen in der neuen Regionalliga. Ziel ist es, die "Eigengewächse" in den Kader der "Ersten" zu integrieren. Auch insoweit besitzt Wolfgang Ladwig dank seiner langen Tätigkeit als Verbandstrainer gute Verbindungen zu den Talenten der Region.

Auch wenn die Vorteile für das Weser-Ems-Duell am Sonnabend noch zu Gunsten der Auricher sprechen, werden die Vareler alles versuchen, für eine Überraschung zu sorgen. Sie rechnen fest mit einem neuen Zuschauerrekord. Die bisherige Bestmarke von 1.250 Besuchern in Altjührden soll am Sonnabend überboten werden. Viele Vareler Fans werden mit der Nordwest-Bahn anreisen. Aber auch die Ostfriesen haben ihren Anhang mobilisiert, weil sie die Publikumsunterstützung nicht unterschätzen. Beide Teams hoffen zudem, dass sie auch in Oldenburg mit diesem Spiel auf Interesse stoßen.

 // Handball/ Oberliga

 


Personalnot bei der HSG Neuenburg-Bockhorn hat Folgen

SG Bremen-Ost profitierte von den weiteren Ausfällen

Neuenburg. Die Situation des Aufsteigers zur Handball-Oberliga der Männer, HSG Neuenburg-Bockhorn, wird immer prekärer. Während des Heimspiels gegen die SG Bremen Ost verletzte sich Danny Nitzsche derart, dass er für die nächsten Wochen ausfällt. Da am Sonnabend Cord Cassens bereits nach drei Minuten die rote Karte sah, standen keine Auswechselspieler zur Verfügung. Eine hohe 21:40-Niederlage war die Folge.

Die Neuenburger gingen zwar mit 2:0 bis zur 2. Minute in Führung, danach kippte aber das Spiel. Bereits in der dritten Minute verloren die Gastgeber Cord Cassens durch eine "rote Karte". Dies war für die Gastgeber ein zusätzlicher herber Verlust, denn die Auswechselbank war an diesem Tag erneut nur "dünn" besetzt. Bis zum 7:7 in 15. Minute konnten die Zimmermann-Schützlinge das Spiel noch offen halten, dann ging es aber kontinuierlich abwärts. Die Bremer setzten sich bis zur 20. Minute auf 12:7 ab. Nach 25 Minuten lautete das Zwischenergebnis 10:15 und zur Halbzeit bereits 10:18. In der 29. Minute eine weitere Hiobbotschaft für die Neuenburger: Danny Nitzsche verletzte sich bei seinem Tor zum 10:16 so schwer, dass er zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Es fällt somit ein weiterer Spieler für mehrere Wochen aus. Am Sonnabend besonders bitter, weil die Neuenburger keinen weiteren Auswechselspieler mehr auf der Bank hatten. Die SG Bremen-Ost konnte ihren Vorsprung damit fast ungehindert ausbauen. In der 35. Minute stand es bereits 12:23. Es ging über 15:25, 15:28, 18:33, 20:36 bis zum Endstand von 21:40.

Nach dem Spiel Ursachenforschung bei den Südfriesländern. Durch den zu kleinen Kader waren die verbliebenen Spieler sicherlich überfordert. Zudem versagte der Angriff der Neuenburger in diesem Spiel. Registriert wurden diesmal viele unerklärliche Fehler, die von den Gästen konsequent ausgenutzt wurden. "Heute war ein Rückschritt innerhalb der Mannschaft festzustellen", betonte HSG-Vorsitzender Wolf-Rüdiger Temp, der insbesondere bemängelte, dass die Mannschaft die Vorgaben von Interimstrainer Jan Zimmermann nicht umsetzte. Am Rande des Spiels setzte bereits eine Diskussion über einen Trainerwechsel ein. Selbst wenn der immer wieder genannte Bernd Frosch die Trainingsleitung übernehmen sollte, muss zunächst das personelle Problem gelöst werden. Da Frosch derzeit schon die Reservemannschaft trainiert, könnte durch ihn vielleicht doch erreicht werden, dass die Spieler aus der Bezirksligamannschaft wieder bereits sind, in der "Ersten" auszuhelfen.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Florian Prill, Matthias von Hertell im Tor, Stefan Harms (2), Renke Busch (2), Danny Nitsche (1), Steffen Silk (3), Victor Pliouto (2), Kevin Dupiczak (8/5), Carsten Bombach (3), Cord Cassens.



Versöhnlicher Abschluss des Oberligaspieltages in Neuenburg

Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gewannen mit 27:23-Toren

Neuenburg. Für die Zuschauer in der Sporthalle Neuenburg stand nach der Doppelveranstaltung fest: In der Handball-Oberliga, ganz gleich ob der Männer oder Frauen, müssen komplette Kader zur Verfügung stehen, um Erfolge zu erreichen. Die Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gewannen deshalb mit 27:23-Toren gegen die HSG Nordhorn, weil das Neuenburger Trainergespann Elisabeth Gründel und Maik Radig 14 Spielerinnen aufbieten konnten.

Dadurch konnten in der ersten Halbzeit spielentscheidende taktische Maßnahmen vorgenommen werden, dadurch bestand auch in der kritischen Phase zwischen der 40. und 52. Min. die Möglichkeit, durchzuwechseln, um den Leistungsträgerinnen kurzzeitige Verschnaufpausen einzuräumen. Als Minika Stechow in der 14. Min. das Leder zum 8:4 in die Maschen des Nordhorner Tores wuchtete, schien der Widerstand der Gegnerinnen gebrochen zu sein. Die Nordhornerinnen scheiterten zudem wiederholt an Torhüterin Sandra Möhlmann und konnten Torhüterin Anika Rull bei drei Siebenmetern nicht überwinden. Maren Albers erhöhte per Tempogegenstoß auf 9:4, bis zur Pause erhöhten die Gastgeberinnen sogar auf 15:9. In dieser Phase wurde deutlich, dass die Trainingsarbeit sich auszahlte. Die Neuenburger Mannschaft war gut auf die Nordhorner 3:2:1-Deckung vorbereitet. Bis zur 40. Min. hielt diese konzentrierte Spielweise an. Elisabeth Gründel hatte gerade das 21:12 notiert, als es einen Bruch im Aufbauspiel der Gastgeberinnen gab. Die Folge war ein aus der Sicht der Unparteiischen nicht immer regelgerechtes Abwehrverhalten. Zeitweilig waren nur noch drei Neuenburger Feldspielerinnen auf dem Parkett. Nordhorn bekam Oberwasser, verkürzte auf 20:22. Katja Muschick leitete dann aber doch noch eine starke Schlussphase der Gastgeberinnen ein. Bis unmittelbar vor dem Abpfiff führten die Radig-Schützlinge mit 26:23. Dann verhängten die Schiedsrichter noch einen Freiwurf für die Neuenburgerinnen. Auf Grund der neuen Regeln trat Wiebke Orth zur Ausführung an. Sie verwandelte gegen den gesamten Nordhorner Abwehrblock und gegen die Torhüterin zum 27:23-Endstand.

"Wir haben über weite Strecken konzentriert aus der Deckung heraus gespielt, über die erste oder zweite Welle abgeschlossen", analysierte Maik Radig nach dem Spiel. "Heute war sehr viel Dynamik in unserem Angriffsspiel", freute er sich. Er lobte aber auch beide Torhüterinnen ("Sie wehrten insgesamt 28 Würfe und drei Strafwürfe ab"). "Wir werden jetzt bis zum nächsten Spiel in zwei Wochen in Mühlen daran arbeiten, dass die Leistungseinbrüche noch weiter reduziert werden", blickte der HSG-Trainer nach vorn.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Sandra Möhlmann (spielte bis zur 46. Minute), Anika Rull (hielt drei Strafwürfe und war gegen Ende der Partie eine zuverlässige Defensivkraft) im Tor, Katja Muschick (8/4), Sandra Becker (1), Monika Stechow (2), Michaela Dollhopf, Vanessa Behrend (w), Stephanie Eilers, Kathrin Busalski, Alke Janßen, Maren Alberts (7), Claudia Behrens (5), Stephanie Rull, Wiebke Orth (2).



Neuer Versuch der Neuenburger Handballer

Sonntag Punktspiel beim Tabellennachbarn SG Achim-Baden II

Neuenburg. Neuer Versuch der Oberliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn, um den ersten Pluspunkt nach dem Aufstieg zu erringen. Die Südfriesländer treten am Sonntag um 17 Uhr beim Tabellennachbarn SG Achim-Baden II an. Auf der Trainerbank bei den Neuenburgern sitzt erstmals B-Lizenzinhaber Bernd Frosch. Er löst Interimstrainer Jan Zimmermann ab.

Die Gastgeber können am Sonntag mit ihrer derzeit stärksten Mannschaft antreten, da sie am Wochenende keine Spieler an die "Erste", die in der Regionalliga spielt und durch die Verletzung von Daniel Stahl (vorher HSG Varel), abgeben müssen. Achims Spielertrainer Matthias Brandt setzt im Duell gegen den Neuling aus Neuenburg aber auch auf die Heimstärke seines Teams. Erfolgreichste Torschützen sind bislang Dirk Schriefer (15/5), Olaf Skornicka (14) und Ireneusz Faciejew (11/2). Aber auch der SG-Coach konnte bislang zehn Mal in die Torschützenliste eintragen. Anders dagegen die personelle Situation bei den Neuenburgern. Danny Nitzsche fällt nach der Verletzung aus dem letzten Spiel für längere Zeit aus. Ralf Sies, der nach einem intensiven Trainer vor der Rückkehr ins HSG-Team stand, verletzte sich erneut an der Schulter, sodass mit seinem Einsatz nicht zu rechnen ist. Bleibt somit wiederum nur der Einsatz von Spielern aus der diesmal spielfreie Reservemannschaft. Beim Kader der "Zweiten" hält sich die Bereitschaft zum Aushelfen in Grenzen, wobei sich auch der späte Anwurftermin am Sonntag als Hinderungsgrund genannt wurde.

Der Vorstand der HSG Neuenburg-Bockhorn vollzog den bereits "durchgesickerten" Entschluss, den B-Lizenzinhaber Bernd Frosch zum Nachfolger von Interimstrainer Jan Zimmermann zu bestellen. "Bernd Frosch ist ein seit Jahren erfolgreicher und anerkannter Jugendtrainer bei der HSG Neuenburg-Bockhorn. Er soll den bereits begonnenen Einbau und die Weiterentwicklung der jungen Spieler in die erste Herrenmannschaft fortsetzen", erklärte HSG-Vorsitzender Wolf-Rüdiger Temp.

Der Blick auf die Tabelle verdeutlicht die Brisanz dieser Partie. Die Neuenburger rangieren ohne Pluspunkte am Tabellenende. Der kommende Gegner belegt Platz zwölf mit zwei Pluspunkten. "Wir müssen am Sonntag versuchen, über den Kampf die Problembereiche zu überrücken", sieht HSG-Vorsitzender Wolf-Rüdiger Temp durchaus eine Chance für die Friesländer. Die SG Achim-Baden II gilt in der Offensive als nicht allzu stark. Dagegen besitzen die Achimer eine durchaus stabile Abwehr.

 // Handball/ Verbandsliga


Handballer des MTV Jever bleiben "Pokalschreck"

Oberligist Oldenburger TB mit 26:22-Toren bezwungen

Jever. Die Verbandsliga-Handballer des MTV Jever unterstrichen auch in der zweiten Runde des diesjährigen Landes-Pokalwettbewerbs ihren Ruf als "Pokalschreck". Sie bezwangen den Oberligisten Oldenburger TB mit 26:22-Toren und treffen jetzt in der dritten Runde (voraussichtlich am 13. November, 16 Uhr) in eigener Halle auf den Verbandsligisten Rotweiß Damme.

Ohne Sören Krebst und Thomas Luppa traten die Marienstädter vor etwa 200 Zuschauer gegen den klassenhöheren Gast aus der Huntestadt an, der auf seine Stammspieler Kramer, Eggers und Seefeld verzichten musste. Beim MTV verletzte sich zudem in der 50. Min. Marcel Liebermann am Knöchel. Die Jeveraner erwischten den bessere Start, führten schnell mit 5:2. Die Oberligaspieler kämpften sich aber auf 7:8 heran. Mit einem 12:12-Remis gingen die Mannschaften in die Pause. Nach dem Wechsel dann wieder Vorteile für den MTV. 16:13, 19:16 und 20:19 waren weitere Führungen. Die Entscheidung fiel, als sich die Gastgeber auf 23:19 absetzen konnten. Diesen Vier-Tore-Vorsprung brachten sie über die runden, weil sie in diesem Spiel in der Abwehr sehr konzentriert arbeiteten. Insbesondere Torhüter Tobias Tannert erwies sich als "Bollwerk". Der wehrte 23 Würfe der Oldenburger ab, zudem meisterte er drei Strafwürfe der Gäste.

"Der Sieg war gut zur Festigung unseres Selbstvertrauens", zog MTV-Trainer Christian Schmalz ein positives Fazit, obwohl er weiterhin in der Punktrunde in der Verbandsliga Nordsee die Saisonpriorität sieht. "Wir nehmen den Pokalwettbewerb aber gerne mit", fügte er hinzu. Deshalb war er auch froh, dass in der nächsten Runde abermals ein Heimspiel ansteht. Ligakonkurrent RW Damme wird erwartet. "In eigener Halle sind wir sicherlich nur schwer zu bezwingen", ging der MTV-Coach auf die bereits gefürchtete Heimstärke der Jeveraner ein.

MTV Jever: Tobias Tannert, Adrian Janssen (n.e.) im Tor, Hendrik Löll (3), Christian Janssen (3), Markus Dröge (3), Hero Dirks (10/5), Sven Schelzig (4), Marcel Liebermann (1), Jonas Bruns (1), Sören Steenken (1), Daniel Kohne.

 



Torwart Christian Brosig rettete der SG Schortens einen Punkt

29:29-Unentschieden beim Osnabrücker SC dank seiner Paraden

Schortens. Die Mannschaften der Handball-Verbandsliga verfügen durchweg über ein vergleichbares Leistungspotential. Dies wurde auch am Sonnabend in der Partie zwischen dem Osnabrücker SC und der SG Schortens deutlich. Dank der Paraden von SG-Keeper Christian Brosig sicherten sich die Schortens ein 29:29-Unentschieden.

Die Spielweise beider Mannschaften war deutlich offensiv ausgerichtet. Dadurch geriet die Abwehrarbeit zeitweilig auf beiden Seiten in den Hintergrund. Dass diese taktische Ausrichtung dennnoch zu einem Punkt für die Schortenser führte, verdanken sie den vielen Paraden von Torwart Christian Brosig. Er erhielt von Trainer Jörg König den Vorzug. Thomas Hilbinger, erst kürzlich aus dem Urlaub zurückgekehrt, wurde nur bei Strafwürfen auf das Parkett geschickt. Diese Maßnahme erwies sich in vielen Phasen als richtig. Die Gastgeber setzten sich zunächst auf 7:5 und 10:8 ab. Die Schortenser kämpften sich wieder heran, weil Keeper Brosig doch einige Bälle abfangen konnte. Er leitete auch das Tor zur 14:13-Führung der König-Schützlinge ein. Den Osnabrücker gelang aber noch unmittelbar vor dem Pausenpfiff der 14:14-Ausgleich. Nach Wiederbeginn setzte sich diese Spielentwicklung fort. Osnabrück legte vor, Schortens glich aus. Dann aber doch Fehler im Abschluss bei den Gästen. Osnabrück nutzte diese zur 21:18-Führung. In dieser Phase fehlte bei den Schortensern ein Führungsspieler, denn statt mit aller Macht auf den Anschluss zu drängen, hätte aber einer etwas ruhigeren Spielweise die Fehlerquote reduziert werden können. Die Osnabrücker fühlten sich beim Stand von 25:20 bereits auf der Siegerstraße. Sie hatten offensichtlich nicht mit dem Schlussspurt der Friesländer gerechnet. Dank einiger Paraden von Torwart Brosig, aber auch konzentrierter Angriffsleistungen konnte der Rückstand aufgeholt werden (25:25). In den letzten Minuten gingen die Hausherren nochmals mit 29:27 in Front. Aber auch diesen Rückstand glichen die König-Schützlinge noch zum 29:29-Endstand aus. "Sicherlich war in diesem Spiel für beide Seiten ein Sieg möglich", ging SG-Betreuer Wilhelm Niewöhner auf die "Wechselbäder" für beide Betreuerstäbe hin. "Wir haben noch drei Siebenmeter vergeben", verdeutliche Niewöhner die Chancen der Schortenser. Auf jeden Fall haben sie durch diesen weiteren Punktgewinn den Anschluss zum Mittelfeld hergestellt. Am nächsten Wochenende bleiben sie ohne Aufgabe. Trainer Jörg König kann dadurch sein Team umfassend auf das Nachbarduell gegen den MTV Jever am 29. Oktober vorbereiten.

SG Schortens: Thomas Hilbinger, Christian Brosig im Tor, Michael Niechoy (5), Manuel Euler (7), Matthias Lohß (3), Timo Neumann (3), Thorsten Layer (2), Sören Schmidt (1), Guido Kreck (4), Florian Kaiser (4).



Gute Vorbereitung brachte dem MTV Jever nichts

VfL Fredenbeck II nutzte personelle Not der Marienstädter

Jever. Erneut nur mit einem kleinen Kader trat Handball-Verbandsligist MTV Jever zum Spiel beim VfL Fredenbeck an. Die Folge war eine vermeidbare 22:25-Niederlage. "Uns fehlte im Rückraum eine Alternative", sagte Interimstrainer Martin Schadewald, der den verhinderten Coach Christian Schmalz vertrat.

Beide Teams konnten erst nach einigen Minuten die Nervosität ablegen (5:5). "Wir erreichten dann sogar eine 9:7-Führung", berichtete Martin Schadewald. Er musste dann aber auch über einige Fehlwürfe seiner Schützlinge sprechen, die das Spiel wieder kippen ließen. "Fredenbeck setzte sich auf 13:11 und 14:12 zur Pause ab", sagte er. Die Gastgeber bauten insbesondere über die rechte Seite den Angriffsdruck auf. Ihr Spieler Christensen war nicht nur mit acht Treffern erfolgreich, sondern setzte auch seine Mitspieler immer wiedergeschickt ein. "Wir hatten uns beim Pausentee darauf verständigt, dass wir die Kreise dieses Spiels sowie des auf der linken Seite spielenden VfL-Spielers Friedrichs einengen wollten", erläuterte Schadewald seine taktischen Maßnahmen für den zweiten Durchgang. "Klappte nicht. Die Gastgeber erreichten genau durch diese Spiele Tore zur 18:13-Führung", ärgerte er sich. "Die Mannschaft hat aber nie aufgesteckt", berichtete er weiter. "Wir haben uns auf 20:19 herangekämpft", sagte er. "Leider konnten wir in dieser Phase eine dreifache Überzahl nicht nutzen. Fredenbeck setzte sich über 24:20 schließlich auf 25:22 ab", schloss er seinen Bericht. "Uns fehlte im Rückraum eine Alternative", analysierte er. Sören Krebst fehlte wegen seiner Daumenverletzung. Zudem konnte Marcel Liebermann nicht eingesetzt werden. "Sören Steenken hat sich dagegen eindrucksvoll als Vollstrecker gezeigt", freute sich Schadewald über die Leistung des Neuzugangs.

MTV Jever: Tobias Tannert, Adrian Janssen im Tor, Hendrik Löll (4), Christian Janssen, Sven Schelzig (1), Rüdiger Rasenack, Thomas Luppa (1), Hero Dirks (7), Jonas Bruns (1), Sören Steenken (8), Daniel Kohne.



Jeversche Verbandsliga-Handballer beim TV Dinklage

Beide Teams kämpfen um den Anschluss an das Mittelfeld

Jever. Die Verbandsliga-Handballer des TV Dinklage (13.) und des MTV Jever (11.) wollen am Sonnabend ab 16.30 Uhr durch einen Sieg im direkten Duell den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle herstellen. Beide Mannschaften stehen nach den letzten Auswärtsniederlagen unter Druck. In Dinklage wird sogar von einem "Kellerduell" der Aufsteiger gesprochen.

Die Einschätzungen der Mannschaftsverantwortlichen nach den Niederlagen vom letzten Wochenende waren recht unterschiedlich. Während MTV-Interimstrainer Martin Schadewald (am Sonnabend steht Christian Schmalz wieder zur Verfügung) die Niederlage in Fredenbeck auf die fehlenden Alternativen im Rückraum zurückführte, sprach Dinklages Trainer Jurrien Nijhoff von einer "absolut unnötigen und sehr ärgerlichen Niederlage". Der TVD-Trainer zählte 15 vergebene Großchancen aus dem Spiel heraus, hinzu kamen vier verworfene Siebenmeter sowie ein Dutzend technischer Fehler. Nijhoff kritisierte das mangelnde Durchsetzungsvermögen. Die Defizite in der Offensive belasteten die eigene Abwehr. Der TSV Ottersberg kam zu zahlreichen Kontertoren. "Am nächsten Samstag muss im Kellerduell gegen den MTV Jever doppelt gepunktet werden", gab er das Ziel aus.

Die MTV-Mannschaft wird weiterhin auf Sven Schelzig und Marcel Liebermann verzichten müssen. Allerdings hat Thomas Luppa nach seinem Auslandsaufenthalt wieder mittrainiert und steht auch am Sonnabend zur Verfügung. "Durch die Spielplangestaltung müssen wir derzeit vier Auswärtsspiel nacheinander absolvieren. Dadurch können wir in der Rückrunde kompakt in eigener Halle auftreten. Dies ist mit dann hoffentlich kompletter Mannschaft ein Vorteil", gewann Martin Schadewald der derzeitigen besonderen Situation noch einen positiven Aspekt ab. "Die Verbandsliga ist durch die Zusammenlegung von Mannschaften aus Bremen und dem Bezirk Weser-Ems sehr ausgeglichen besetzt", betonte auch MTV-Coach Christian Schmalz.

 // Handball/ Bezirk Weser-Ems


A-Jugend der HSG Varel weiterhin erfolgreich

Oberligagegner HSG Bützfleth-Drochtersen mit 37:27-Toren bezwungen

Varel. Die männliche Jugend A der HSG Varel stand am Sonnabend ganz im Mittelpunkt des Handballgeschehens: Zurecht, denn die Blacha-Schützlinge boten gegen die HSG Bützfleth-Drochtersen über weite Strecke ausgezeichneten Oberliga-Handballsport. Die guten Leistungen führten zu einem deutlichen 37:27-Sieg, der weiterhin Rang eins in der Tabelle garantiert.

Rainer Köhler, Betreuer der Mannschaft, sprach nach dem Sieg von einer "guten Mischung innerhalb des Teams". Dadurch überstanden die Vareler nicht nur den überraschend starken Auftritt der Gäste unbeschadet, sondern konnten Werbung für sich bei den vielen Zuschauern betreiben. Die HSG Bützfleth-Drochtersen führte nach wenigen Minuten mit 3:1. Erst nach und nach klappten die Angriffe der Gastgeber. Über 5:5 wurde eine 11:7-Führung erspielt. Aber selbst nach dem 15:10-Zwischenstand waren die Vareler nicht sicher. Die Gäste verkürzten vor der Pause noch auf 13:16. "In dieser Phase hatten wir einen Durchhänger", räumte Köhler ein. Nach Wiederbeginn sahen die Besucher ein sehr gutes Oberligaspiel. Bis zum 23:21 etwa Mitte der 2. Halbzeit war die Entscheidung über den Ausgang des Spiels noch offen. Dann zahlte sich die bessere Kondition der Vareler aus. Sie setzten sich zunächst auf 29:23, dann auf 35:24 und schließlich auf 37:27 ab.

Das nächste Spiel findet bei der HSG Wilhelmshaven statt. Die Jadestädter stimmten einer Verlegung auf den 30. Oktober, 16 Uhr, Sporthalle Heppens, zu. Damit ist die Anwesenheit von Varels Trainer Arek Blacha gewährleistet.

Y. und St. Köhler, Kalafut (je 10), L. Gaida, Remmers (je 2), Fehners, Grimm und Schmidt (je 1) erzielten die Vareler Tore.

 



SG Schortens verlor gegen die SG Friedrichsfehn-Petersfehn

Bezirksliga-Handballerinnen weiter auf "Talfahrt"

Schortens. Ferienzeit und Handball-Punktspiele passen offenbar nicht zusammen. So kassierten die Bezirksliga-Handballerinnen der SG Schortens gegen den Tabellenzweiten SG Friedrichsfehn-Petersfehn angesichts ihres "eingeschränkten" Kaders eine 19:27-Heimniederlage.

"Schortens befindet sich weiter auf Talfahrt", stellte SG-Coach Frank Böttcher verbittert fest. Worauf führte er diese erneute deutliche Niederlage zurück? "Zum Teil personalbedingt, zum Teil fehlende Absprache in der Abwehr", sagte er. Bis zum 5:6 konnten die Gastgeberinnen die Partie noch ausgeglichen gestalten. Nach einem Zwischenspurt der Gäste setzten diese sich über 14:9 zum 17:12 zur Halbzeit ab. "Wir konnten dann auf 14:17 verkürzen, mussten aber vier Gegentore in Folge hinnehmen. Über 15:25 haben wir zwar noch auf 19:27 verkürzt, die Gäste aus Ammerland sind ihrer Favoritenrolle voll gerecht geworden", schloss er seinen Bericht.

SG Schortens Frauen: Maren Gaedeke, Anina Krey im Tor, Maja Schlottig (6), Helen Dalkner, Andrea Oelrichs-Garcia (7), Tina Janßen (1), Katinka Enderlein (5), Myrna Ehlers, Ute Höfer, Sarah zum Brook.

 



Jugendhandball im Verband und Bezirk

Oberliga, männl. Jgd. A: HSG Varel - HSG Bützfleth-Drochtersen 37:27,

Oberliga, männl. Jgd. B: VfL Horneburg - HSG Wilhelmshaven 24:31.

 

// Handball/ Kreisebene


Handball im Kreis

 

Kreisoberliga, Frauen: TuS Cäciliengroden I - Eintr. Wangerland 11:27,

Kreisklasse, Senioren: SG Schortens - SG Moorsum 16:15.

Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. A: HSG Leer - TuS Esens 19:39, SG Schortens - HSV Emden 23:29,

Kreisliga, männl. Jgd. B: HSG Wilhelmshaven II - Tura Marienhafe 35:11,

Kreisliga, männl. Jgd. D: MTV Jever - SG Moorsum 25:8,

Kreisliga, männl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven II - HSG Wilhelmshaven I 8:23, HSG Neuenburg-Bockhorn - Wilhelmshavener HV 16:12,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: BW Borssum - MTV Aurich 16:23, SuS Berumerfehn - TuS Cäciliengroden n. gem., HSV Emden - Conc. Ihrhove 13:14,

Kreisliga, weibl. Jgd. C: SG Schortens - TuS Cäciliengroden 29:3.



Handball-E-Jugend-Turnier für Anfänger

MTV Jever richtete Veranstaltung aus

Jever. In der Sporthalle im jeverschen Sportzentrum an der Jahnstraße richtete die Handballabteilung des Ausrichter MTV Jever ein E-Jugend-Turnier für Anfänger aus. Neben der Mannschaft des Veranstalters nahmen Teams der SG Schortens; der HSG Friedeburg-Burhafe und der SG STV VfL Wilhelmshaven teil. Insgesamt waren 32 Kinder dabei. Die Mannschaft der Jadestädter trat mit einer "gemischten Truppe" (zwei Mädchen wurden eingesetzt) an. Die Ergebnisse: MTV Jever - SG Schortens 9:12, HSG Friedeburg-Burhafe - SG STV VfL Wilhelmshaven 3:4, SG Schortens - HSG Friedeburg-Burhafe 7:4, SG STV VfL Wilhelmshaven- MTV Jever 5:5, MTV Jever - HSG Friedeburg-Burhafe 6:3, SG Schortens - SG STV VfL Wilhelmshaven 6:1. Am 12. November richtet die SG Schortens für diese Mannschaften das nächste Turnier aus.

 



Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. E: HSG Neuenburg-Bockhorn - Wilhelmshavener HV, Freitag, 16.30 Uhr Neuenburg,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: SuS Berumerfehn - TuS Cäciliengroden, Sbd. 15 Uhr, HSV Emden - Conc. Ihrhove, Stg. 12 Uhr.


 // Handball/ Kurznachrichten


Friesland
. Der Lehrgang zum Thema "Kinderhandball", den die Handballkreise Friesland, Wittmund und Wilhelmshaven vom 21. bis zum 23. Oktober, sowie am 29. Oktober (Spielfest) in der "Sporthalle Süd", Rheinstrasse in Wilhelmshaven, ausrichten, ist zwar ausgebucht, dennnoch besteht für Interessierte die Möglichkeit, sich im Rahmen des Spielfestes zu informieren. Zwischen 13.15 und 16.15 Uhr werden von den Teilnehmern vier Übungseinheiten zum Thema "Exemplarische Durchführung eines Spielfestes (4+1 - Minis)" präsentiert.

Friesland. Am Wochenende endet die Vertretung des Staffelleiters der Männer-Handballstaffel auf Kreisebene, Uwe Redelfs (Wilhelmshaven), durch Dieter Göken (Schortens). Danach sind alle spieltechnischen Reglungen wieder mit Uwe Redelfs zu treffen.

Friesland. An der Sichtung für das Handball-Kreisauswahltraining der männlichen Jugend (Jahrgang 1993) nahmen folgende Spieler teil: Philipp Mudra (SG Schortens), Michele Dinklage, Hendrik Legler, Malte Runkel (alle HSG Neuenburg-Bockhorn), Lukas Alberts, Denis Jürgens, Patrick Marquardt, Lukas Petersen, Thorge Roschkowski, Keno Tennie, Felix Sander (alle HSG Varel), Philipp Meinen, Lars Meier, Dennis Dirks (alle HSG Friedeburg-Burhafe), Jan-Hendrik Arlinghaus, Dennis Doden, Mirco Frankowiak, Jannic Hiller, Jesse Lüder, Sebastian Pichler, Luka Redelfs, Mark Schulat, Marc Spaenhoff (alle HSG Wilhelmshaven), Henning Cassens, Friso Dirks, Mirco Karstens, Renke Kickler, Dennis Siebels, Dennis Taudte, Martin Kastl (alle MTV Jever), Petar Kozul, Aike Böhling, Jannek Meyer, Amir Gasi (alle Wilhelmshavener HV). Das nächste Training wurde für den 7. November zwischen 18.30 und 20 Uhr in der Sporthalle Heppens angesetzt.

Friesland. Einladungen zum Handball-Kreisauswahltraining der weiblichen Jugend (Jahrgang 1994) erhielten: Deike Hannig, Selina Brunken (beide HSG Neuenburg-Bockhorn), Martje Brinkmann, Julia Bergers, Nina Daling, Aylin Gott, Nicolett Lehmann, Marei Menke, Hilkea Mutschall, Olivia Staszewski, Nadja von Thülen, Svenja von Thülen (alle HSG Wilhelmshaven), Merle-Marie Schonlau (MTV Jever), Nicole Beyer, Danja Theilen, Laura Voigt (alle SG Schortens), Kim Wallasch, Anne Eden (beide SG STV VfL Wilhelmshaven), Janna Rabenstein, Gina-Lou Hubert, Sarah Dichmann, Nele Göbel, Jasmin Reents (alle TuS Esens).

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