Thomas Lammers schoss HSG Varel in die zweite Pokalrunde
Rückraumspieler erzielte beim 26:24-Sieg gegen den Dessauer
HV acht Tore
Altjührden. Die Zuschauer in der Sporthalle Altjührden
erlebten am Sonnabend ein typisches Pokalspiel. Beide Handball-Zweitligisten,
HSG Varel und Dessauer HV, schenkten sich nichts. Dank der acht
Rückraumtore von HSG-Spieler Thomas Lammers schafften die
Vareler mit 26:24-Toren einen wichtigen Saisonauftaktsieg und
den Einzug in die zweite Pokalrunde, die am 27. oder 28. September
ausgetragen wird.
Dabei steuerten die Kalafut-Schützlinge
in der ersten Halbzeit dank einer sehr konzentrierten Abwehrleistung
auf einen klaren Heimsieg zu. Beim Seitenwechsel führten
diese bereits mit 16:10-Toren. Neuzugang Bogdan Petru Mihai führte
sich mit fünf sehenswerten Treffern ein, Thomas Lammers
sorgte auf der linken Rückraumseite für Druck und drei
Treffer. Christian Brecht verteilte die Bälle nicht nur
umsichtig, sondern erzielte ebenfalls drei Tore. Auf diese Quote
kam auch Kreisläufer Ralf Koring. Milan Králik wurde
überwiegend in der Abwehr eingesetzt. Bei einem "Ausflug"
in den Angriff wuchtete er das Leder zur 11:6-Führung in
die Maschen des Dessauer Tores. Tobias Weihrauch versetzte in
der 28. Min. den gegnerischen Keeper Marco Rösike von der
linken Außenposition.
Zufrieden gingen die Vareler
Zuschauer zu den Pausenerfrischungen, zufrieden waren auch die
HSG-Verantwortlichen und die Spieler. Die Vareler Akteure begannen
die zweite Halbzeit nicht mit der Konzentration der ersten 30
Minuten. Die Folge waren zwei Fehler bei Überzahlsituationen
(Armand Uscins und Christian Schöne saßen auf der
Strafbank) und eine gewisse Hilflosigkeit, als die Gäste
ihre Deckung plötzlich auf ein 3:3-System umstellten. Die
Dessauer verkürzten bis zur 40. Min. auf 16:17. Lammers
(2) und Weihrauch brachten die Kalafut-Schützlinge zwar
mit 20:17 in Front, der Gegner kam aber nochmals auf 20:19 und
21:20 heran. Selbst die 23:20-Führung der Vareler in der
52. Min. brachte keine Sicherheit. Die kampfstarken Sviridenko-Schützlinge
kämpften sich auf 22:23 heran. Ein Tempogegenstoßtor
von Tobias Weihrauch (57.) leitete die spannende Schlussphase
ein. Carsten Kommoß verkürzte per Strafwurf (58.).
Thomas Lammers wuchtete den Ball 25 Sekunden vor dem Spielende
zum 25:23 ins gegnerische Tor. Abermals Kommoß per Siebenmeter
vier Sekunden vor dem Abpfiff zum 24:25 und schließlich
Thomas Lammers mit seinem achten Treffer zum 26:24-Endstand unmittelbar
vor der Schlusssirene.
"Punkt- und Pokalspiele
sind etwas anderes als Vorbereitungsspiele", ging HSG-Trainer
Kalafut auf die aufgebotene Mannschaft ein. "Die jungen
Leute sind ehrgeizig. Heute war nicht die Gelegenheit, sie einzusetzen.
Wir wollten die zweite runde im Pokal erreichen. Trotz dieses
Sieges müssen wir realistisch bleiben. Wir bleiben am Boden",
versprach er.
DHB-Pokal, 1. Runde
HSG Varel - Dessauer
HV 26:24 (16:10)
HSG Varel: Jürn-Olaf Winkler
(n.e.), Christoph Dannigkeit im Tor, Thomas Lammers (8), Christian
Brecht (3/2), Tobias Weihrauch (3), Helge Janßen (n.e.),
Evgeny Vorontsov, Ralf Koring (6/3), Till-Oliver Rudolphi, Thomas
Schützmann (n.e.), Andre Willmann (n.e.), Lukas Kalafut,
Bogdan Petru Mihai (5), Milan Králik (1),
Dessauer HV: Marco Rösike,
Andreas Sprecher im Tor, Toni Kern (2), Jonathan Rivera Vieco
(9), Heiko Hufnagel, Andre Langen (1), Steve Baumgärtel,
Frank Stojan, Ralf Stojan, Carsten Kommoß (6/2), Christian
Schöne (1/1), Frank Reckzeh, Armand Uscins (4), Martins
Libergs (1),
Schiedsrichter: Matthias Brauer
(Hamburg) und Kay Holm (Hagen)
Zuschauer: 385 zahlende
Siebenmeter, HSG: 6/5, DHV: 5/3
Zeitstrafen, HSG: 4, DHV: 7
Georgi Sviridenko, Trainer des
Dessauer HV: "Glückwunsch zum Weiterkommen. Die Leistung
meiner Mannschaft in der ersten Halbzeit war ein Totalausfall,
dagegen war die zweite gut. Wir waren aber nicht clever und konsequent
genug, um das Ergebnis noch zu kippen. In der entscheidenden
Phase gab es Zeitstrafen gegen uns, zudem unterliefen uns einige
Fehler".
Peter Kalafut, Trainer der HSG
Varel: "Das Spiel hat sehr viel Nerven gekostet. So etwas
habe ich drei Jahre lang bei den Handballerinnen in Oldenburg
erlebt. Ich dachte, bei den Männern wird es einfacher. Unsere
Abwehr stand in der ersten Halbzeit sehr sicher, daher auch die
sechs Tore Vorsprung. In der zweiten Halbzeit habe wir uns das
Leben schwer gemacht. Beim Überzahlspiel unterliefen uns
zwei Fehler, dann kamen wir zunächst mit der Deckungsumstellung
des Gegners nicht zurecht und mussten auch einen hohen Kraftverbrauch
feststellen, weil wir nur sieben Feldspieler eingesetzt haben".
Erste Halbzeit des Pokalspiels sorgte für tolle
Stimmung
Rückraumspieler Thomas Lammers erzielte beim 26:24-Sieg
gegen den Dessauer HV acht Tore
Altjührden. Die beiden Rückraumspieler der HSG Varel,
Thomas Lammers und Bogdan Petru Mihai, glänzend eingesetzt
von Christian Brecht, sorgten in der ersten Halbzeit des DHB-Pokalspiels
gegen den Dessauer HV dafür, dass das Vareler Publikum bereits
nach 20 Spielminuten zum rhythmischen Beifall überging.
Im zweiten Durchgang gab es dann nach einer Aufholjagd des Gegners
"unterstützenden Beifall", der mit dazu beitrug,
dass die Kalafut-Schützlinge mit 26:24-Toren gewannen und
in die zweite Pokalrunde (27/28. September) einzogen.
Thomas Lammers eröffnete
den Torreigen der Saison 2005/06 nach 52 Sekunden. Eine Sekunde
vor dem Spielende erzielte er das "erlösende"
Tor zum 26:24-Endstand. Zurück zur ersten Halbzeit. Ralf
Koring per Strafwurf (2.) und Neuzugang Bogdan Petru Mihai sorgten
für die 3:1-Führung der Gastgeber. Dessau glich zum
3:3 aus. Danach führten nur noch die Vareler. 4:3 (Brecht),
5:3 (Koring, Strafwurf), 6:4 (Koring vom Kreis), nachdem TW Dannigkeit
zuvor einen Strafwurf abwehren konnte. Thomas Lammers zeichnete
für das 7:4 (11.) verantwortlich. Zwischen der 17. und 26.
Min. dann der große Auftritt des HSG-Neuzugangs Bogdan
Petru Mihai. Er wuchtete aus dem Rückraum noch vier sehr
präzise geworfene Bälle ins DHV-Gehäuse. Aber
auch Abwehrrecke Milan Králik vollstreckte bei einem schnellen
Angriff zum 11:6 in der 22. Min. Bis zum 16:10 per Strafwurf
(Christian Brecht löste Ralf Koring bei den Siebenmetern
ab, nachdem dieser in der 19. Min. an DHV-Keeper Sprecher gescheitert
war) lief bei den Hausherren alles nach Plan.
Die Vareler Akteure begannen
die zweite Halbzeit nicht mit der Konzentration der ersten 30
Minuten. Die Folge waren zwei Fehler bei Überzahlsituationen
(die DHV-Spieler Armand Uscins und Christian Schöne saßen
auf der Strafbank) und eine gewisse Hilflosigkeit, als die Gäste
ihre Deckung plötzlich auf ein 3:3-System umstellten. Die
Dessauer verkürzten bis zur 40. Min. auf 16:17. Lammers
(2) und Weihrauch brachten die Kalafut-Schützlinge zwar
mit 20:17 in Front, der Gegner kam aber nochmals auf 20:19 und
21:20 heran. Selbst die 23:20-Führung der Vareler in der
52. Min. brachte keine Sicherheit. Die kampfstarken Sviridenko-Schützlinge
kämpften sich auf 22:23 heran. Ein Tempogegenstoßtor
von Tobias Weihrauch (57.) leitete die spannende Schlussphase
ein. Carsten Kommoß verkürzte per Strafwurf (58.).
Thomas Lammers wuchtete den Ball 25 Sekunden vor dem Spielende
zum 25:23 ins gegnerische Tor. Abermals Kommoß per Siebenmeter
vier Sekunden vor dem Abpfiff zum 24:25 und schließlich
Thomas Lammers mit seinem achten Treffer zum 26:24-Endstand unmittelbar
vor der Schlusssirene.
Wilhelmshavener HV: Schon
wieder TBV Lemgo
Heimspiel im der 2. DHB-Pokalrunde - Varel erwartet GWD Minden
Wilhelmshaven/Varel. Die Auslosung der Paarungen der zweiten
DHB-Pokalrunde bescherte dem Wilhelmshavener HV "schon wieder"
den TBV Lemgo. Die HSG Varel genießt abermals Heimrecht.
Erstligist TSV GWD Minden Hannover I stellt sich voraussichtlich
am 28. September in Altjührden vor. Der OHV Aurich muss
dagegen beim HSV BW Insel Usedom antreten. Die weiteren Begegnungen
der Nordgruppe: Reinickendorfer Füchse - SC Magdeburg, TSV
GWD Minden II - TV Jahn Duderstadt, SG Lok Schönebeck -
SV Beckdorf, THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt, ASV Hamm - VfL
Eintracht Hagen, TSV Altenholz - TuS Spenge, Ahlener SG - TuS
Nettelstedt-Lübbecke, 1. VfL Potsdam - HSG Nordhorn, HSG
Niestetal-Staufenberg - Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock
- TV Emsdetten, TSV Hannover Burgdorf - HSG Augustdorf-Hövelhof,
Stralsunder HV - HSV Hamburg, VfL Fredenbeck - TUSEM Essen.
Sporthalle Altjührden
zum Punktspielauftakt der HSG Varel gut besucht?
Neuformiertes HSG-Team zuversichtlich vor dem Heimspiel gegen
den TV Emsdetten
Altjührden. Aufbruchstimmung beim Handball-Zweitligisten
HSG Varel. Sowohl den Spielern als auch den Verantwortlichen
merkt man deutlich die große Zuversicht vor Beginn der
Saison 2005/06 an. Mit einer großen Zuschauerkulisse im
Rücken sollen am Sonnabend ab 19.30 Uhr in der Sporthalle
Altjührden gegen den TV Emsdetten die ersten Pluspunkte
erkämpft werden.
Beide Mannschaften wickelten
am letzten Wochenende ihre Pokalspiele ab. Die Vareler besiegten
dabei mit dem Ligakonkurrenten Dessauer HV sicherlich den schwereren
Gegner. Der TV Emsdetten erreichte durch einen 29:14-Sieg beim
Hamburger Oberligisten SG Bergedorf-Kirchwerder ohne große
Mühe die zweite Runde. Dabei wurde nicht nur Tempohandball
praktiziert, sondern der Gegner durch eine variantenreiche Deckungsarbeit
zu Fehlern gezwungen. Für HSG-Coach Peter Kalafut Anlass,
seine Spieler nochmals auf verschiedene Abwehrformationen einzustellen,
nachdem auch im Heimspiel gegen Dessau eine plötzlich offensiv
ausgerichtete Abwehr arge Probleme bereitete. Mannschaft und
Trainerstab nutzten zudem die Trainingseinheiten dieser Woche,
um die erkannten Mängel abzustellen. Weiter wurde an der
Integration der Neuzugänge für die "erste Sieben",
Bogdan Petru Mihai und Milan Králik, gearbeitet. Aber
auch Aktionen, von denen die HSG-Außenspieler profitieren
sollen, gehörten zum Trainingsprogramm. In der letzten Serie
erzielten die Vareler gegen den TVE sehr viele Tore durch ihre
Außenspieler.
Das TVE-Trainergespann Patrik
Liljestrand/Jan Wolski baut weiterhin auf die erfahrenen Feldspieler
Vladimir Goldin, Patrik Tuttmann, Matthias Reiser, Elco Weevers,
Tim Remer, Dusko Bilanovic (früher Wilhelmshavener HV) und
Stefan Thünemann, sowie die Torhüter Volker Rensinghoff
und Marcus Cleverly. Die meisten wirkten auch beim 34:34-Unentschieden
im Mai mit. Das Hinrundenspiel gewannen die Vareler in Emsdetten
sogar mit 30:28-Toren. Verständlich, dass vor dem ersten
Spiel der neuen Saison gegen diesen Gegner, der ebenfalls einige
junge Spieler in seinen Zweitligakader holte, Zuversicht herrscht.
Die Vareler Verantwortlichen
setzen in dieser so wichtigen Saison auf ihr Publikum. Nach den
guten Leistungen der Mannschaft in den letzten Wochen wird zum
Saisonauftakt mit einem großen Zuschauerinteresse gerechnet.
Der bisherige Verkauf der Saisonkarten unterstreicht dies. Die
HSG Varel weist nochmals darauf hin, dass der Preis für
die Dauerkarten "stabil" geblieben ist: 130 Euro zahlen
Erwachsene für die bevorstehenden 19 Heimspiele (im letzten
Jahr waren es nur 17 Begegnungen). Ermäßigte Karten
kosten, wie im Vorjahr, 110 Euro. Für die beiden Spiele
in der EWE-Arena in Oldenburg am 22. Oktober gegen den OHV Aurich
und am 7. Dezember gegen den Stralsunder HV können die Dauerkartenbesitzer
mit einem Sonderticket der Nord-West-Bahn anreisen. Übrigens:
Der Käufer der 250. Saisondauerkarte spart den Kaufpreis.
Aufbruchstimmung bei der HSG Varel!
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36 Tore der HSG Neuenburg-Bockhorn reichten nicht
zum Weiterkommen
Ligakonkurrent TV Bissendorf-Holte erzielte 38 Tore im HVN-Pokalspiel
Neuenburg. Handball-Oberligist HSG Neuenburg-Bockhorn
ist durch die 36:38-Niederlage beim Ligakonkurrenten TV Bissendorf-Holte
aus dem Pokalwettbewerb auf Landesebene ausgeschieden. Trotz
dieser Saisonauftaktniederlage herrschte bei den Neuenburgern
eine positive Stimmung.
"Insgesamt, trotz der Niederlage,
angesichts der Rahmenbedingungen in der Vorbereitungsphase ein
sehr engagierter und couragierter Auftritt der Mannschaft",
stellte HSG-Trainer Jan Zimmermann am späten Sonntag fest.
Mit Blick auf die am Sonnabend beginnende Oberligasaison (Heimspiel
gegen den ATSV Habenhausen II) erklärte Zimmermann weiter:
"Diese Partie zeigte uns, dass wir durchaus in der Oberliga
mithalten können. Immerhin gehört Bissendorf zu den
Mannschaften der Oberliga, die in den letzten Jahren oben mitgespielt
haben".
In der ersten Halbzeit konnte
sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Zur Pause hieß
der Zwischenstand 20:20. Bis zur 50. Min. gaben dann die Neuenburger
den Ton an. Sie führten mit zwei oder drei Toren. Dann ein
kleiner Einbruch, den die Gastgeber zur 37:34-Führung nutzten.
"Diesen Vorsprung haben die Bissendorfer dann clever über
die Zeit gebracht", berichtete Trainer Zimmermann.
Überragender Neuenburger
Spieler war Neuzugang Stefan Harms, der 14 Tore erzielen konnte.
"Ein tolle Verstärkung", schwärmte Zimmermann.
Auf der linken Außenposition glänzte Kevin Dupiczak.
Aber auch Torhüter Matthias von Hertell und Abwehrorganisator
Carsten Bohmbach (trotz der 38 Gegentore) wussten zu gefallen.
Victor Pliouto fungierte als umsichtiger Spielgestalter.
HSG Neuenburg/Bockhorn: Florian
Prill, Matthias von Hertell im Tor, Stefan Harms (14), Renke
Busch, Oliver Michel, Danny Nitsche, Marc-Oliver Maida, Steffen
Silk (2), Victor Pliouto (9), Kevin Dupiczak (9), Carsten Bohmbach
(2).
Oberliga-Punktspielstart
der Neuenburger Handballer
ATSV Habenhausen II stellt sich in der Friesischen Wehde vor
Neuenburg. Die Oberliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn
bestreiten ihre Heimpremiere am Sonnabend ab 19 Uhr in der Sporthalle
Neuenburg. Gegner ist nach dem Spielplan der ATSV Habenhausen
II, der allerdings in die Rolle der eigenen "Ersten"
geschlüpft" ist, nachdem diese vom Spielbetrieb der
Regionalliga aus wirtschaftlichen Gründen abgemeldet werden
musste.
Der ATSV Habenhausen überraschte
Anfang Juni die Handballverantwortlichen der Region mit dem einstimmigen
Beschluss des geschäftsführenden Vorstandes und des
Wirtschaftsbeirates, wonach die 1. Herrenmannschaft mit sofortiger
Wirkung vom Spielbetrieb der Regionalliga Nord zurückgezogen
wurde. Als Grund für die "schmerzhafte Maßnahme"
wurde die "unverantwortliche Aufstockung der Regionalliga
auf 20 Mannschaften und die damit verbundenen Kostensteigerungen"
angegeben. Die Habenhausener gelten als erster Absteiger, spielen
somit in der nächsten Saison (2006/07) auf jeden Fall in
der Oberliga Nordsee, ganz gleich, wie die "Reserve"
in dieser Serie abschneidet. Da aber aus beiden Teams derzeit
eine leistungsstarke Oberligamannschaft bestehend aus 18 Spielern
gebildet werden kann, werden die ATSV-Aktiven in dieser Serie
in der Spitzengruppe erwartet.
Während die Bremer am letzten
Wochenende im Pokalwettbewerb ein Freilos erhielten, wickelten
die Neuenburger in Bissendorf ihr erstes Pflichtspiel ab. Sie
verloren zwar mit 36:38-Toren, boten aber über weite Strecken
eine gute Leistung. Wenn es Trainer Jan Zimmermann am Sonnabend
gelingt, die Kräfte seiner Schützlinge so einzuteilen,
dass die Leistungsträger auch noch in den letzten Spielminuten
mithalten können, wird mit einem spannenden Saisonauftaktspiel
gerechnet. |
Handball-Zweitligist OHV Aurich erzielte 44 Tore
gegen die SG Schortens
In der zweiten Halbzeit klappten die Angriffe der Gastgeber besser
Schortens. Mit einer Überraschung hatten
die Zuschauer des DHB-Handball-Pokalspiels zwischen dem Verbandligisten
SG Schortens und dem Zweitligisten OHV Aurich nicht gerechnet.
Sie hatten sich aber über weite Strecken doch eine interessantere
Partie erhofft. Erst in der zweiten Halbzeit ließen die
Gäste ein Aufbauspiel der Gastgeber zu, die dadurch das
Ergebnis mit 20:44 doch noch verträglich gestalten konnten.
Zur Pause führten die Auricher
bereits mit 22:6-Toren. Die Ladwig-Schützlinge demonstrierten
im ersten Durchgang nicht nur Tempohandball, sondern auch eindrucksvoll
ein präzises Aufbauspiel. Oliver Arends, Jan-Uwe Behrends,
Anders Henriksson wechselten sich in der ersten Viertelstunde
als Torschützen ab. Die SG Schortens erzielte durch Manuel
Euler per Strafwurf in der 5. Min. ihren ersten Treffer. Thorsten
Layer überwand Aurichs Torwart-Neuzugang Helge Rigterink
in der elften Spielminute zum 2:7. Auch der dritte Schortenser
Treffer resultiert aus einem verwandelten Strafwurf (Lohß
in der 14. Min.). Zuvor hatte Euler einen Siebenmeter übers
Tor geworfen. Aber auch die Auricher ließen in dieser Phase
einige Chancen ungenutzt. Dabei konnte sich Schortens Keeper
Thomas Hilbinger mehrfach auszeichnen. Mit tollen Reflexen vereitelte
er mehrere Einwurfmöglichkeiten der Zweitliga-Spieler. Jan-Philipp
Willgerodt überwand ihn in der 16. Min. mit einem Strafwurf.
Bis zum Seitenwechsel fischte Hilbinger insgesamt elf Würfe
der Gäste unter dem Beifall der Zuschauer weg.
Die Gäste waren offensichtlich
in den ersten 30 Spielminuten unterfordert. OHV-Trainer Wolfgang
Ladwig schickte seine Spieler noch während der Halbzeitpause
mit dem Ball aufs Feld, damit alle Akteure in Bewegung blieben.
Angesichts des klaren Vorsprungs und der ersten Punktspielaufgabe
am nächsten Wochenende schalteten die OHV-Akteure zumindest
in der Defensive zurück. Dadurch kamen die Schortenser doch
noch zu 14 Treffern. In der Offensive ließen die Gäste
aber nicht nach. Auch im Durchgang zwei erzielten sie insgesamt
22 Tore. OHV-Neuzugang Kai Kieselhorst konnte sich dabei auch
in die Torschützenliste eintragen. Für großen
Druck im Spielaufbau des Zweitligisten sorgte der wieder genesene
Frank Carstens. Beim Abpfiff der Unparteiischen Jörg Berning
und Hendrik Thiemann (TV Borghorst) zeigte die Toranzeige insgesamt
64 Tore (20:44) an.
Während die Auricher den
Ausflug nach Schortens als "leichte Trainingseinheit"
einstuften, mussten die Verbandsliga-Spieler der SG Schortens
doch teilweise bis an ihre Grenzen gehen. Mit Micha Reitzenstein,
Sören Schmidt und Florian Kaiser wurden im DHB-Wettbewerb
zudem drei Spieler eingesetzt, die zuvor schon in der Reservemannschaft
gegen den MTV Jever gespielt hatten. Aufschlüsse über
den Leistungsstand der SG Schortens gab diese Partie nicht. Erst
wenn sich die König-Schützlinge in der nächsten
Woche gegen die Turnerschaft Hoykenkamp mit einem Ligakonkurrenten
messen müssen, wird ein Vergleich möglich sein.
Handball- DHB-Pokal,
Männer
04.09.05
SG Schortens - OHV Aurich 20:44 (6:22)
SG Schortens:, Thomas Hilbinger,
Christian Brosig im Tor, Michael Niechoy (3), Micha Reitzenstein
(3), Manuel Euler (4), Matthias Lohß (2/1), Timo Neumann
(3), Thorsten Layer (3), Sören Schmidt (1), Guido Kreck,
Florian Kaiser (1),
OHV Aurich: Helge Rigterink,
Vitali Feshchanka im Tor, Anders Henriksson (4), Jan-Philip Willgerodt
(3/2), Peter Vozar (2), Sergey Toma (2), Jan-Uwe Behrends (5),
Oliver Arends (7), Ivo Warneke (4), Kai Behrend (5), Bastian
Wehmeyer (4), Markus Kuhnt (2), Frank Carstens (2), Kai Kieselhorst
(3), Kai Behrend,
Schiedsrichter: Jörg Berning
und Hendrik Thiemann (TV Borghorst)
Zuschauer: 225
Torhüter verliehen dem Handball-Verbandspokalduell
die Würze
MTV Jever siegte mit 37:20-Toren bei der Reserve der SG Schortens
Schortens. Das mit Spannung erwartete Nachbarduell
im Handball-Verbands-Pokalwettbewerb zwischen der SG Schortens
und dem MTV Jever blieb weit hinter den Erwartungen der etwa
100 Zuschauer zurück. Lediglich die fünf aufgebotenen
Torhüter (Reinhold Schmidt, Lars Schmidt, Mario Peters bei
den Gastgebern, Tobias Tannert, Adrian Janssen bei den Gästen)
sorgten für Stimmung auf der Tribüne. Die Marienstädter
gewannen mit 37:20-Toren gegen die zweite Schortenser Pokalmannschaft,
erreichte damit die zweite Pokalrunde auf Landesebene.
Die Hoffnung des abwesenden MTV-Trainers
Christian Schmalz, dass sich beide Teams einen fairen Kampf liefern
würden, wurde durch die recht schwache Vorstellung der Unparteiischen
Matthias Grabhorn und Andreas Hoffmann (DSC Oldenburg) beeinträchtigt.
In einigen Situationen überschritten die Spieler beider
Teams die Grenzen des Regelwerks. Hier wäre sicherlich eine
konsequentere Regelanwendung richtig gewesen. Kevin Schild eröffnete
den Torreigen für die Gastgeber. Dann blitze kurzzeitig
das Können des MTV auf. Steenken (2), Liebermann, Janssen
und Krebst brachten die Gäste schnell mit 5:1 in Front.
Wegen des Ausfalls der Zeitmessanlage in der Sporthalle an der
Beethovenstraße musste die Begegnung mehrfach unterbrochen
werden. Bis zum Seitenwechsel schraubten die Marinestädter
das Ergebnis auf 18:10. Immer wieder waren es die schnellen Vorstöße,
denen die Gastgeber nicht folgen konnten. Die Schortenser versuchten
es zeitweilig mit einer offensiven Deckungsformation. Dies konnte
das blitzartige Umschalten von Abwehr auf Angriff des MTV nicht
unterbinden.
Nach der Pause vier Treffer von
Hero Dirks. Sören Krebst erhielt in der 35. Min. für
seinen Dreher zum 22:12 Szenenapplaus. Neuzugang Sören Steenken
wuchtete zwischen der 51. und 54. Min. das Leder drei Mal in
die Maschen des SGS-Tores. In den letzten acht Spielminuten reichte
bei den Schortensern die Kräfte nicht mehr. Sie wurden mehrfach
überrannt. Dadurch fiel das Ergebnis mit 20:37-Toren recht
deutlich aus.
Die Verbandsliga-Generalprobe
des MTV scheint geglückt, auch wenn die ersatzgeschwächte
Mannschaft über weite Strecken unkonzentriert spielte. Ansatzweise
war aber zu erkennen, dass der Neuling über ein hohes spielerisches
Potential verfügt. Die SG Schortens bot in seiner Pokal-Reservemannschaft
vier erfahrene Kräfte auf. Dazu wurden neun Nachwuchsspieler
eingesetzt, die in einigen Szenen zu erkennen gaben, dass die
SG Schortens durchaus in eigenen Reihen Spieler besitzt, die
den Sprung in die Verbandsligamannschaft schaffen können.
Trainer Reinhold Schmidt will diese aber zunächst in der
Bezirksliga Nord einsetzen, damit sie kontinuierlich an die höheren
Anforderungen im Seniorenbereich herangeführt werden.
Die Schortenser Vereinsführung
kann mit dem Experiment "Doppelveranstaltung" nicht
zufrieden sein, denn das "Handball-Event" zum 30. Vereinsgeburtstag
wurde zu einer laschen Sportveranstaltung. Der zahlende Zuschauer
hatte dies offenbar erkannt. Deshalb blieb die Resonanz weit
hinter den Erwartungen zurück.
Handball- Verbandspokal,
Männer
04.09.05
SG Schortens - MTV Jever 20:37 (10:18)
SG Schortens: Reinhold Schmidt,
Lars Schmidt, Mario Peters im Tor, Micha Reitzenstein (2), Enno
Bruhnken (3), Sören Schmidt (1), Kevin Schild (6), Marco
Gorzalka, Rainer Kerschke (4), Timo Janssen (1), Ingo Minßen,
Florian Kaiser (1), Zeno Krause (2),
MTV Jever: Tobias Tannert, Adrian
Janssen im Tor, Hendrik Löll (3), Christian Janssen (2),
Markus Dröge (3), Hero Dirks (8), Sören Krebst (8),
Marcel Liebermann (6), Sören Steenken (7), Daniel Kohne,
Schiedsrichter: Matthias Grabhorn
und Andreas Hoffmann (DSC Oldenburg)
Zuschauer: 100
Zeitstrafen, SGS: 2, MTV:3,
Strafwürfe, SGS: 2/1, MTV:
8/7
SG Schortens will im
Auftaktspiel ein Zeichen setzen
Sonntag ab 16 Uhr Heimspiel gegen die Turnerschaft Hoykenkamp
Schortens. Die Vorbereitungsphase schlossen die
in die Verbandsliga Nordsee abgestiegenen Handballer der SG Schortens
am letzten Sonntag mit dem DHB-Pokalspiel gegen den Zweitligisten
OHV Aurich ab. Da die Schortenser an diesem Tag aus beiden Pokalwettbewerben
ausschieden, können sie sich fortan auf die Punktrunde konzentrieren.
Gegen die Turnerschaft Hoykenkamp sollen am Sonntag ab 16 Uhr
in der Sporthalle an der Beethovenstraße die ersten beiden
Pluspunkte erkämpft werden.
Auch wenn die Schortenser in
den letzten beiden Serien nicht gegen die Hoykenkamper um Punkte
gekämpft haben, werden sie am Sonntag doch noch auf einige
"Bekannte" treffen, denn das "Gesicht" der
TS-Mannschaft hat sich in den letzten Jahren nur wenig verändert.
Die Rückraumspieler Chris und Nico Skormachowitsch sind
in Schortens ebenso noch in Erinnerung, wie Rechtsaußen
Martin Wessels. Mit Ole Sulkiewicz läuft ein ehemaliger
Spieler der SG VTB Altjührden auf. TS-Trainer Hans Paust
verpasste in der letzten Serie mit seinem Team nur knapp den
Sprung in die Oberliga. Auch in der neuen Saison zählt die
Turnerschaft Hoykenkamp zu Mitanwärtern auf einen Spitzenplatz.
Hierzu zählen sich auch die König-Schützlinge.
Da die Schortenser Mannschaft gegenüber der letzten Serie
über weitere personelle Alternativen verfügt (die Nachwuchsspieler
Sören Schmidt und Florian Kaiser unterstrichen bereits im
Spiel gegen den Zweitligisten aus Aurich, dass sie durchaus die
erste Mannschaft verstärken können), sollte der weitere
Umbau des Teams kontinuierlich vorangetrieben werden. Trainer
Jörg König hat die Vorbereitungsphase insbesondere
auch dazu genutzt, um das Schortenser Abwehrsystem auf die inzwischen
von fast allen höherklassigen Mannschaften angewandte 6:0-Deckung
umzustellen. Neuzugang Guido Kreck (bisher HSG Neuenburg-Bockhorn)
erfüllt dabei auch angesichts seiner Größe eine
besondere Rolle. Aber nicht nur am Deckungsverband wurde gearbeitet:
Verbessert wurde auch das schnelle Angriffspiels. In der letzten
Oberligasaison konnte es nicht immer umgesetzt werden. Eine Spielklasse
tiefer sollte dies jedoch gelingen.
Wahren Verbandsliga-Handballer
des MTV Jever ihren Heimnimbus?
SG Neuenhaus-Uelsen ist der erste "dicke Brocken" der
neuen Saison
Jever. Die Handballbegeisterung ist in Jever wieder
zurückgekehrt. Ausschlaggebend dafür ist die "Siegesserie"
der Schmalz-Schützlinge, die bereits seit zwei Jahren kein
Punktspiel mehr verloren haben. Setzt sich diese Serie auch in
der Verbandsliga-Nordsee fort? Das erste Saison-Heimspiel in
der Halle im jeverschen Sportzentrum gegen die SG Neuenhaus-Uelsen
wird am Sonnabend ab 18 Uhr Aufschluss geben.
MTV-Trainer Christian Schmalz
zog nach der Vorbereitung ein durchweg positives Fazit: "Mit
dem Überraschungsgewinn des Schmidt+Koch-Cups gab es einen
schönen Höhepunkt. Die Mannschaft hat, bis auf die
Niederlage gegen die HSG Blexen-Nordenham, eine gute Vorbereitung
hingelegt", bilanzierte er. "Es kann nicht nur ein
Zufall sein, wenn das Team in dieser Phase drei Oberligisten
schlägt", fügte er hinzu. "Wir mussten zehn
Wochen ohne Dirks und Krebst auskommen", ging er auf die
verletzungsbedingten personellen Engpässe ein. "Die
Mannschaft, die gezielt verstärkt wurde durch Torwart Tannert
und Rückraumspieler Steenken, ist nun heiß auf die
Saison", berichtete Schmalz über die hohe Erwartungshaltung
seiner Akteure. Der MTV-Coach sieht eine Menge Potential in der
Mannschaft. "Sie war und ist in der Lage, sich mit den Gegnern
zu steigern", stellte er weiter fest. "Unser Saisonziel
muss sein, aus den ersten sechs Begegnungen, von denen fünf
auswärts absolviert werden müssen, sechs Punkte zu
holen, um dann ohne Druck die nächsten Aufgaben angehen
zu können", lautet die Vorgabe von Trainer Schmalz.
"Die Mannschaft hat in der Vorbereitungsphase viel Selbstvertrauen
getankt. Sie wird in der Lage sein, auch in dieser Liga für
positive Resultate zu sorgen", gibt er sich zuversichtlich.
"Gewinnen wir unser erstes Heimspiel gegen Neuenhaus, so
traue ich uns eine gute Serie zu", setzt er sein Team bereits
vor dem ersten Anpfiff mächtig unter Druck. Gegen die erfahrenen
Handballer aus der "Grafschaft" muss allerdings konzentrierter
gespielt werden, als im Pokal bei der SG Schortens am letzten
Sonntag.
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B-Jugend der HSG Varel
startet mit deutlicher 11:29-Niederlage
Blitzstart des VfL Wildeshausen
warf die Mannschaft aus der Bahn
Varel. Mit einer deutlichen 11:29-Niederlage startete
die männliche Jugend B der HSG Varel in die neue Handball-Landesliga-Saison.
Der VfL Wildeshausen brachte die Vareler mit einem Blitzstart
aus dem Rhythmus. Jetzt müssen die Folgen dieses Debakels
schnell aufgearbeitet werden, damit die Mannschaft nicht im Tabellenkeller
stecken bleibt.
Beide Mannschaften trafen bereits
in der Aufstiegsrunde aufeinander. Die Trainer kannten dadurch
das Spielverhalten des Gegners. Die Wildeshauser Mannschaft war
allerdings besser auf die Vareler eingestellt. Sie ließen
den Vareler Angriff nicht zur Entfaltung kommen und schlossen
ihre Angriffe erfolgreich ab. Schnell führte Wildeshausen
mit 7:1-Toren. Dieser Rückstand demoralisierte einige Vareler
Spieler derart, dass sie den Faden verloren und dadurch keine
erfolgsorientierte Spielführung mehr schafften. Die Mannschaft
brach förmlich ein und kassierte dadurch diese unerwartete
Niederlage. Der VfL Wildeshausen war dabei kein übermächtiger
Gegner. Die angereiste Vareler Mannschaft hat das Spiel einfach
verschenkt. Sicherlich trugen auch zwei Spieler mit dazu bei,
die aufgrund anderer Interessen gar nicht mit nach Wildeshausen
gefahren waren. Aber auch andere HSG-Leistungsträger erlebten
das Spiel überwiegend von der Auswechselbank. Dieses Debakel
gilt es nun schnellstens aufzuarbeiten. Die Leistungen der Mannschaft
beim Turnier in Aurich, als gegen Oberligamannschaften nur knappe
Niederlagen hingenommen werden mussten, sollten dabei als Richtschnur
gelten.
Vareler C-Jugend-Handballerinnen starten mit Sieg
in die neue Saison
Beim FC Schüttorf dank guter Leistungen in der 2. Halbzeit
verdient gewonnen
Varel. Erster Spieltag in der neuen Handball-Landesliga
der weiblichen Jugend C. Die HSG Varel gewann beim FC Schüttorf
dank konzentrierter Leistungen im zweiten Spielabschnitt mit
24:20-Toren.
Die Varelerinnen benötigten
im Saisonauftaktspiel doch eine längere Anlaufphase, um
ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Sie gerieten
zunächst mit 0:3-Toren in Rückstand. Selbst nach dem
4:4-Ausgleich kassierten sie abermals drei Gegentore in Folge.
In dieser Phase wurde das Abwehrverhalten vernachlässigt
und im Angriff konnten Würfe nicht im Tor untergebracht
werden. Die gute Schüttorfer Torhüterin wehrte zahlreiche
Würfe der Varelerinnen ab. Dank der Leistungen der Vareler
Torhüterin Jana Jürgens gegen Ende der ersten und in
der zweiten Halbzeit konnte das Resultat verändert werden.
Noch vor der Pause gelang es den Varelerinnen, aus einem 6:9-Rückstand
eine 12:10-Führung zu machen und mit einem 12:11-Zwischenresultat
in die Pause zu gehen. Diese Führung wurde anschließend
nicht mehr abgegeben. In der 2. Halbzeit dominierten die Varelerinnen.
Beim Spielstand von 20:15 wurden innerhalb einer Minute zwei
Varelerinnen auf die "Strafbank" geschickt. Darüber
hinaus wurden Strafwürfe gegen die HSG verhängt. Schüttorf
kam auf 20:22 heran. Danach folgten zwei Vareler Treffer zum
24:20-Endstand. Für Varel spielten Jana Jürgens im
Tor, Greta Völlers (6 Tore),Martina Michalski (6), Nadine
Coquille (5), Viktoria Bednorz( 4), Jessica Ahlers (2), Tomma
Mrotzek (1),Fenja Söker, Christina Hoffmann und Nadine Daxl.
Jugendhandball im Bezirk
Landesliga, männl. Jgd.
B: HSG Neuenburg-Bockhorn - Elsflether TB 33:31, VfL Wildeshausen
- HSG Varel 29:11,
Landesliga, männl. Jgd.
C: Elsflether TB - SG Schortens 37:22,
Landesliga, weibl. Jgd. B: TV
Hude - HSG Wilhelmshaven 37:16,
Landesliga, weibl. Jgd. C: FC
Schüttorf - HSG Varel 20:24, HSG Wilhelmshaven - VfL Oldenburg
13:36.
HSG Varel II Meisterschaftsfavorit
in der Landesliga Nord
Sonnabend erste Bewährungsprobe beim Aufsteiger Tura Marienhafe
Varel. Die HSG Varel II gilt in der Handball-Landesliga,
Gruppe Nord, als Meisterschaftsfavorit. Die Akacsos -Schützlinge
bestreiten am Sonnabend ab 19.15 Uhr ihr erstes Punktspiel beim
Aufsteiger Tura Marienhafe. Sie werden dabei auf einen personell
erheblich verstärkten Neuling treffen, denn einige Tura-Spieler,
die in der letzten Serie noch für den MTV Aurich aufgelaufen
sind, stehen wieder zur Verfügung. Aber auch die Vareler
werden zum Auftaktspiel mit Barna Zsolt Akacsos und Arek Blacha
zwei erfahrene Akteure aufbieten, die nicht nur die jüngeren
HSG-Spieler in Szene setzen, sondern selbst für die zum
Sieg erforderlichen Tore sorgen sollen. Aus dem Kader der "Zweiten"
ist Lukas Kalafut ausgeschieden. Er wird in der neuen Saison
in erster Linie in der Oberliga-A-Jugendmannschaft der Vareler
spielen. Zudem gehört er zum erweiterten Kader der Zweitligamannschaft.
Titelanwärter TuS
Cäciliengroden spielt in Neuenburg
Im "Friesland-Duell" bei der HSG Neuenburg-Bockhorn
II
Friesland. Die Befragungen der Trainer der in
der Handball-Bezirksliga Nord zusammengefassten Mannschaften
ergab, dass sie durchweg den TuS Cäciliengroden zu den Titelanwärtern
zählen. Die Müller-Schützlinge stehen am Sonnabend
ab 15 Uhr in Neuenburg bei der HSG Neuenburg-Bockhorn II auf
dem "Prüfstand".
Während in Cäciliengroden
vor dem Saisonstart ein regelrechter Konkurrenzkampf um die Stammplätze
zu beobachten ist (die Mannschaft wurde mit den Spielern Torben
Buschmann von der HSG Neuenburg-Bockhorn, Martin Kech vom MTV
Wittmund) und dem "Rückkehrer" Markus Schopp,
der zwischenzeitlich bei der SG Moorsum das Tor hütete,
gezielt verstärkt), beklagt HSG-Coach Bernd Frosch den "Verlust"
von drei Leistungsträgern (Buschmann, Cassens und Silk).
Dafür wird Oliver Michel aus der Oberligamannschaft nach
seiner langen Verletzungspause in der Reserve wieder "aufgebaut".
Torwart Schlottag fehlt noch nach einem Kreuzbandriss. Aus einem
"Mix" aus erfahrenen und jungen Spielern wollen die
Neuenburger zumindest den Klassenerhalt erreichen. Gegen den
TuS Cäciliengroden droht ihnen allerdings sogleich eine
Auftaktniederlage. In der letzten Serie gewann der TuS ebenfalls
beide Begegnungen.
Moorsumer Handballer
starten bei der HSG Leer
Bezirksliga-Punktspiel beginnt Sonntag um 13.15 Uhr
Sillenstede. Die Bezirksliga-Handballer der SG Moorsum
mussten in der Vorbereitungsphase bereits einige Hindernisse
überwinden. Zum ersten Punktspiel bei der HSG Leer müssen
sie nun auch noch auf den Sonntagsbraten verzichten. Die Partie
wird am Sonntag um 13.15 Uhr angepfiffen.
Moorsums Trainer Klaus Ristau
ist zuversichtlich, dass seine kaum veränderte Mannschaft
(lediglich Neuzugang Sven Eisenhauer von der HSG Wilhelmshaven
II war in das Team zu integrieren) an die erfolgreichen Rückrundenbegegnungen
der letzten Serie anknüpfen kann. Auch die SG Moorsum hat
in der Vorbereitungsphase daran gearbeitet, das schnelle Angriffsspiel
zu verbessern. Bereits in der letzten Serie gab es insoweit gute
Ansätze. Trainer Ristau hat dabei gerade auf die Partie
in Leer verwiesen, die die Moorsumer dank der guten und konzentrierten
Angriffsleistungen mit 29:20-Toren gewinnen konnten. Vielleicht
sorgt der Ausfall des Mittagessens dafür, dass die Moorsumer
besonders "(tor)-hungrig" sind. Größter
Wunsch des engagierten SG-Trainers ist eine verletzungssorgenfreie
Saison. "Wir haben in der letzten Serie lange Zeit unter
den Ausfällen gelitten", erläuterte Klaus Ristau.
Schortenser Reservemannschaft
als Überraschungsteam?
Bezirksliga-Aufsteiger startet bei der HSG Friedeburg-Burhafe
Schortens. Die Mischung stimmt beim Aufsteiger
zur Handball-Bezirksliga Nord, SG Schortens II: Erfahrene und
junge Spieler wurden in einer Mannschaft zusammengefasst, die
in der neuen Saison durchaus zum Überraschungsteam werden
kann. Bereits im Auftaktspiel bei der HSG Friedeburg-Burhafe
am Sonnabend ab 16.30 Uhr (Sporthalle Friedeburg) gelten die
Schmidt-Schützlinge keineswegs als Außenseiter.
Trainer und Torhüter Nummer
eins der Schortenser ist Reinhold Schmidt. Er will die Mannschaft
in der jetzt anlaufenden Serie aus seinem Torraum oder von der
Trainerbank leiten. Mit Mario Peters (Neuzugang von Eintracht
Wangerland) und seinem Sohn Lars stehen ihm zwei weitere Torhüter
zur Verfügung. Für die neue Saison wird jedoch das
künftige Spielsystem ausschlaggebend sein. Mit den oberligaerfahrenen
Akteuren Rainer Kerschke, Enno Bruhnken und Jens Pulina stehen
Kräfte zur Verfügung, die die vielen jungen SG-Nachwuchsspieler
beim schnellen Angriffsspiel unterstützen können, denn
auch in Zukunft wollen die Schortenser aus einer kompakten Abwehr
heraus nach vorn spielen. Der erste Gegner HSG Friedeburg-Burhafe
meldete mit Thorsten Bolz einen Neuzugang, der zuletzt in der
Schortenser Oberligamannschaft spielte. Da die gastgebenden Wolf-Schützlinge
zum Saisonstart einige verletzte Stammspieler nicht einsetzen
können, reisen die Schortenser keineswegs als Außenseiter
an.
Rollentausch bei den
Moorsumer Handballerinnen
"Zweite" spielt fortan als "Erste" in der
Bezirksliga Nord
Sillenstede. Durch eine "vereinsinterne"
Regelung nahmen die bisherigen Spielerinnen der SG Moorsum II
nun doch ihren Aufstiegsplatz in der Bezirksliga Nord ein. Dafür
spielt in Zukunft die bisherige "Erste" als Reservemannschaft
in der Kreisoberliga. Damit wird bei der SG Moorsum auch ein
Generationswechsel vollzogen. Ob dieser auf Anhieb gelingt, wird
bereits das Saisonauftaktspiel am Sonnabend ab 17.30 Uhr beim
HSV Emden zeigen.
Die jetzt für den Bezirksspielbetrieb
aufgebotene Mannschaft besitzt den Vorteil, dass die Spielerinnen
bereits seit der D-Jugend zusammen auf Punktejagd gehen. Mit
Annika Theiß (zuletzt Eintracht Wangerland) kehrte zudem
eine spielstarke Akteurin zurück. SG-Trainer Klaus Ristau
hat in der Vorbereitung großen Wert auf Ausdauertrainingseinheiten
gelegt. Aber auch das Überwinden von kompakten 6:0-Deckungsformationen
wurde mit den Moorsumer Männermannschaften trainiert. Da
inzwischen der Kreis der Handballerinnen bei der SG Moorsum angewachsen
ist, werden auch Spielerinnen, die bislang für die Spielgemeinschaft
auf Bezirksebene eingesetzt wurden, in der höheren Spielklasse
aushelfen, ohne dass dadurch die auf Kreisebene spielende Mannschaft
in Gefahr geraten wird. Vielleicht gelingt auf diese Weise die
Revanche für die in der letzten Serie kassierte 15:19-Niederlage.
Gewinnen die Schortenser
Handballerinnen erneut gegen die HSG Varel?
Sonntag ab 14 Uhr "Bezirksliga-Friesland-Duell" in
der Sporthalle Obenstrohe
Friesland. Mit der HSG Varel und der SG Schortens
stehen sich am Sonntag ab 14 Uhr zwei friesländische Mannschaften
der Frauen-Handball-Bezirksliga im direkten Vergleich gegenüber.
In der letzten Saison gewannen die Schortenserinnen in Varel
mit 20:19-Toren. Ob ihnen abermals ein Auswärtssieg gelingt?
Sie haben in den vergangenen
sechs Wochen während des Trainings da weitergemacht, wo
sie gegen Ende der letzten Serie aufgehört haben: Die Deckungsarbeit
stand immer wieder im Mittelpunkt. Trainer Frank Böttcher
ist zuversichtlich, dass nach Behebung der erkannten Schwachstellen
die Mannschaft durchaus in der Bezirksliga bestehen kann, auch
wenn der Kader weiterhin zu klein ist. Für einige Positionen
gibt es keine Alternativen. Wenn nicht die zweite Frauenmannschaft
in die Bresche springt, müssen die Positionen vakant bleiben.
In Varel gibt es gleichgelagerte Probleme. Allerdings zeichnet
sich durch die leistungsstarke weibliche Jugend A eine zukunftsorientierte
Zwischenlösung ab. Zudem stehen weiterhin einige erfahrene
Spielerinnen aus der Reservemannschaft als "Helferinnen"
zur Verfügung.
Jugendhandball im Verband
und Bezirk
Oberliga, männl. Jgd. A:
HSG Varel - VfL Fredenbeck, Stg. 16 Uhr Obenstrohe,
Landesliga, männl. Jgd.
B: HSG Varel - HSG Nordhorn, Sbd. 16 Uhr Obenstrohe, TuS Haren
- HSG Neuenburg-Bockhorn, Sbd. 16.30 Uhr,
Landesliga, männl. Jgd.
C: HSG Wilhelmshaven - OHV Aurich, Sbd. 15 Uhr Heppens, HSG Grönegau-Melle
- SG Schortens, Stg. 14.30 Uhr,
Landesliga, weibl. Jgd. B: HSG
Wilhelmshaven - TuS Aurich-Ost, Sbd. 16.30 Uhr Heppens,
Landesliga, weibl. Jgd. C: HSG
Varel - TuS Lemförde, Sbd. 17.45 Uhr Obenstrohe, BV Garrel
- HSG Wilhelmshaven, Stg. 14.30 Uhr.
|
Zum Saisonauftakt überraschende Handballergebnisse
In der Kreisliga verloren der MTV Jever II und die HSG Neuenburg-Bockhorn
IV
Friesland. Am ersten Spieltag der Handball-Kreisliga
der Männer kassierten der MTV Jever II und die HSG Neuenburg-Bockhorn
II überraschende Niederlagen. Das Moorsumer Vereinsduell
ging an die "Dritte".
Kreisliga, Männer: Das Vereinsduell
zwischen der SG Moorsum II und III endete mit einem 30:26-Sieg
der "Dritten". Timo Bünting (9), Andreessen, Th.
Bünting, Onken (je 3), Gott, Heinz, Buchow (je 2), Oschmann,
Preen (je 1) beim Verlierer, Gertler, Hanke (je 9), Eilts (4),
Hoffrogge, Klawohn (je 3), Böttger, de Wall (je 1) beim
Sieger wurden als Torschützen gemeldet.
Der MTV Wittmund II kassierte eine deutliche 8:38-Niederlage
gegen die HSG Wilhelmshaven V. Spannender verlief das Duell der
Meisterschaftsanwärter HSG Neuenburg-Bockhorn IV und TuS
Esens. Am Ende hatten die Bärenstädter mit 25:24 die
Nase vorn. Wieder einmal war es Alfred Behrend, der durch seine
14 Tore den TuS auf die Siegerstraße brachte. Dupiczak,
Irps-Borchers (je 5), Benner (4), Gutknecht (3), Meilahn, Runkel
(je 2), Brunken, Hobbie und Müller (je 1) schossen die HSG-Tore.
Die SG STV VfL Wilhelmshaven III setzte sich am Sonntag mit 19:15-Toren
gegen den MTV Jever III durch. Die SG Schortens III vervollständigte
am späten Sonntag die Niederlagenserie des Vereins an diesem
Tag: Gegen die HSG Friedeburg-Burhafe II gab es eine deutliche
13:25-Niederlage.
Handball im Kreis
Kreisliga, Männer: SG Moorsum
II - SG Moorsum III 26:30, MTV Wittmund II - HSG Wilhelmshaven
V 8:38, HSG Neuenburg-Bockhorn IV - TuS Esens 24:25.
Jugendhandball im
Kreis
Kreisliga, männl. Jgd. C:
TuS Esens - Wilhelmshavener HV 15:26,
Kreisliga, weibl. Jgd. B: TuS
Esens - HSG Wilhelmshaven II 3:21,
Kreisliga, weibl. Jgd. C: HSG
Neuenburg-Bockhorn - SG Schortens 17:18, TuS Cäciliengroden
- TuS Esens verl., HSG Wilhelmshaven II - HSG Friedeburg-Burhafe
5:20.
Handball im Kreis
Kreisoberliga, Männer: SG
STV VfL Wilhelmshaven II - MTV Wittmund I, Sbd. 14.30 Uhr Nogatschule,
HSG Neuenburg-Bockhorn III - Eintr. Wangerland, Sbd. 15 Uhr Neuenburg,
HSG Wilhelmshaven III - HSG Wilhelmshaven IV Sbd. 16.30 Uhr Mühlenweg,
HSG Varel V - MTV Jever II, Sbd. 18.15 Uhr Arng. Str., HSG Varel
III - HSG Varel IV, Stg. 15 Uhr Altjührden,
Kreisliga, Männer: SC Varel
- MTV Wittmund II, Sbd. 16 Uhr Altjührden, HSG Wilhelmshaven
V - SG Moorsum II, Sbd. 18 Uhr Heppens, HSG Friedeburg-Burhafe
II - SG STV VfL Wilhelmshaven III, Sbd. 18.15 Uhr Friedeburg,
TuS Esens - SG Schortens III, Sbd. 19.30 Uhr, SG Moorsum III
- HSG Neuenburg-Bockhorn IV, Sbd. 19.30 Uhr Sillenstede, MTV
Jever III - Bor. Heppens, Stg. 13.30 Uhr Sportzentrum,
Kreisoberliga, Frauen: MTV Jever
- Eintr. Wangerland, Sbd. 16 Uhr Sportzentrum, HSG Varel II -
SG Moorsum II, Sbd. 16.30 Uhr Arng. Str., HSG Neuenburg-Bockhorn
II - TuS Esens I, Sbd. 17 Uhr Neuenburg, HSG Friedeburg-Burhafe
I - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 18 Uhr Wittmund, KGS-Halle, TuS
Cäciliengroden I - SG STV VfL Wilhelmshaven II, Stg. 11
Uhr Sande,
Kreisliga, Frauen: TuS Cäciliengroden
II - SV Bentstreek, Stg. 12.30 Uhr Sande, HSG Friedeburg-Burhafe
II - TuS Esens II, Stg. 14 Uhr Friedeburg, Bor. Heppens - HSG
Wilhelmshaven III, Stg. 16 Uhr Mühlenweg, SG Schortens Ii
- MTV Wittmund, Stg. 17.30 Uhr Beethovenstr..
Jugendhandball im
Kreis
Kreisliga, männl. Jgd. B:
HSG Leer - HSV Emden, Sbd. 14.30 Uhr, Tura Marienhafe - OHV Aurich
II, Sbd. 15.15 Uhr, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven
II, Sbd. 16 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSG Wilhelmshaven III -
Wilhelmshavener HV, Stg. 14.15 Uhr Mühlenweg,
Kreisliga, männl. Jgd. C:
HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 15 Uhr Friedeburg,
MTV Jever - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 11.30 Uhr Sportzentrum,
HSG Wilhelmshaven III - HSG Varel, Stg. 12.45 Uhr Mühlenweg,
Kreisliga, männl. Jgd. D:
HSG Varel I - SG Moorsum, Stg. 13.30 Uhr Altjührden, MTV
Jever I - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 15.30 Uhr Sportzentrum,
Kreisklasse, männl. Jgd.
D: HSG Wilhelmshaven IV - HSG Wilhelmshaven V, Freitag, 16 Uhr
Bremer Str., HSG Neuenburg-Bockhorn II - Wilhelmshavener HV,
Stg. 9.30 Uhr Neuenburg, SG STV VfL Wilhelmshaven - MTV Jever
II, Stg. 10 Uhr Nogatschule, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven
III, Stg. 11.30 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSG Varel II - SG Schortens,
Stg. 12 Uhr Altjührden,
Kreisliga, männl. Jgd. E:
HSG Wilhelmshaven II - HSG Neuenburg-Bockhorn, Sbd. 14 Uhr Heppens,
MTV Jever - Wilhelmshavener HV, Sbd. 14 Uhr Sportzentrum, HSG
Varel - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 10.30 Uhr Altjührden,
Kreisliga, weibl. Jgd. A: BW
Borssum - MTV Aurich, Sbd. 14 Uhr, HSG Leer- SV FA Wybelsum,
Stg. 9.15 Uhr, Conc. Ihrhove - MTV Jever, Stg. 11 Uhr, HSV Emden
- Tura Marienhafe, Stg. 11.30 Uhr, TuS Norderney - FC Oldersum,
Stg. 14 Uhr, TuS Cäciliengroden - SC Tannenhausen, Stg.
15 Uhr Sande,
Kreisliga, weibl. Jgd. B: TuS
Esens - Wilhelmshavener HV, Sbd. 18 Uhr, SG Schortens - HSG Friedeburg-Burhafe
I, Stg. 12.30 Uhr Beethovenstr., HSG Friedeburg-Burhafe II -
HSG Wilhelmshaven II, Stg. 13 Uhr Wittmund, KGS-Halle, SG STV
VfL Wilhelmshaven - MTV Jever, Stg. 14.30 Uhr Nogatschule, HSG
Neuenburg-Bockhorn I - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Stg. 17 Uhr
Neuenburg,
Kreisliga, weibl. Jgd. C: TuS
Esens - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 10.30 Uhr, HSG Friedeburg-Burhafe
- HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 12 Uhr Friedeburg, SG Schortens
- TuS Cäciliengroden, Stg. 14 Uhr Beethovenstr.,
Kreisliga, weibl. Jgd. D: HSG
Friedeburg-Burhafe I - HSG Varel, Stg. 10 Uhr Wittmund, KGS-Halle,
SG STV VfL Wilhelmshaven - MTV Jever, Stg. 13.15 Uhr Nogatschule,
Kreisliga, weibl. Jgd. E: HSG
Wilhelmshaven - HSG Varel, Stg. 9.30 Uhr Bremer Str., SG Schortens
- Wilhelmshavener HV, Stg. 11.30 Uhr Beethovenstr..
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