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Thomas Lammers schoss HSG Varel in die zweite Pokalrunde

Rückraumspieler erzielte beim 26:24-Sieg gegen den Dessauer HV acht Tore

Altjührden. Die Zuschauer in der Sporthalle Altjührden erlebten am Sonnabend ein typisches Pokalspiel. Beide Handball-Zweitligisten, HSG Varel und Dessauer HV, schenkten sich nichts. Dank der acht Rückraumtore von HSG-Spieler Thomas Lammers schafften die Vareler mit 26:24-Toren einen wichtigen Saisonauftaktsieg und den Einzug in die zweite Pokalrunde, die am 27. oder 28. September ausgetragen wird.

Dabei steuerten die Kalafut-Schützlinge in der ersten Halbzeit dank einer sehr konzentrierten Abwehrleistung auf einen klaren Heimsieg zu. Beim Seitenwechsel führten diese bereits mit 16:10-Toren. Neuzugang Bogdan Petru Mihai führte sich mit fünf sehenswerten Treffern ein, Thomas Lammers sorgte auf der linken Rückraumseite für Druck und drei Treffer. Christian Brecht verteilte die Bälle nicht nur umsichtig, sondern erzielte ebenfalls drei Tore. Auf diese Quote kam auch Kreisläufer Ralf Koring. Milan Králik wurde überwiegend in der Abwehr eingesetzt. Bei einem "Ausflug" in den Angriff wuchtete er das Leder zur 11:6-Führung in die Maschen des Dessauer Tores. Tobias Weihrauch versetzte in der 28. Min. den gegnerischen Keeper Marco Rösike von der linken Außenposition.

Zufrieden gingen die Vareler Zuschauer zu den Pausenerfrischungen, zufrieden waren auch die HSG-Verantwortlichen und die Spieler. Die Vareler Akteure begannen die zweite Halbzeit nicht mit der Konzentration der ersten 30 Minuten. Die Folge waren zwei Fehler bei Überzahlsituationen (Armand Uscins und Christian Schöne saßen auf der Strafbank) und eine gewisse Hilflosigkeit, als die Gäste ihre Deckung plötzlich auf ein 3:3-System umstellten. Die Dessauer verkürzten bis zur 40. Min. auf 16:17. Lammers (2) und Weihrauch brachten die Kalafut-Schützlinge zwar mit 20:17 in Front, der Gegner kam aber nochmals auf 20:19 und 21:20 heran. Selbst die 23:20-Führung der Vareler in der 52. Min. brachte keine Sicherheit. Die kampfstarken Sviridenko-Schützlinge kämpften sich auf 22:23 heran. Ein Tempogegenstoßtor von Tobias Weihrauch (57.) leitete die spannende Schlussphase ein. Carsten Kommoß verkürzte per Strafwurf (58.). Thomas Lammers wuchtete den Ball 25 Sekunden vor dem Spielende zum 25:23 ins gegnerische Tor. Abermals Kommoß per Siebenmeter vier Sekunden vor dem Abpfiff zum 24:25 und schließlich Thomas Lammers mit seinem achten Treffer zum 26:24-Endstand unmittelbar vor der Schlusssirene.

"Punkt- und Pokalspiele sind etwas anderes als Vorbereitungsspiele", ging HSG-Trainer Kalafut auf die aufgebotene Mannschaft ein. "Die jungen Leute sind ehrgeizig. Heute war nicht die Gelegenheit, sie einzusetzen. Wir wollten die zweite runde im Pokal erreichen. Trotz dieses Sieges müssen wir realistisch bleiben. Wir bleiben am Boden", versprach er.

DHB-Pokal, 1. Runde

HSG Varel - Dessauer HV 26:24 (16:10)

 

HSG Varel: Jürn-Olaf Winkler (n.e.), Christoph Dannigkeit im Tor, Thomas Lammers (8), Christian Brecht (3/2), Tobias Weihrauch (3), Helge Janßen (n.e.), Evgeny Vorontsov, Ralf Koring (6/3), Till-Oliver Rudolphi, Thomas Schützmann (n.e.), Andre Willmann (n.e.), Lukas Kalafut, Bogdan Petru Mihai (5), Milan Králik (1),

Dessauer HV: Marco Rösike, Andreas Sprecher im Tor, Toni Kern (2), Jonathan Rivera Vieco (9), Heiko Hufnagel, Andre Langen (1), Steve Baumgärtel, Frank Stojan, Ralf Stojan, Carsten Kommoß (6/2), Christian Schöne (1/1), Frank Reckzeh, Armand Uscins (4), Martins Libergs (1),

Schiedsrichter: Matthias Brauer (Hamburg) und Kay Holm (Hagen)

Zuschauer: 385 zahlende

Siebenmeter, HSG: 6/5, DHV: 5/3

Zeitstrafen, HSG: 4, DHV: 7

Georgi Sviridenko, Trainer des Dessauer HV: "Glückwunsch zum Weiterkommen. Die Leistung meiner Mannschaft in der ersten Halbzeit war ein Totalausfall, dagegen war die zweite gut. Wir waren aber nicht clever und konsequent genug, um das Ergebnis noch zu kippen. In der entscheidenden Phase gab es Zeitstrafen gegen uns, zudem unterliefen uns einige Fehler".

Peter Kalafut, Trainer der HSG Varel: "Das Spiel hat sehr viel Nerven gekostet. So etwas habe ich drei Jahre lang bei den Handballerinnen in Oldenburg erlebt. Ich dachte, bei den Männern wird es einfacher. Unsere Abwehr stand in der ersten Halbzeit sehr sicher, daher auch die sechs Tore Vorsprung. In der zweiten Halbzeit habe wir uns das Leben schwer gemacht. Beim Überzahlspiel unterliefen uns zwei Fehler, dann kamen wir zunächst mit der Deckungsumstellung des Gegners nicht zurecht und mussten auch einen hohen Kraftverbrauch feststellen, weil wir nur sieben Feldspieler eingesetzt haben".



Erste Halbzeit des Pokalspiels sorgte für tolle Stimmung


Rückraumspieler Thomas Lammers erzielte beim 26:24-Sieg gegen den Dessauer HV acht Tore
Altjührden. Die beiden Rückraumspieler der HSG Varel, Thomas Lammers und Bogdan Petru Mihai, glänzend eingesetzt von Christian Brecht, sorgten in der ersten Halbzeit des DHB-Pokalspiels gegen den Dessauer HV dafür, dass das Vareler Publikum bereits nach 20 Spielminuten zum rhythmischen Beifall überging. Im zweiten Durchgang gab es dann nach einer Aufholjagd des Gegners "unterstützenden Beifall", der mit dazu beitrug, dass die Kalafut-Schützlinge mit 26:24-Toren gewannen und in die zweite Pokalrunde (27/28. September) einzogen.

Thomas Lammers eröffnete den Torreigen der Saison 2005/06 nach 52 Sekunden. Eine Sekunde vor dem Spielende erzielte er das "erlösende" Tor zum 26:24-Endstand. Zurück zur ersten Halbzeit. Ralf Koring per Strafwurf (2.) und Neuzugang Bogdan Petru Mihai sorgten für die 3:1-Führung der Gastgeber. Dessau glich zum 3:3 aus. Danach führten nur noch die Vareler. 4:3 (Brecht), 5:3 (Koring, Strafwurf), 6:4 (Koring vom Kreis), nachdem TW Dannigkeit zuvor einen Strafwurf abwehren konnte. Thomas Lammers zeichnete für das 7:4 (11.) verantwortlich. Zwischen der 17. und 26. Min. dann der große Auftritt des HSG-Neuzugangs Bogdan Petru Mihai. Er wuchtete aus dem Rückraum noch vier sehr präzise geworfene Bälle ins DHV-Gehäuse. Aber auch Abwehrrecke Milan Králik vollstreckte bei einem schnellen Angriff zum 11:6 in der 22. Min. Bis zum 16:10 per Strafwurf (Christian Brecht löste Ralf Koring bei den Siebenmetern ab, nachdem dieser in der 19. Min. an DHV-Keeper Sprecher gescheitert war) lief bei den Hausherren alles nach Plan.

Die Vareler Akteure begannen die zweite Halbzeit nicht mit der Konzentration der ersten 30 Minuten. Die Folge waren zwei Fehler bei Überzahlsituationen (die DHV-Spieler Armand Uscins und Christian Schöne saßen auf der Strafbank) und eine gewisse Hilflosigkeit, als die Gäste ihre Deckung plötzlich auf ein 3:3-System umstellten. Die Dessauer verkürzten bis zur 40. Min. auf 16:17. Lammers (2) und Weihrauch brachten die Kalafut-Schützlinge zwar mit 20:17 in Front, der Gegner kam aber nochmals auf 20:19 und 21:20 heran. Selbst die 23:20-Führung der Vareler in der 52. Min. brachte keine Sicherheit. Die kampfstarken Sviridenko-Schützlinge kämpften sich auf 22:23 heran. Ein Tempogegenstoßtor von Tobias Weihrauch (57.) leitete die spannende Schlussphase ein. Carsten Kommoß verkürzte per Strafwurf (58.). Thomas Lammers wuchtete den Ball 25 Sekunden vor dem Spielende zum 25:23 ins gegnerische Tor. Abermals Kommoß per Siebenmeter vier Sekunden vor dem Abpfiff zum 24:25 und schließlich Thomas Lammers mit seinem achten Treffer zum 26:24-Endstand unmittelbar vor der Schlusssirene.



Wilhelmshavener HV: Schon wieder TBV Lemgo

Heimspiel im der 2. DHB-Pokalrunde - Varel erwartet GWD Minden

Wilhelmshaven/Varel. Die Auslosung der Paarungen der zweiten DHB-Pokalrunde bescherte dem Wilhelmshavener HV "schon wieder" den TBV Lemgo. Die HSG Varel genießt abermals Heimrecht. Erstligist TSV GWD Minden Hannover I stellt sich voraussichtlich am 28. September in Altjührden vor. Der OHV Aurich muss dagegen beim HSV BW Insel Usedom antreten. Die weiteren Begegnungen der Nordgruppe: Reinickendorfer Füchse - SC Magdeburg, TSV GWD Minden II - TV Jahn Duderstadt, SG Lok Schönebeck - SV Beckdorf, THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt, ASV Hamm - VfL Eintracht Hagen, TSV Altenholz - TuS Spenge, Ahlener SG - TuS Nettelstedt-Lübbecke, 1. VfL Potsdam - HSG Nordhorn, HSG Niestetal-Staufenberg - Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock - TV Emsdetten, TSV Hannover Burgdorf - HSG Augustdorf-Hövelhof, Stralsunder HV - HSV Hamburg, VfL Fredenbeck - TUSEM Essen.



Sporthalle Altjührden zum Punktspielauftakt der HSG Varel gut besucht?

Neuformiertes HSG-Team zuversichtlich vor dem Heimspiel gegen den TV Emsdetten

Altjührden. Aufbruchstimmung beim Handball-Zweitligisten HSG Varel. Sowohl den Spielern als auch den Verantwortlichen merkt man deutlich die große Zuversicht vor Beginn der Saison 2005/06 an. Mit einer großen Zuschauerkulisse im Rücken sollen am Sonnabend ab 19.30 Uhr in der Sporthalle Altjührden gegen den TV Emsdetten die ersten Pluspunkte erkämpft werden.

Beide Mannschaften wickelten am letzten Wochenende ihre Pokalspiele ab. Die Vareler besiegten dabei mit dem Ligakonkurrenten Dessauer HV sicherlich den schwereren Gegner. Der TV Emsdetten erreichte durch einen 29:14-Sieg beim Hamburger Oberligisten SG Bergedorf-Kirchwerder ohne große Mühe die zweite Runde. Dabei wurde nicht nur Tempohandball praktiziert, sondern der Gegner durch eine variantenreiche Deckungsarbeit zu Fehlern gezwungen. Für HSG-Coach Peter Kalafut Anlass, seine Spieler nochmals auf verschiedene Abwehrformationen einzustellen, nachdem auch im Heimspiel gegen Dessau eine plötzlich offensiv ausgerichtete Abwehr arge Probleme bereitete. Mannschaft und Trainerstab nutzten zudem die Trainingseinheiten dieser Woche, um die erkannten Mängel abzustellen. Weiter wurde an der Integration der Neuzugänge für die "erste Sieben", Bogdan Petru Mihai und Milan Králik, gearbeitet. Aber auch Aktionen, von denen die HSG-Außenspieler profitieren sollen, gehörten zum Trainingsprogramm. In der letzten Serie erzielten die Vareler gegen den TVE sehr viele Tore durch ihre Außenspieler.

Das TVE-Trainergespann Patrik Liljestrand/Jan Wolski baut weiterhin auf die erfahrenen Feldspieler Vladimir Goldin, Patrik Tuttmann, Matthias Reiser, Elco Weevers, Tim Remer, Dusko Bilanovic (früher Wilhelmshavener HV) und Stefan Thünemann, sowie die Torhüter Volker Rensinghoff und Marcus Cleverly. Die meisten wirkten auch beim 34:34-Unentschieden im Mai mit. Das Hinrundenspiel gewannen die Vareler in Emsdetten sogar mit 30:28-Toren. Verständlich, dass vor dem ersten Spiel der neuen Saison gegen diesen Gegner, der ebenfalls einige junge Spieler in seinen Zweitligakader holte, Zuversicht herrscht.

Die Vareler Verantwortlichen setzen in dieser so wichtigen Saison auf ihr Publikum. Nach den guten Leistungen der Mannschaft in den letzten Wochen wird zum Saisonauftakt mit einem großen Zuschauerinteresse gerechnet. Der bisherige Verkauf der Saisonkarten unterstreicht dies. Die HSG Varel weist nochmals darauf hin, dass der Preis für die Dauerkarten "stabil" geblieben ist: 130 Euro zahlen Erwachsene für die bevorstehenden 19 Heimspiele (im letzten Jahr waren es nur 17 Begegnungen). Ermäßigte Karten kosten, wie im Vorjahr, 110 Euro. Für die beiden Spiele in der EWE-Arena in Oldenburg am 22. Oktober gegen den OHV Aurich und am 7. Dezember gegen den Stralsunder HV können die Dauerkartenbesitzer mit einem Sonderticket der Nord-West-Bahn anreisen. Übrigens: Der Käufer der 250. Saisondauerkarte spart den Kaufpreis. Aufbruchstimmung bei der HSG Varel!

 

 // Handball/ Oberliga


36 Tore der HSG Neuenburg-Bockhorn reichten nicht zum Weiterkommen

Ligakonkurrent TV Bissendorf-Holte erzielte 38 Tore im HVN-Pokalspiel

Neuenburg. Handball-Oberligist HSG Neuenburg-Bockhorn ist durch die 36:38-Niederlage beim Ligakonkurrenten TV Bissendorf-Holte aus dem Pokalwettbewerb auf Landesebene ausgeschieden. Trotz dieser Saisonauftaktniederlage herrschte bei den Neuenburgern eine positive Stimmung.

"Insgesamt, trotz der Niederlage, angesichts der Rahmenbedingungen in der Vorbereitungsphase ein sehr engagierter und couragierter Auftritt der Mannschaft", stellte HSG-Trainer Jan Zimmermann am späten Sonntag fest. Mit Blick auf die am Sonnabend beginnende Oberligasaison (Heimspiel gegen den ATSV Habenhausen II) erklärte Zimmermann weiter: "Diese Partie zeigte uns, dass wir durchaus in der Oberliga mithalten können. Immerhin gehört Bissendorf zu den Mannschaften der Oberliga, die in den letzten Jahren oben mitgespielt haben".

In der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Zur Pause hieß der Zwischenstand 20:20. Bis zur 50. Min. gaben dann die Neuenburger den Ton an. Sie führten mit zwei oder drei Toren. Dann ein kleiner Einbruch, den die Gastgeber zur 37:34-Führung nutzten. "Diesen Vorsprung haben die Bissendorfer dann clever über die Zeit gebracht", berichtete Trainer Zimmermann.

Überragender Neuenburger Spieler war Neuzugang Stefan Harms, der 14 Tore erzielen konnte. "Ein tolle Verstärkung", schwärmte Zimmermann. Auf der linken Außenposition glänzte Kevin Dupiczak. Aber auch Torhüter Matthias von Hertell und Abwehrorganisator Carsten Bohmbach (trotz der 38 Gegentore) wussten zu gefallen. Victor Pliouto fungierte als umsichtiger Spielgestalter.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Florian Prill, Matthias von Hertell im Tor, Stefan Harms (14), Renke Busch, Oliver Michel, Danny Nitsche, Marc-Oliver Maida, Steffen Silk (2), Victor Pliouto (9), Kevin Dupiczak (9), Carsten Bohmbach (2).



Oberliga-Punktspielstart der Neuenburger Handballer

ATSV Habenhausen II stellt sich in der Friesischen Wehde vor

Neuenburg. Die Oberliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn bestreiten ihre Heimpremiere am Sonnabend ab 19 Uhr in der Sporthalle Neuenburg. Gegner ist nach dem Spielplan der ATSV Habenhausen II, der allerdings in die Rolle der eigenen "Ersten" geschlüpft" ist, nachdem diese vom Spielbetrieb der Regionalliga aus wirtschaftlichen Gründen abgemeldet werden musste.

Der ATSV Habenhausen überraschte Anfang Juni die Handballverantwortlichen der Region mit dem einstimmigen Beschluss des geschäftsführenden Vorstandes und des Wirtschaftsbeirates, wonach die 1. Herrenmannschaft mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb der Regionalliga Nord zurückgezogen wurde. Als Grund für die "schmerzhafte Maßnahme" wurde die "unverantwortliche Aufstockung der Regionalliga auf 20 Mannschaften und die damit verbundenen Kostensteigerungen" angegeben. Die Habenhausener gelten als erster Absteiger, spielen somit in der nächsten Saison (2006/07) auf jeden Fall in der Oberliga Nordsee, ganz gleich, wie die "Reserve" in dieser Serie abschneidet. Da aber aus beiden Teams derzeit eine leistungsstarke Oberligamannschaft bestehend aus 18 Spielern gebildet werden kann, werden die ATSV-Aktiven in dieser Serie in der Spitzengruppe erwartet.

Während die Bremer am letzten Wochenende im Pokalwettbewerb ein Freilos erhielten, wickelten die Neuenburger in Bissendorf ihr erstes Pflichtspiel ab. Sie verloren zwar mit 36:38-Toren, boten aber über weite Strecken eine gute Leistung. Wenn es Trainer Jan Zimmermann am Sonnabend gelingt, die Kräfte seiner Schützlinge so einzuteilen, dass die Leistungsträger auch noch in den letzten Spielminuten mithalten können, wird mit einem spannenden Saisonauftaktspiel gerechnet.

 // Handball/ Verbandsliga


Handball-Zweitligist OHV Aurich erzielte 44 Tore gegen die SG Schortens

In der zweiten Halbzeit klappten die Angriffe der Gastgeber besser

Schortens. Mit einer Überraschung hatten die Zuschauer des DHB-Handball-Pokalspiels zwischen dem Verbandligisten SG Schortens und dem Zweitligisten OHV Aurich nicht gerechnet. Sie hatten sich aber über weite Strecken doch eine interessantere Partie erhofft. Erst in der zweiten Halbzeit ließen die Gäste ein Aufbauspiel der Gastgeber zu, die dadurch das Ergebnis mit 20:44 doch noch verträglich gestalten konnten.

Zur Pause führten die Auricher bereits mit 22:6-Toren. Die Ladwig-Schützlinge demonstrierten im ersten Durchgang nicht nur Tempohandball, sondern auch eindrucksvoll ein präzises Aufbauspiel. Oliver Arends, Jan-Uwe Behrends, Anders Henriksson wechselten sich in der ersten Viertelstunde als Torschützen ab. Die SG Schortens erzielte durch Manuel Euler per Strafwurf in der 5. Min. ihren ersten Treffer. Thorsten Layer überwand Aurichs Torwart-Neuzugang Helge Rigterink in der elften Spielminute zum 2:7. Auch der dritte Schortenser Treffer resultiert aus einem verwandelten Strafwurf (Lohß in der 14. Min.). Zuvor hatte Euler einen Siebenmeter übers Tor geworfen. Aber auch die Auricher ließen in dieser Phase einige Chancen ungenutzt. Dabei konnte sich Schortens Keeper Thomas Hilbinger mehrfach auszeichnen. Mit tollen Reflexen vereitelte er mehrere Einwurfmöglichkeiten der Zweitliga-Spieler. Jan-Philipp Willgerodt überwand ihn in der 16. Min. mit einem Strafwurf. Bis zum Seitenwechsel fischte Hilbinger insgesamt elf Würfe der Gäste unter dem Beifall der Zuschauer weg.

Die Gäste waren offensichtlich in den ersten 30 Spielminuten unterfordert. OHV-Trainer Wolfgang Ladwig schickte seine Spieler noch während der Halbzeitpause mit dem Ball aufs Feld, damit alle Akteure in Bewegung blieben. Angesichts des klaren Vorsprungs und der ersten Punktspielaufgabe am nächsten Wochenende schalteten die OHV-Akteure zumindest in der Defensive zurück. Dadurch kamen die Schortenser doch noch zu 14 Treffern. In der Offensive ließen die Gäste aber nicht nach. Auch im Durchgang zwei erzielten sie insgesamt 22 Tore. OHV-Neuzugang Kai Kieselhorst konnte sich dabei auch in die Torschützenliste eintragen. Für großen Druck im Spielaufbau des Zweitligisten sorgte der wieder genesene Frank Carstens. Beim Abpfiff der Unparteiischen Jörg Berning und Hendrik Thiemann (TV Borghorst) zeigte die Toranzeige insgesamt 64 Tore (20:44) an.

Während die Auricher den Ausflug nach Schortens als "leichte Trainingseinheit" einstuften, mussten die Verbandsliga-Spieler der SG Schortens doch teilweise bis an ihre Grenzen gehen. Mit Micha Reitzenstein, Sören Schmidt und Florian Kaiser wurden im DHB-Wettbewerb zudem drei Spieler eingesetzt, die zuvor schon in der Reservemannschaft gegen den MTV Jever gespielt hatten. Aufschlüsse über den Leistungsstand der SG Schortens gab diese Partie nicht. Erst wenn sich die König-Schützlinge in der nächsten Woche gegen die Turnerschaft Hoykenkamp mit einem Ligakonkurrenten messen müssen, wird ein Vergleich möglich sein.

Handball- DHB-Pokal, Männer
04.09.05
SG Schortens - OHV Aurich 20:44 (6:22)

SG Schortens:, Thomas Hilbinger, Christian Brosig im Tor, Michael Niechoy (3), Micha Reitzenstein (3), Manuel Euler (4), Matthias Lohß (2/1), Timo Neumann (3), Thorsten Layer (3), Sören Schmidt (1), Guido Kreck, Florian Kaiser (1),

OHV Aurich: Helge Rigterink, Vitali Feshchanka im Tor, Anders Henriksson (4), Jan-Philip Willgerodt (3/2), Peter Vozar (2), Sergey Toma (2), Jan-Uwe Behrends (5), Oliver Arends (7), Ivo Warneke (4), Kai Behrend (5), Bastian Wehmeyer (4), Markus Kuhnt (2), Frank Carstens (2), Kai Kieselhorst (3), Kai Behrend,

Schiedsrichter: Jörg Berning und Hendrik Thiemann (TV Borghorst)

Zuschauer: 225



Torhüter verliehen dem Handball-Verbandspokalduell die Würze
MTV Jever siegte mit 37:20-Toren bei der Reserve der SG Schortens

Schortens. Das mit Spannung erwartete Nachbarduell im Handball-Verbands-Pokalwettbewerb zwischen der SG Schortens und dem MTV Jever blieb weit hinter den Erwartungen der etwa 100 Zuschauer zurück. Lediglich die fünf aufgebotenen Torhüter (Reinhold Schmidt, Lars Schmidt, Mario Peters bei den Gastgebern, Tobias Tannert, Adrian Janssen bei den Gästen) sorgten für Stimmung auf der Tribüne. Die Marienstädter gewannen mit 37:20-Toren gegen die zweite Schortenser Pokalmannschaft, erreichte damit die zweite Pokalrunde auf Landesebene.

Die Hoffnung des abwesenden MTV-Trainers Christian Schmalz, dass sich beide Teams einen fairen Kampf liefern würden, wurde durch die recht schwache Vorstellung der Unparteiischen Matthias Grabhorn und Andreas Hoffmann (DSC Oldenburg) beeinträchtigt. In einigen Situationen überschritten die Spieler beider Teams die Grenzen des Regelwerks. Hier wäre sicherlich eine konsequentere Regelanwendung richtig gewesen. Kevin Schild eröffnete den Torreigen für die Gastgeber. Dann blitze kurzzeitig das Können des MTV auf. Steenken (2), Liebermann, Janssen und Krebst brachten die Gäste schnell mit 5:1 in Front. Wegen des Ausfalls der Zeitmessanlage in der Sporthalle an der Beethovenstraße musste die Begegnung mehrfach unterbrochen werden. Bis zum Seitenwechsel schraubten die Marinestädter das Ergebnis auf 18:10. Immer wieder waren es die schnellen Vorstöße, denen die Gastgeber nicht folgen konnten. Die Schortenser versuchten es zeitweilig mit einer offensiven Deckungsformation. Dies konnte das blitzartige Umschalten von Abwehr auf Angriff des MTV nicht unterbinden.

Nach der Pause vier Treffer von Hero Dirks. Sören Krebst erhielt in der 35. Min. für seinen Dreher zum 22:12 Szenenapplaus. Neuzugang Sören Steenken wuchtete zwischen der 51. und 54. Min. das Leder drei Mal in die Maschen des SGS-Tores. In den letzten acht Spielminuten reichte bei den Schortensern die Kräfte nicht mehr. Sie wurden mehrfach überrannt. Dadurch fiel das Ergebnis mit 20:37-Toren recht deutlich aus.

Die Verbandsliga-Generalprobe des MTV scheint geglückt, auch wenn die ersatzgeschwächte Mannschaft über weite Strecken unkonzentriert spielte. Ansatzweise war aber zu erkennen, dass der Neuling über ein hohes spielerisches Potential verfügt. Die SG Schortens bot in seiner Pokal-Reservemannschaft vier erfahrene Kräfte auf. Dazu wurden neun Nachwuchsspieler eingesetzt, die in einigen Szenen zu erkennen gaben, dass die SG Schortens durchaus in eigenen Reihen Spieler besitzt, die den Sprung in die Verbandsligamannschaft schaffen können. Trainer Reinhold Schmidt will diese aber zunächst in der Bezirksliga Nord einsetzen, damit sie kontinuierlich an die höheren Anforderungen im Seniorenbereich herangeführt werden.

Die Schortenser Vereinsführung kann mit dem Experiment "Doppelveranstaltung" nicht zufrieden sein, denn das "Handball-Event" zum 30. Vereinsgeburtstag wurde zu einer laschen Sportveranstaltung. Der zahlende Zuschauer hatte dies offenbar erkannt. Deshalb blieb die Resonanz weit hinter den Erwartungen zurück.

Handball- Verbandspokal, Männer
04.09.05
SG Schortens - MTV Jever 20:37 (10:18)

SG Schortens: Reinhold Schmidt, Lars Schmidt, Mario Peters im Tor, Micha Reitzenstein (2), Enno Bruhnken (3), Sören Schmidt (1), Kevin Schild (6), Marco Gorzalka, Rainer Kerschke (4), Timo Janssen (1), Ingo Minßen, Florian Kaiser (1), Zeno Krause (2),

MTV Jever: Tobias Tannert, Adrian Janssen im Tor, Hendrik Löll (3), Christian Janssen (2), Markus Dröge (3), Hero Dirks (8), Sören Krebst (8), Marcel Liebermann (6), Sören Steenken (7), Daniel Kohne,

 

Schiedsrichter: Matthias Grabhorn und Andreas Hoffmann (DSC Oldenburg)

Zuschauer: 100

Zeitstrafen, SGS: 2, MTV:3,

Strafwürfe, SGS: 2/1, MTV: 8/7



SG Schortens will im Auftaktspiel ein Zeichen setzen

Sonntag ab 16 Uhr Heimspiel gegen die Turnerschaft Hoykenkamp

Schortens. Die Vorbereitungsphase schlossen die in die Verbandsliga Nordsee abgestiegenen Handballer der SG Schortens am letzten Sonntag mit dem DHB-Pokalspiel gegen den Zweitligisten OHV Aurich ab. Da die Schortenser an diesem Tag aus beiden Pokalwettbewerben ausschieden, können sie sich fortan auf die Punktrunde konzentrieren. Gegen die Turnerschaft Hoykenkamp sollen am Sonntag ab 16 Uhr in der Sporthalle an der Beethovenstraße die ersten beiden Pluspunkte erkämpft werden.

Auch wenn die Schortenser in den letzten beiden Serien nicht gegen die Hoykenkamper um Punkte gekämpft haben, werden sie am Sonntag doch noch auf einige "Bekannte" treffen, denn das "Gesicht" der TS-Mannschaft hat sich in den letzten Jahren nur wenig verändert. Die Rückraumspieler Chris und Nico Skormachowitsch sind in Schortens ebenso noch in Erinnerung, wie Rechtsaußen Martin Wessels. Mit Ole Sulkiewicz läuft ein ehemaliger Spieler der SG VTB Altjührden auf. TS-Trainer Hans Paust verpasste in der letzten Serie mit seinem Team nur knapp den Sprung in die Oberliga. Auch in der neuen Saison zählt die Turnerschaft Hoykenkamp zu Mitanwärtern auf einen Spitzenplatz. Hierzu zählen sich auch die König-Schützlinge. Da die Schortenser Mannschaft gegenüber der letzten Serie über weitere personelle Alternativen verfügt (die Nachwuchsspieler Sören Schmidt und Florian Kaiser unterstrichen bereits im Spiel gegen den Zweitligisten aus Aurich, dass sie durchaus die erste Mannschaft verstärken können), sollte der weitere Umbau des Teams kontinuierlich vorangetrieben werden. Trainer Jörg König hat die Vorbereitungsphase insbesondere auch dazu genutzt, um das Schortenser Abwehrsystem auf die inzwischen von fast allen höherklassigen Mannschaften angewandte 6:0-Deckung umzustellen. Neuzugang Guido Kreck (bisher HSG Neuenburg-Bockhorn) erfüllt dabei auch angesichts seiner Größe eine besondere Rolle. Aber nicht nur am Deckungsverband wurde gearbeitet: Verbessert wurde auch das schnelle Angriffspiels. In der letzten Oberligasaison konnte es nicht immer umgesetzt werden. Eine Spielklasse tiefer sollte dies jedoch gelingen.



Wahren Verbandsliga-Handballer des MTV Jever ihren Heimnimbus?

SG Neuenhaus-Uelsen ist der erste "dicke Brocken" der neuen Saison

Jever. Die Handballbegeisterung ist in Jever wieder zurückgekehrt. Ausschlaggebend dafür ist die "Siegesserie" der Schmalz-Schützlinge, die bereits seit zwei Jahren kein Punktspiel mehr verloren haben. Setzt sich diese Serie auch in der Verbandsliga-Nordsee fort? Das erste Saison-Heimspiel in der Halle im jeverschen Sportzentrum gegen die SG Neuenhaus-Uelsen wird am Sonnabend ab 18 Uhr Aufschluss geben.

MTV-Trainer Christian Schmalz zog nach der Vorbereitung ein durchweg positives Fazit: "Mit dem Überraschungsgewinn des Schmidt+Koch-Cups gab es einen schönen Höhepunkt. Die Mannschaft hat, bis auf die Niederlage gegen die HSG Blexen-Nordenham, eine gute Vorbereitung hingelegt", bilanzierte er. "Es kann nicht nur ein Zufall sein, wenn das Team in dieser Phase drei Oberligisten schlägt", fügte er hinzu. "Wir mussten zehn Wochen ohne Dirks und Krebst auskommen", ging er auf die verletzungsbedingten personellen Engpässe ein. "Die Mannschaft, die gezielt verstärkt wurde durch Torwart Tannert und Rückraumspieler Steenken, ist nun heiß auf die Saison", berichtete Schmalz über die hohe Erwartungshaltung seiner Akteure. Der MTV-Coach sieht eine Menge Potential in der Mannschaft. "Sie war und ist in der Lage, sich mit den Gegnern zu steigern", stellte er weiter fest. "Unser Saisonziel muss sein, aus den ersten sechs Begegnungen, von denen fünf auswärts absolviert werden müssen, sechs Punkte zu holen, um dann ohne Druck die nächsten Aufgaben angehen zu können", lautet die Vorgabe von Trainer Schmalz. "Die Mannschaft hat in der Vorbereitungsphase viel Selbstvertrauen getankt. Sie wird in der Lage sein, auch in dieser Liga für positive Resultate zu sorgen", gibt er sich zuversichtlich. "Gewinnen wir unser erstes Heimspiel gegen Neuenhaus, so traue ich uns eine gute Serie zu", setzt er sein Team bereits vor dem ersten Anpfiff mächtig unter Druck. Gegen die erfahrenen Handballer aus der "Grafschaft" muss allerdings konzentrierter gespielt werden, als im Pokal bei der SG Schortens am letzten Sonntag.

 // Handball/ Bezirk Weser-Ems

 


B-Jugend der HSG Varel startet mit deutlicher 11:29-Niederlage
Blitzstart des VfL Wildeshausen warf die Mannschaft aus der Bahn

Varel. Mit einer deutlichen 11:29-Niederlage startete die männliche Jugend B der HSG Varel in die neue Handball-Landesliga-Saison. Der VfL Wildeshausen brachte die Vareler mit einem Blitzstart aus dem Rhythmus. Jetzt müssen die Folgen dieses Debakels schnell aufgearbeitet werden, damit die Mannschaft nicht im Tabellenkeller stecken bleibt.

Beide Mannschaften trafen bereits in der Aufstiegsrunde aufeinander. Die Trainer kannten dadurch das Spielverhalten des Gegners. Die Wildeshauser Mannschaft war allerdings besser auf die Vareler eingestellt. Sie ließen den Vareler Angriff nicht zur Entfaltung kommen und schlossen ihre Angriffe erfolgreich ab. Schnell führte Wildeshausen mit 7:1-Toren. Dieser Rückstand demoralisierte einige Vareler Spieler derart, dass sie den Faden verloren und dadurch keine erfolgsorientierte Spielführung mehr schafften. Die Mannschaft brach förmlich ein und kassierte dadurch diese unerwartete Niederlage. Der VfL Wildeshausen war dabei kein übermächtiger Gegner. Die angereiste Vareler Mannschaft hat das Spiel einfach verschenkt. Sicherlich trugen auch zwei Spieler mit dazu bei, die aufgrund anderer Interessen gar nicht mit nach Wildeshausen gefahren waren. Aber auch andere HSG-Leistungsträger erlebten das Spiel überwiegend von der Auswechselbank. Dieses Debakel gilt es nun schnellstens aufzuarbeiten. Die Leistungen der Mannschaft beim Turnier in Aurich, als gegen Oberligamannschaften nur knappe Niederlagen hingenommen werden mussten, sollten dabei als Richtschnur gelten.



Vareler C-Jugend-Handballerinnen starten mit Sieg in die neue Saison
Beim FC Schüttorf dank guter Leistungen in der 2. Halbzeit verdient gewonnen

Varel. Erster Spieltag in der neuen Handball-Landesliga der weiblichen Jugend C. Die HSG Varel gewann beim FC Schüttorf dank konzentrierter Leistungen im zweiten Spielabschnitt mit 24:20-Toren.

Die Varelerinnen benötigten im Saisonauftaktspiel doch eine längere Anlaufphase, um ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Sie gerieten zunächst mit 0:3-Toren in Rückstand. Selbst nach dem 4:4-Ausgleich kassierten sie abermals drei Gegentore in Folge. In dieser Phase wurde das Abwehrverhalten vernachlässigt und im Angriff konnten Würfe nicht im Tor untergebracht werden. Die gute Schüttorfer Torhüterin wehrte zahlreiche Würfe der Varelerinnen ab. Dank der Leistungen der Vareler Torhüterin Jana Jürgens gegen Ende der ersten und in der zweiten Halbzeit konnte das Resultat verändert werden. Noch vor der Pause gelang es den Varelerinnen, aus einem 6:9-Rückstand eine 12:10-Führung zu machen und mit einem 12:11-Zwischenresultat in die Pause zu gehen. Diese Führung wurde anschließend nicht mehr abgegeben. In der 2. Halbzeit dominierten die Varelerinnen. Beim Spielstand von 20:15 wurden innerhalb einer Minute zwei Varelerinnen auf die "Strafbank" geschickt. Darüber hinaus wurden Strafwürfe gegen die HSG verhängt. Schüttorf kam auf 20:22 heran. Danach folgten zwei Vareler Treffer zum 24:20-Endstand. Für Varel spielten Jana Jürgens im Tor, Greta Völlers (6 Tore),Martina Michalski (6), Nadine Coquille (5), Viktoria Bednorz( 4), Jessica Ahlers (2), Tomma Mrotzek (1),Fenja Söker, Christina Hoffmann und Nadine Daxl.



Jugendhandball im Bezirk

Landesliga, männl. Jgd. B: HSG Neuenburg-Bockhorn - Elsflether TB 33:31, VfL Wildeshausen - HSG Varel 29:11,

Landesliga, männl. Jgd. C: Elsflether TB - SG Schortens 37:22,

Landesliga, weibl. Jgd. B: TV Hude - HSG Wilhelmshaven 37:16,

Landesliga, weibl. Jgd. C: FC Schüttorf - HSG Varel 20:24, HSG Wilhelmshaven - VfL Oldenburg 13:36.



HSG Varel II Meisterschaftsfavorit in der Landesliga Nord

Sonnabend erste Bewährungsprobe beim Aufsteiger Tura Marienhafe

Varel. Die HSG Varel II gilt in der Handball-Landesliga, Gruppe Nord, als Meisterschaftsfavorit. Die Akacsos -Schützlinge bestreiten am Sonnabend ab 19.15 Uhr ihr erstes Punktspiel beim Aufsteiger Tura Marienhafe. Sie werden dabei auf einen personell erheblich verstärkten Neuling treffen, denn einige Tura-Spieler, die in der letzten Serie noch für den MTV Aurich aufgelaufen sind, stehen wieder zur Verfügung. Aber auch die Vareler werden zum Auftaktspiel mit Barna Zsolt Akacsos und Arek Blacha zwei erfahrene Akteure aufbieten, die nicht nur die jüngeren HSG-Spieler in Szene setzen, sondern selbst für die zum Sieg erforderlichen Tore sorgen sollen. Aus dem Kader der "Zweiten" ist Lukas Kalafut ausgeschieden. Er wird in der neuen Saison in erster Linie in der Oberliga-A-Jugendmannschaft der Vareler spielen. Zudem gehört er zum erweiterten Kader der Zweitligamannschaft.



Titelanwärter TuS Cäciliengroden spielt in Neuenburg

Im "Friesland-Duell" bei der HSG Neuenburg-Bockhorn II

Friesland. Die Befragungen der Trainer der in der Handball-Bezirksliga Nord zusammengefassten Mannschaften ergab, dass sie durchweg den TuS Cäciliengroden zu den Titelanwärtern zählen. Die Müller-Schützlinge stehen am Sonnabend ab 15 Uhr in Neuenburg bei der HSG Neuenburg-Bockhorn II auf dem "Prüfstand".

Während in Cäciliengroden vor dem Saisonstart ein regelrechter Konkurrenzkampf um die Stammplätze zu beobachten ist (die Mannschaft wurde mit den Spielern Torben Buschmann von der HSG Neuenburg-Bockhorn, Martin Kech vom MTV Wittmund) und dem "Rückkehrer" Markus Schopp, der zwischenzeitlich bei der SG Moorsum das Tor hütete, gezielt verstärkt), beklagt HSG-Coach Bernd Frosch den "Verlust" von drei Leistungsträgern (Buschmann, Cassens und Silk). Dafür wird Oliver Michel aus der Oberligamannschaft nach seiner langen Verletzungspause in der Reserve wieder "aufgebaut". Torwart Schlottag fehlt noch nach einem Kreuzbandriss. Aus einem "Mix" aus erfahrenen und jungen Spielern wollen die Neuenburger zumindest den Klassenerhalt erreichen. Gegen den TuS Cäciliengroden droht ihnen allerdings sogleich eine Auftaktniederlage. In der letzten Serie gewann der TuS ebenfalls beide Begegnungen.



Moorsumer Handballer starten bei der HSG Leer

Bezirksliga-Punktspiel beginnt Sonntag um 13.15 Uhr

Sillenstede. Die Bezirksliga-Handballer der SG Moorsum mussten in der Vorbereitungsphase bereits einige Hindernisse überwinden. Zum ersten Punktspiel bei der HSG Leer müssen sie nun auch noch auf den Sonntagsbraten verzichten. Die Partie wird am Sonntag um 13.15 Uhr angepfiffen.

Moorsums Trainer Klaus Ristau ist zuversichtlich, dass seine kaum veränderte Mannschaft (lediglich Neuzugang Sven Eisenhauer von der HSG Wilhelmshaven II war in das Team zu integrieren) an die erfolgreichen Rückrundenbegegnungen der letzten Serie anknüpfen kann. Auch die SG Moorsum hat in der Vorbereitungsphase daran gearbeitet, das schnelle Angriffsspiel zu verbessern. Bereits in der letzten Serie gab es insoweit gute Ansätze. Trainer Ristau hat dabei gerade auf die Partie in Leer verwiesen, die die Moorsumer dank der guten und konzentrierten Angriffsleistungen mit 29:20-Toren gewinnen konnten. Vielleicht sorgt der Ausfall des Mittagessens dafür, dass die Moorsumer besonders "(tor)-hungrig" sind. Größter Wunsch des engagierten SG-Trainers ist eine verletzungssorgenfreie Saison. "Wir haben in der letzten Serie lange Zeit unter den Ausfällen gelitten", erläuterte Klaus Ristau.



Schortenser Reservemannschaft als Überraschungsteam?

Bezirksliga-Aufsteiger startet bei der HSG Friedeburg-Burhafe

Schortens. Die Mischung stimmt beim Aufsteiger zur Handball-Bezirksliga Nord, SG Schortens II: Erfahrene und junge Spieler wurden in einer Mannschaft zusammengefasst, die in der neuen Saison durchaus zum Überraschungsteam werden kann. Bereits im Auftaktspiel bei der HSG Friedeburg-Burhafe am Sonnabend ab 16.30 Uhr (Sporthalle Friedeburg) gelten die Schmidt-Schützlinge keineswegs als Außenseiter.

Trainer und Torhüter Nummer eins der Schortenser ist Reinhold Schmidt. Er will die Mannschaft in der jetzt anlaufenden Serie aus seinem Torraum oder von der Trainerbank leiten. Mit Mario Peters (Neuzugang von Eintracht Wangerland) und seinem Sohn Lars stehen ihm zwei weitere Torhüter zur Verfügung. Für die neue Saison wird jedoch das künftige Spielsystem ausschlaggebend sein. Mit den oberligaerfahrenen Akteuren Rainer Kerschke, Enno Bruhnken und Jens Pulina stehen Kräfte zur Verfügung, die die vielen jungen SG-Nachwuchsspieler beim schnellen Angriffsspiel unterstützen können, denn auch in Zukunft wollen die Schortenser aus einer kompakten Abwehr heraus nach vorn spielen. Der erste Gegner HSG Friedeburg-Burhafe meldete mit Thorsten Bolz einen Neuzugang, der zuletzt in der Schortenser Oberligamannschaft spielte. Da die gastgebenden Wolf-Schützlinge zum Saisonstart einige verletzte Stammspieler nicht einsetzen können, reisen die Schortenser keineswegs als Außenseiter an.



Rollentausch bei den Moorsumer Handballerinnen

"Zweite" spielt fortan als "Erste" in der Bezirksliga Nord

Sillenstede. Durch eine "vereinsinterne" Regelung nahmen die bisherigen Spielerinnen der SG Moorsum II nun doch ihren Aufstiegsplatz in der Bezirksliga Nord ein. Dafür spielt in Zukunft die bisherige "Erste" als Reservemannschaft in der Kreisoberliga. Damit wird bei der SG Moorsum auch ein Generationswechsel vollzogen. Ob dieser auf Anhieb gelingt, wird bereits das Saisonauftaktspiel am Sonnabend ab 17.30 Uhr beim HSV Emden zeigen.

Die jetzt für den Bezirksspielbetrieb aufgebotene Mannschaft besitzt den Vorteil, dass die Spielerinnen bereits seit der D-Jugend zusammen auf Punktejagd gehen. Mit Annika Theiß (zuletzt Eintracht Wangerland) kehrte zudem eine spielstarke Akteurin zurück. SG-Trainer Klaus Ristau hat in der Vorbereitung großen Wert auf Ausdauertrainingseinheiten gelegt. Aber auch das Überwinden von kompakten 6:0-Deckungsformationen wurde mit den Moorsumer Männermannschaften trainiert. Da inzwischen der Kreis der Handballerinnen bei der SG Moorsum angewachsen ist, werden auch Spielerinnen, die bislang für die Spielgemeinschaft auf Bezirksebene eingesetzt wurden, in der höheren Spielklasse aushelfen, ohne dass dadurch die auf Kreisebene spielende Mannschaft in Gefahr geraten wird. Vielleicht gelingt auf diese Weise die Revanche für die in der letzten Serie kassierte 15:19-Niederlage.



Gewinnen die Schortenser Handballerinnen erneut gegen die HSG Varel?

Sonntag ab 14 Uhr "Bezirksliga-Friesland-Duell" in der Sporthalle Obenstrohe

Friesland. Mit der HSG Varel und der SG Schortens stehen sich am Sonntag ab 14 Uhr zwei friesländische Mannschaften der Frauen-Handball-Bezirksliga im direkten Vergleich gegenüber. In der letzten Saison gewannen die Schortenserinnen in Varel mit 20:19-Toren. Ob ihnen abermals ein Auswärtssieg gelingt?

Sie haben in den vergangenen sechs Wochen während des Trainings da weitergemacht, wo sie gegen Ende der letzten Serie aufgehört haben: Die Deckungsarbeit stand immer wieder im Mittelpunkt. Trainer Frank Böttcher ist zuversichtlich, dass nach Behebung der erkannten Schwachstellen die Mannschaft durchaus in der Bezirksliga bestehen kann, auch wenn der Kader weiterhin zu klein ist. Für einige Positionen gibt es keine Alternativen. Wenn nicht die zweite Frauenmannschaft in die Bresche springt, müssen die Positionen vakant bleiben. In Varel gibt es gleichgelagerte Probleme. Allerdings zeichnet sich durch die leistungsstarke weibliche Jugend A eine zukunftsorientierte Zwischenlösung ab. Zudem stehen weiterhin einige erfahrene Spielerinnen aus der Reservemannschaft als "Helferinnen" zur Verfügung.



Jugendhandball im Verband und Bezirk

Oberliga, männl. Jgd. A: HSG Varel - VfL Fredenbeck, Stg. 16 Uhr Obenstrohe,

Landesliga, männl. Jgd. B: HSG Varel - HSG Nordhorn, Sbd. 16 Uhr Obenstrohe, TuS Haren - HSG Neuenburg-Bockhorn, Sbd. 16.30 Uhr,

Landesliga, männl. Jgd. C: HSG Wilhelmshaven - OHV Aurich, Sbd. 15 Uhr Heppens, HSG Grönegau-Melle - SG Schortens, Stg. 14.30 Uhr,

Landesliga, weibl. Jgd. B: HSG Wilhelmshaven - TuS Aurich-Ost, Sbd. 16.30 Uhr Heppens,

Landesliga, weibl. Jgd. C: HSG Varel - TuS Lemförde, Sbd. 17.45 Uhr Obenstrohe, BV Garrel - HSG Wilhelmshaven, Stg. 14.30 Uhr.


// Handball/ Kreisebene

 


Zum Saisonauftakt überraschende Handballergebnisse

In der Kreisliga verloren der MTV Jever II und die HSG Neuenburg-Bockhorn IV

Friesland. Am ersten Spieltag der Handball-Kreisliga der Männer kassierten der MTV Jever II und die HSG Neuenburg-Bockhorn II überraschende Niederlagen. Das Moorsumer Vereinsduell ging an die "Dritte".

Kreisliga, Männer: Das Vereinsduell zwischen der SG Moorsum II und III endete mit einem 30:26-Sieg der "Dritten". Timo Bünting (9), Andreessen, Th. Bünting, Onken (je 3), Gott, Heinz, Buchow (je 2), Oschmann, Preen (je 1) beim Verlierer, Gertler, Hanke (je 9), Eilts (4), Hoffrogge, Klawohn (je 3), Böttger, de Wall (je 1) beim Sieger wurden als Torschützen gemeldet.
Der MTV Wittmund II kassierte eine deutliche 8:38-Niederlage gegen die HSG Wilhelmshaven V. Spannender verlief das Duell der Meisterschaftsanwärter HSG Neuenburg-Bockhorn IV und TuS Esens. Am Ende hatten die Bärenstädter mit 25:24 die Nase vorn. Wieder einmal war es Alfred Behrend, der durch seine 14 Tore den TuS auf die Siegerstraße brachte. Dupiczak, Irps-Borchers (je 5), Benner (4), Gutknecht (3), Meilahn, Runkel (je 2), Brunken, Hobbie und Müller (je 1) schossen die HSG-Tore. Die SG STV VfL Wilhelmshaven III setzte sich am Sonntag mit 19:15-Toren gegen den MTV Jever III durch. Die SG Schortens III vervollständigte am späten Sonntag die Niederlagenserie des Vereins an diesem Tag: Gegen die HSG Friedeburg-Burhafe II gab es eine deutliche 13:25-Niederlage.

Handball im Kreis

Kreisliga, Männer: SG Moorsum II - SG Moorsum III 26:30, MTV Wittmund II - HSG Wilhelmshaven V 8:38, HSG Neuenburg-Bockhorn IV - TuS Esens 24:25.

Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. C: TuS Esens - Wilhelmshavener HV 15:26,

Kreisliga, weibl. Jgd. B: TuS Esens - HSG Wilhelmshaven II 3:21,

Kreisliga, weibl. Jgd. C: HSG Neuenburg-Bockhorn - SG Schortens 17:18, TuS Cäciliengroden - TuS Esens verl., HSG Wilhelmshaven II - HSG Friedeburg-Burhafe 5:20.



Handball im Kreis

Kreisoberliga, Männer: SG STV VfL Wilhelmshaven II - MTV Wittmund I, Sbd. 14.30 Uhr Nogatschule, HSG Neuenburg-Bockhorn III - Eintr. Wangerland, Sbd. 15 Uhr Neuenburg, HSG Wilhelmshaven III - HSG Wilhelmshaven IV Sbd. 16.30 Uhr Mühlenweg, HSG Varel V - MTV Jever II, Sbd. 18.15 Uhr Arng. Str., HSG Varel III - HSG Varel IV, Stg. 15 Uhr Altjührden,

Kreisliga, Männer: SC Varel - MTV Wittmund II, Sbd. 16 Uhr Altjührden, HSG Wilhelmshaven V - SG Moorsum II, Sbd. 18 Uhr Heppens, HSG Friedeburg-Burhafe II - SG STV VfL Wilhelmshaven III, Sbd. 18.15 Uhr Friedeburg, TuS Esens - SG Schortens III, Sbd. 19.30 Uhr, SG Moorsum III - HSG Neuenburg-Bockhorn IV, Sbd. 19.30 Uhr Sillenstede, MTV Jever III - Bor. Heppens, Stg. 13.30 Uhr Sportzentrum,

Kreisoberliga, Frauen: MTV Jever - Eintr. Wangerland, Sbd. 16 Uhr Sportzentrum, HSG Varel II - SG Moorsum II, Sbd. 16.30 Uhr Arng. Str., HSG Neuenburg-Bockhorn II - TuS Esens I, Sbd. 17 Uhr Neuenburg, HSG Friedeburg-Burhafe I - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 18 Uhr Wittmund, KGS-Halle, TuS Cäciliengroden I - SG STV VfL Wilhelmshaven II, Stg. 11 Uhr Sande,

Kreisliga, Frauen: TuS Cäciliengroden II - SV Bentstreek, Stg. 12.30 Uhr Sande, HSG Friedeburg-Burhafe II - TuS Esens II, Stg. 14 Uhr Friedeburg, Bor. Heppens - HSG Wilhelmshaven III, Stg. 16 Uhr Mühlenweg, SG Schortens Ii - MTV Wittmund, Stg. 17.30 Uhr Beethovenstr..

Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. B: HSG Leer - HSV Emden, Sbd. 14.30 Uhr, Tura Marienhafe - OHV Aurich II, Sbd. 15.15 Uhr, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 16 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSG Wilhelmshaven III - Wilhelmshavener HV, Stg. 14.15 Uhr Mühlenweg,

Kreisliga, männl. Jgd. C: HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 15 Uhr Friedeburg, MTV Jever - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 11.30 Uhr Sportzentrum, HSG Wilhelmshaven III - HSG Varel, Stg. 12.45 Uhr Mühlenweg,

Kreisliga, männl. Jgd. D: HSG Varel I - SG Moorsum, Stg. 13.30 Uhr Altjührden, MTV Jever I - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 15.30 Uhr Sportzentrum,

Kreisklasse, männl. Jgd. D: HSG Wilhelmshaven IV - HSG Wilhelmshaven V, Freitag, 16 Uhr Bremer Str., HSG Neuenburg-Bockhorn II - Wilhelmshavener HV, Stg. 9.30 Uhr Neuenburg, SG STV VfL Wilhelmshaven - MTV Jever II, Stg. 10 Uhr Nogatschule, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven III, Stg. 11.30 Uhr Wittmund, KGS-Halle, HSG Varel II - SG Schortens, Stg. 12 Uhr Altjührden,

Kreisliga, männl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven II - HSG Neuenburg-Bockhorn, Sbd. 14 Uhr Heppens, MTV Jever - Wilhelmshavener HV, Sbd. 14 Uhr Sportzentrum, HSG Varel - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 10.30 Uhr Altjührden,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: BW Borssum - MTV Aurich, Sbd. 14 Uhr, HSG Leer- SV FA Wybelsum, Stg. 9.15 Uhr, Conc. Ihrhove - MTV Jever, Stg. 11 Uhr, HSV Emden - Tura Marienhafe, Stg. 11.30 Uhr, TuS Norderney - FC Oldersum, Stg. 14 Uhr, TuS Cäciliengroden - SC Tannenhausen, Stg. 15 Uhr Sande,

Kreisliga, weibl. Jgd. B: TuS Esens - Wilhelmshavener HV, Sbd. 18 Uhr, SG Schortens - HSG Friedeburg-Burhafe I, Stg. 12.30 Uhr Beethovenstr., HSG Friedeburg-Burhafe II - HSG Wilhelmshaven II, Stg. 13 Uhr Wittmund, KGS-Halle, SG STV VfL Wilhelmshaven - MTV Jever, Stg. 14.30 Uhr Nogatschule, HSG Neuenburg-Bockhorn I - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Stg. 17 Uhr Neuenburg,

Kreisliga, weibl. Jgd. C: TuS Esens - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 10.30 Uhr, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Neuenburg-Bockhorn, Stg. 12 Uhr Friedeburg, SG Schortens - TuS Cäciliengroden, Stg. 14 Uhr Beethovenstr.,

Kreisliga, weibl. Jgd. D: HSG Friedeburg-Burhafe I - HSG Varel, Stg. 10 Uhr Wittmund, KGS-Halle, SG STV VfL Wilhelmshaven - MTV Jever, Stg. 13.15 Uhr Nogatschule,

Kreisliga, weibl. Jgd. E: HSG Wilhelmshaven - HSG Varel, Stg. 9.30 Uhr Bremer Str., SG Schortens - Wilhelmshavener HV, Stg. 11.30 Uhr Beethovenstr..


 // Handball/ Kurznachrichten


Friesland.
Die SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn hat seine zweite Herrenmannschaft vom Spielbetrieb der Bezirksliga Nord zurückgezogen. Die Mannschaft gilt für die Serie 05/06 als erster Absteiger aus dieser Spielklasse. Alle Begegnungen dieses Teams sind aus dem Spielplan zu streichen.

Altjührden. Handball-Zweitbundesligist HSG Varel hat zur Saisoneröffnungspressekonferenz eingeladen. Heute ab 19 Uhr stehen die Vereinsverantwortlichen und Trainer Peter Kalafut im Clubraum der Sporthalle Altjührden Rede und Antwort.

Friesland. Die Mannschaftsverantwortlichen der acht Handball-"Oldie"-Teams, die in der neuen Saison am Spielbetrieb teilnehmen, treffen sich am heutigen Montag ab 20 Uhr in Steinhausen, Gaststätte "Altdeutsche Diele". Staffelleiter Klaus-Dieter Klenke (Wilhelmshaven) will insbesondere die Sonderregelungen erörtern, damit ein reibungsloser Spielbetrieb durchgeführt werden kann.

 

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