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HSG Varel seht bereits mit dem "Rücken zur Wand"

Sonnabend wichtiges Heimspiel gegen Spitzenreiter Ahlener SG

Altjührden. Bereits am dritten Spieltag der neuen Saison stehen die Zweitliga-Handballer der HSG Varel "mit dem Rücken zur Wand", denn nach den beiden Auftaktniederlagen rutschten sie in den "Tabellenkeller". Deshalb wollen die Blacha-Schützlinge im Heimspiel gegen den derzeitigen Spitzenreiter Ahlener SG am Sonnabend ab 19.30 Uhr alles auf eine Karte setzen, um die ersten Pluspunkte zu erkämpfen.

Angesichts der bislang gezeigten Leistungen besteht sicherlich bei den Varelern noch kein Grund zur Beunruhigung. In der Mannschaft steckt reichlich Substanz. Diese kann derzeit allerdings noch nicht in Pluspunkte umgewandelt werden, weil die Kraft des kleinen Kaders nicht für die volle Distanz ausreicht. Der Ausfall von Simon Bube, Felix Schimpf und Evgeny Vorontsov belastet die Leistungsträger Christian Brecht, Daniel Stahl und Jochen Toepler über Gebühr, zumal HSG-Spielertrainer Arek Blacha auch noch nicht wieder voll einsetzbar ist. Dies führte in den ersten beiden Punktspielen dazu, dass sich bei Mannschaftsführer Christian Brecht nach 45 Minuten "Vollbelastung" Konzentrationsmängel einstellten. Im Heimspiel gegen die Ahlener SG soll es innerhalb der Vareler Mannschaft eine bessere "Lastenverteilung" geben, damit die Stützen der Mannschaft trotz der höheren Lauf- und Kraftanforderungen auch noch gegen Ende der Partie Akzente setzen können.

HSG-Coach Arek Blacha hat sich intensiv im Rahmen der Spielvorbereitung mit der Spielweise der Ahlener SG auseinander gesetzt. Der kommende Gegner hat sich vor Saisonbeginn mit vier neuen Akteuren verstärkt (zwei Abgänge waren zu verzeichnen), die sämtlich dazu beitragen sollen, dass die Mannschaft einen noch schnelleren und attraktiveren Handball bieten kann. Arek Blacha war von den läuferischen Qualitäten des kommenden Gegners, der derzeit über einen sehr grossen Kader verfügt, beeindruckt. Aber auch die Kampfkraft hat weiter zugenommen. Dies bekam der TV Emsdetten am letzten Sonntag zu spüren. Ahlen gewann sicher mit 39:29-Toren. In der letzten Saison verloren die Vareler beide Begegnungen gegen diesen Gegner. In Altjührden gab es im letzten Saisonheimspiel am 1. Mai eine 26:28-Schlappe. Dabei fiel besonders der Ahlener Kreisläufer Björn Wiegers mit neun Treffern auf. Für diese Position verpflichteten die Ahlener zusätzlich Frank Habbe (vorher HSG Augustdorf-Hövelhof), sodass die Vareler Abwehrarbeit über die gesamten 60 Minuten auf diese starken Gästespielerausgerichtet sein muss. Die Fäden im Ahlener Rückraum ziehen inzwischen drei Spieler: Tomasz Lebiedzinski, sowie die Neuzugänge Patrick Schroeder und Benny Lindt.

"Wir benötigen am Sonnabend die Unterstützung durch unsere Anhänger von den Rängen", erklärte HSG-Betreuer Hans-Friedrich Hieronymus. Er verdeutlichte insoweit die Wirkung einer lautstarken Kulisse auf Spieler und Schiedsrichter. "In Spenge war dies mitentscheidend für unsere knappe Niederlage", stellte er fest. In den kritischen Situationen entschieden die Unparteiischen zu Gunsten der Hausherren.



Erneut kaufte ein Torhüter den Varelern den Schneid ab
Spenger Keeper Carsten Mundhenk verhinderte Vareler Punktgewinn

Spenge/Varel. Erneut war es ein Torwart, der dem ersten Punktgewinn der HSG Varel in der laufenden Handball-Zweitligasaison im Wege stand: Carsten Mundhenk, Keeper des TuS Spenge, bewahrte seine Mannschaft in der letzten Viertelstunde der Partie gegen die Friesländer mit tollen Paraden vor einem Rückstand. Am Ende ein glücklicher 32:29-Erfolg des TuS Spenge gegen eine stark verbesserte Vareler Mannschaft.

Drei Faktoren führten zur Niederlage der Vareler: Sie konnten angesichts des kleinen Kaders wiederum in den letzten 15 Minuten des Spiels nicht das hohe Niveau halten, das die Partie bis zu diesem Zeitpunkt hatte. Es begann mit dem verworfenen Strafwurf von Christian Brecht in der 47. Min.. Torwart Mundhenk wehrte ab. Der eigentliche "Knackpunkt" dann in der 55. Min.: Blacha, Brecht und Koring hatten die Vareler auf 28:29 herangeworfen. Der Spenger Andreas Bock bekommt eine Zeitstrafe. Im Überzahl schaffen die Friesländer den Ausgleich nicht. Vielmehr erzielt Bock nach seinem Wiedereintritt das vorentscheidende 30:28. Anschließend scheitern die HSG-Spieler abermals an TW Mundhenk. Zeller gelingen noch zwei Tore für die Hausherren, Thomas Lammers kann nur noch verkürzen. Faktor zwei waren sicherlich die Schiedsrichter Martin Mende und Marc Slowig, die die Abwehrhandlungen der Blacha-Schützlinge schärfer bestraften, als die der Gastgeber. Das Strafwurfverhältnis von sechs zu zwei verdeutlicht dies. Ralf Koring und Jochen Toepler sahen in der Schlussphase noch die "rote Karte", bei den Spengern wurde Rüter vorzeitig vom Feld geschickt. Für HSG-Betreuer Hans-Friedrich Hieronymus waren die Zuschauer der dritte ausschlaggebende Faktor in diesem Spiel. Sie erzeugten eine "besondere Stimmung" in der Halle, von der sich nach Ansicht der Vareler auch die Schiedsrichter beeindrucken ließen.

Spiel und Punkte verloren, aber durchaus eine respektable Leistung abgeliefert. Der Ausfall von Simon Bube und Felix Schimpf (wurde in der letzten Woche erneut operiert, nahm aber schon an der Fahrt nach Spenge teil) kann derzeit nicht kompensiert werden, zumal Spielertrainer Arek Blacha auch erst kurz vor der Halbzeit ins Spielgeschehen eingriff. Bester Vollstrecker bei den Friesländern war Daniel Stahl, der nach seiner Verletzung fast seine gute Form aus der letzten Serie wieder erreicht hat. Auf HSG-Neuzugang Thomas Lammers hatten sich die Spenger bereits eingestellt. Dagegen konnten sie Christian Brecht nicht immer ausschalten. Die beiden Vareler Torhüter erneut mit "Licht und Schatten".

Vor dem Heimspiel am nächsten Sonnabend (19.30 Uhr gegen die Ahlener SG) stehen die Blacha-Schützlinge bereits mit dem "Rücken zur Wand". Sie sind auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht. Eine derart schlechte Platzierung hat es in den letzten Jahren noch nicht gegeben. Deshalb werden die Vareler Verantwortlichen in dieser Woche alle "Werbe-Hebel" in Bewegung setzen, damit am kommenden Sonnabend durch die Zuschauer die Sporthalle Altjührden in eine "Festung" verwandelt wird.


Namen, Zahlen, Stimmen

TuS Spenge: Johnny Dähne und Carsten Mundhenk im Tor, Michael Scholz (9/6), Thomas Zeller (8), Andreas Bock (4), Jan Rüter (3), Rüdiger Traub (3), Leif Anton (2), René Vašek (1), Frank Steinicke (1), Marco Steffen (n.e.), Stephan Wilmsen (1), Dirk Vinke,

HSG Varel: Frank Rosenthal, Christoph Dannigkeit im Tor, Jochen Toepler (4), Thomas Lammers (4), Christian Brecht (6), Tobias Weihrauch (1), Helge Janßen (1), Daniel Stahl (9), Arek Blacha (1/1), Ralf Koring (3), Till-Oliver Rudolphi (n.e.),

Schiedsrichter: Martin Mende / Marc Slowig (Köln/Duisburg),

Zuschauer: 500,

Zeitstrafen, TuS: 6, HSG: 7,

Strafwürfe, TuS: 6/6, HSG: 2/1, Brecht verwirft,

Hans-Friedrich Hieronymus, Betreuer der HSG Varel: "Es hat nicht ganz gereicht. Beim 29:28 und Überzahl für uns scheitern wir an TW Mundhenk. Wir hatten bis zuletzt gehofft, dass wir das Ding noch umbiegen können. Allerdings waren die Strafwurfentscheidungen recht einseitig gegen uns. Zudem standen die Zuschauer eindrucksvoll hinter ihrer Mannschaft. Hiervon ließen sich auch die Schiedsrichter beeindrucken".

So geht es weiter, am 3. Spieltag: TSV Altenholz - Dessauer HV, HSG Augustdorf-Hövelhof - LTV Wuppertal (beide Freitag), SV Anhalt Bernburg - Reinickendorfer Füchse Berlin, SG PSV Solingen - TuS Spenge, TV Emsdetten - HSG BW Insel Usedom, HSG Varel - Ahlener SG, OHV Aurich - Conc. Delitzsch, VfL Fredenbeck - HSG Niestetal-Staufenberg (alle Sbd.), Eintr. Hildesheim - Stralsunder HV (Stg.)


Ausgleichschance beim 28:29-Zwischenstand nicht genutzt
2. Bundesliga HSG Varel verliert beim TuS Spenge mit 29:32-Toren

Varel. Erneut war es ein Torwart, der dem ersten Punktgewinn der HSG Varel in der laufenden Handball-Zweitligasaison im Wege stand: Carsten Mundhenk, Keeper des TuS Spenge, bewahrte seine Mannschaft in der letzten Viertelstunde der Partie gegen die Friesländer mit tollen Paraden vor einem Rückstand. Am Ende ein glücklicher 32:29-Erfolg des TuS Spenge gegen eine stark verbesserte Vareler Mannschaft. Nachfolgend die Stationen, die HSG-Betreuer Hans-Friedrich Hieronymus erfasste, die zur zweiten Saisonneiderlage der HSG Varel führten:

2. Min. Christian Brecht eröffnet den Torreigen. 5. Min. Zwei Strafwürfe für Spenge: Beide durch Scholz verwandelt. Steinicke erhöht auf 3:1. Da 4:1 durch Zeller. Bahnt sich eine hohe HSG-Niederlage an? 8. Min. 4:2 Brecht, 5:2 Scholz, 5:3 Toepler, dann die erste Zweiminutenstrafe des Spiels gegen Ralf Koring, 6:3 durch Bock, 9. Min. 7:3 Bock, 7:4 Lammers, 11. Min. 8:4 Zeller, 8:5 Weihrauch, 12. Min.: Erneut Siebenmeter für Spenge: Scholz trifft zum 9:5. 9:6 durch Stahl. TW Mundhenk geht "entnervt" vom Feld, für ihn kommt Neuzugang Dähne. 10:6 durch den Tschechen Vasek. 15. Min. 11:6 durch den schnellen Zeller. 11:7 durch Stahl. Nach der Parade von HSG-TW Dannigkeit das 11:8 durch Koring. 17. Min. 11:9 durch Christian Brecht. Im Gegenzug aber das 12:9 durch Wilmsen, der gerade eingewechselt wurde. Verkürzung auf 12:10 durch Ralf Koring. 19. Min. Es bleibt spannend: 13:10 durch Zeller, 13:11 durch Lammers. 20. Min. Die Gastgeber nehmen eine Auszeit. 22. Min. Die nächsten Tore: 14:11 Rüter, 14:12 Lammers. 24. Wieder ein Strafwurf für Spenge, Scholz zum 15:12. 15:13 durch Daniel Stahl. 27. Min. Es folgt das 16:13 wiederum durch Scholz. HSG-TW Dannigkeit wehrt Würfe von Zeller und Vasek ab. HSG-Spielertrainer Arek Blacha greift ins Spielgeschehen ein. Rüter mit seiner ersten Zweiminutenstrafe. Varel nutzt die Überzahl zum 16:14 durch Stahl. Letzte Minute vor der Pause: Jochen Toepler lässt eine klare Chance aus. Im Gegenzug das 17:14 durch Bock. Pfostenwurf Blacha, Toepler erhält Zeitstrafe, dennnoch das 17:15 durch Stahl. Das 18:15 durch Scholz im Gegenzug. Arek Blacha kassiert auch noch eine Zeitstrafe unmittelbar vor der Halbzeit.

Die ersten Tore im zweiten Spielabschnitt: 19:15 durch Zeller, 19:16 durch Brecht. 35. Min. Zeitstrafe gegen TuS-Spieler Wilmsen, 19:17 durch Stahl in Überzahl. Abermals Strafwurf für Spenge: Scholz verwandelt zum 20:17. 38. Min. 21:17 Rüter, Stahl scheitert in nächsten Angriff an TW Mundhenk. Ein weiterer Strafwurfe für Spenge: Diesmal überwindet Scholz den eingewechselten TW Rosenthal zum 22:17. 40. Min. 22:18 Stahl, 23:18 Anton. 23:19 Toepler, der sich seine zweite Zeitstrafe einhandelt. 24:19 durch Zeller. 43. Min. Sechs-Tore-Abstand durch das 25:19 durch Ex-DDR-Nationalspieler Rüdiger Traub. Das 25:20 durch Daniel Stahl. 44. Helge Janßen erzielt sein erstes Saisontor zum 25:21. 26:21 Anton nach Anspiel Zeller. 26:22 Stahl. 46. Min. 27:22 Rüter, 27:23 Toepler. Dann zwei Zeitstrafen gegen Rüter und Bock. Den ersten gegen den TuS verhängten Strafwurf vergibt Christian Brecht. Er scheitert an TW Mundhenk. 48. Min. 27:24 Brecht. 27:25 Toepler. 28:25 Traub, Hoffnung keimt bei den Varelern auf. 51. Min. Abermals Zeitstrafe gegen Ralf Koring, aber auch Rüter erhält die dritte Zeitstrafe. Siebenmeter für Varel: Blacha trifft zum 28:26. 54. Min. 29:26 Traub, 29:27 Brecht, 29:28 Koring und Zweitminutenstrafe gegen Bock. Die Chance für die Vareler zur Wende. 57. Min.: Das 30:28 durch Bock macht die Hoffnungen der Gäste zunichte. TW Mundhenk mit einigen spielentscheidenden Paraden. Es fällt das 31:28 durch Zeller. Die Vareler nehmen nochmals eine Auszeit. 59. Min. Taktische Auszeit auch von Spenge. 31:29 durch Lammers 80 Sekunden vor dem Schlusspfiff. 60. Min. Das letzte Tor zum 32:29 durch Zeller. Jochen Toepler und Ralf Koring kassieren jeweils noch ihre dritte Zeitstrafe.

 

Nächster Spieltag
2. Handball-Bundesliga: TSV Altenholz - Dessauer HV, HSG Augustdorf-Hövelhof - LTV Wuppertal (beide Freitag), SV Anhalt Bernburg - Reinickendorfer Füchse Berlin, SG PSV Solingen - TuS Spenge, TV Emsdetten - HSG BW Insel Usedom, HSG Varel - Ahlener SG, OHV Aurich - Conc. Delitzsch, VfL Fredenbeck - HSG Niestetal-Staufenberg (alle Sbd.), Eintr. Hildesheim - Stralsunder HV (Stg.)


Prognosen stimmen mit dem Saisonstart in der 1. Liga überein
Erstliga-Absteiger Stralsunder HV und Eintracht Hildesheim vorn

Varel. Zwei Spieltage sind in der 2. Handball-Bundesliga, Gruppe Nord, absolviert. Danach werden bereits die Prognosen bestätigt: Mit dem Erstliga-Absteiger Stralsunder HV und Eintracht Hildesheim stehen zwei Favoriten ganz vorn. Aber auch für die Region am Tabellenende gibt es eine Übereinstimmung mit den Einschätzungen: Angesichts der personellen Probleme findet sich auch die HSG Varel nach zwei Niederlagen dort wieder.

Bereits vor dem Anpfiff der ersten Partie der Saison 2004/05 wurden der Erstliga-Absteiger Stralsunder HV (trotz des fast vollständigen Komplettaustausches des Spielerkaders) und Eintracht Hildesheim (angesichts der Verpflichtung des Russen Wjatscheslaw Gorpishin und des deutschen Ex-Nationalspielers Sven Lakenmacher) als Favoriten gehandelt. Beide Teams wurden derart verstärkt, dass sie für die übrigen Mannschaften als "übermächtig" gelten. Zweit Siege zum Auftakt bestätigen diese Vormachtstellung. Von den "Neulingen" in der Nordstaffel wird die SG Solingen weit vorn erwartet, da sie aus der stärkeren Südstaffel umgegliedert wurde, somit nicht als Aufsteiger einzustufen ist. Der Start der "echten" Neulinge OHV Aurich, LTV Wuppertal und HSV BW Insel Usedom kann als geglückt bezeichnet werden. Vor allen Dingen vor eigenem Publikum werden diese drei Teams wichtige Punkte sammeln.

Im Kampf um den Klassenerhalt werden derzeit fünf Mannschaften genannt, von denen sich derzeit bereits vier im "Tabellenkeller" wiederfinden. Dies sind die HSG Augustdorf-Hövelhof, der TSV Altenholz, die HSG Niestetal-Staufenberg und die HSG Varel. Die Reinickendorfer Füchse werden angesichts ihres kleinen Kaders auch noch dazu gezählt, obwohl sie am letzten Freitag vor eigenem Anhang die ersten beiden Pluspunkte erkämpfen konnten. Aus dem Kreis dieser fünf Mannschaften sollte sich die HSG Varel dann wieder "verabschieden" können, wenn sie ihren kompletten Kader einsetzen kann. Derzeit fehlt den Blacha-Schützlingen zum Erfolg die erforderliche Durchschlagskraft für die voll Spieldistanz.

 // Handball/ Oberliga


SG Schortens war bei der HSG Barnstorf- Diepholz chancenlos

Handball-Regionalliga-Absteiger gewann deutlich mit 24:33-Toren

Schortens. Die Spieler der Handball-Oberliga- Männermannschaft der SG Schortens erhielten am letzten Freitag beim Regionalliga-Absteiger eine "Lehrstunde", denn die Gastgeber waren vor eigenem Publikum derart überlegen, dass zwischendurch von den Zuschauern nur noch die Höhe des Sieges diskutiert wurde. Nach dem für die SG Schortens "erlösenden" Schlusspfiff der Unparteiischen aus Geestemünde lautete das Endergebnis 33:14 für die Hausherren.

Offenbar kam der Anpfiff der Unparteiischen Ralfe Hülsebus und Torsten Borowski von der HSG Geestemünde für die Schortens am späten Freitagabend zur "Unzeit", denn zumindest in der ersten Halbzeit fanden die König-Schützlinge gegen die heimstarken und "ausgeruhten" Gastgeber kein Mittel, um deren Vorwärtsdrang zu bremsen. Die Hausherren blieben am letzten Wochenende ohne Spiel, weil die Schiedsrichter zur Partie gegen den VfL Horneburg nicht antraten. Dadurch erhielten die zuvor verletzten oder angeschlagenen HSG-Spieler eine "unerhoffte Erholungsphase", die sie gut genutzt hatten. Gegen die Schortenser begann der Regionalligaabsteiger konzentriert. Die Mannschaft hatte sich gut auf das Schortenser Angriffsspiel eingestellt. Sie fing in der Anfangsphase mehrfach Angriffe der König-Schützlinge geschickt ab, sodass bereits nach zehn Spielminuten eine Vorentscheidung gefallen war: Die HSG Barnstorf-Diepholz führte bereits mit 6:1-Toren. Über 8:2 (12.), 12:3 (15.), 14:5 (24.) setzten sie sich bis zum Seitenwechsel auf 17:7 ab. Im ersten Spielabschnitt fanden die Friesländer kaum ihren Rhythmus, sodass der hohe Rückstand nicht überraschte.

Während der Halbzeitpause gelang es SG-Trainer Jörg König nicht, seine Spieler besser auf den Gegner neu und effektiver einzustellen. Es dauerte fast zehn Minuten in der zweiten Halbzeit, bis die Schortenser den Ball im HSG-Gehäuse unterbringen konnten. In der 42. Min. hatten die Gastgeber ihren Vorsprung auf 23:9 ausgebaut. Nach 45 Minuten betrug der Vorsprung bereits 15 Tore (25:10). Zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung längst gegen die Schortenser gefallen. Die Frage lautete für die mitgereisten SG-Offiziellen nur noch "Wie hoch verlieren wir hier". Nach weiteren zehn Minuten schafften die König-Schützlinge nur einen Treffer, während die Barnstorfer fünf erzielten (30:11). Diese Tordifferenz von 19 Zählern blieb bis zum Abpfiff bestehen (33:14).

HSG-Trainer Heiner Thiemann war nach Spielschluss zufrieden. Seine Mannschaft übernahm durch den Sieg die Tabellenführung in der Oberliga. Wenn die HSG in den nächsten Wochen mit kompletter Mannschaft auflaufen kann (die bislang angeschlagenen Tomas Lenkevicius und Juri Gordionok wirkten gegen Schortens wieder mit), wird sie mit Sicherheit in der Spitzengruppe zu finden sein ("Haben in unserer Liga nix zu suchen", so Trainer König), auch wenn die SG Schortens die Barnstorfer kaum forderte (20 technische Fehler und 35 Fehlwürfe registrierte SG-Coach Jörg König). Für die Schortenser bleibt nur eine Woche Zeit, um sich auf das nächste Heimspiel gegen den Aufsteiger ATSV Habenhausen II vorzubereiten.

SG Schortens: Thomas Hilbinger, Christian Brosig im Tor, Thorsten Layer (1), Jens Bruhnken (3), Matthias Lohß (2/2), Stefan Hillers (1), Timo Neumann, Jörn Memenga (4), Thorsten Bolz, Manuel Euler (1), Gerrit Leelkok (1), Mark Klitzke.



Interview

Gespräche mit Handball-Trainer Jörg König von der SG Schortens
Von Hans-H. Schrievers

Frage: Ihre Mannschaft verlor am Freitag beim Regionalliga-Absteiger HSG Barnstorf-Diepholz recht deutlich mit 14:33-Toren. Wo lagen die Ursachen für diese klare Niederlage?

König: Wir trafen auf einen sehr spielstarken Gegner, der eigentlich nichts in der Oberliga verloren hat. Personell ist die HSG Barnstorf-Diepholz sicherlich nach wie vor für die Regionalliga ausgestattet. In Diepholz werden nach meiner Meinung in dieser Serie sicherlich noch ganz andere Mannschaften verlieren.

Frage: Lag es nur am Gegner, oder gab es auch Gründe bei Ihrer Mannschaft?

König: Sicherlich, denn gegen einen starken Gegner unterlaufen einer Mannschaft dann mehr Fehler, wenn sie nicht in Bestbesetzung antreten kann. Uns fehlten am Freitag mit Michael Niechoy und Thomas Franken zwei wichtige Spieler. Ich will aber die vielen technischen Fehler und Fehlwürfe meiner Mannschaft nicht verschweigen. Die Fehlerquote war eindeutig zu hoch.

Frage: Konnten die Torhüter dies Debakel nicht verhindern?

König: Beide eingesetzten Keeper, Thomas Hilbinger und Christian Brosig, waren schuldlos an der hohen Niederlage. Ich kann vielmehr feststellen, dass sie recht gut gehalten haben.

Frage: Welche Aufgabe wartet am kommenden Wochenende auf Ihre Mannschaft?

König: Wir spielen am kommenden Sonntag um 16 Uhr gegen den Aufsteiger ATSV Habenhausen II. Sicherlich erneut eine schwere Aufgabe. Vor eigenem Anhang sollte uns aber der erste doppelte Punktgewinn der neuen Saison gelingen.

 // Handball/ Verbandsliga

 


Statt Spitzenreiter jetzt Schlusslicht

HSG Varel II verlor beim Osnabrücker SC mit 30:32-Toren

Varel. Die mit hohen Erwartungen in die neue Saison gestartete Reserve-Handballmannschaft der HSG Varel belegt nach zwei Spieltagen den letzten Tabellenplatz. Die Mannschaft ist derzeit noch ein gutes Stück von ihrer Normalform. Beim Osnabrücker SC verloren die Akacsos-Schützlinge mit 30:32-Toren.

Diese Niederlage hat die Vareler offenbar "sprachlos" werden lassen, denn abermals fehlt der Spielbericht. Der Osnabrücker SC ging hochmotiviert in diese Partie, hatte er doch in der letzten Serie alle drei Spiele ( zwei Punkt-, ein Pokalspiel) gegen die Vareler verloren. Die Ausgangslage war für den OSC nach zwei gewonnen Spielen sowie der überraschenden Auftaktniederlage der Friesländer gegen die HSG Grüppenbühren-Bookholzberg klar: Die Tabellenführung sollte unbedingt verteidigt werden. Für die Gäste ging es darum, nicht gleich zu Beginn der Saison Boden im Kampf um den wichtigen fünften Platz zu verlieren.
Überraschend leicht konnten die Osnabrücker sich über 6:1, 10:3 und 13:4 eine deutliche Führung erspielen. Sie profitierten dabei von einer extrem hohen Fehlerquote der Gäste. Tempogegenstöße brachten die entscheidenden Treffer für den OSC. In der Abwehr standen die Hausherren recht kompakt, sodass die Akacsos-Schützlinge in den Anfangsminuten nur Siebenmetertore erzielen konnten. OSC-Keeper Maik Schröder wehrte nicht nur einige klare Chancen der Vareler ab, sondern meisterte auch noch zwei Siebenmeter. Erst als bei den Hausherren der Elan etwas nachließ, kamen die Vareler besser ins Spiel. Beim Stand von 18:12 gingen die Teams zum Pausentee in die Kabine.
Nach Wiederbeginn konnten sich die Vareler Rückraumwerfer Akacsos und Harms besser in Szene setzten. Dadurch verkürzten die Gäste auf 18:21. Über gelungene Spielkonzeptionen konnten die beiden OSC-Außenspieler Andreas Weber und Carsten Seifert mehrfach in Szene gesetzt werden. Beide erzielten die entscheidenden Tore. In der Schlussphase wurde es dann nochmals spannend. In der 52. Minute konnten die Vareler in Überzahl auf 28:29 verkürzen. Erinnerungen an das erste OSC-Heimspiel der letzten Serie gegen die HSG II wurden wach. Damals führten die Osnabrücker drei Minuten vor Schluss mit zwei Toren, verloren das Spiel noch mit einem Tor. Am Sonnabend behielten die Gastgeber die Nerven. Sie setzten sich entscheidend auf 31:28 ab. Bis zum Abpfiff gab es dann noch eine kleine Ergebniskorrektur auf 32:30.

 // Handball/ Bezirk Weser-Ems


Dritter Sieg für den MTV Jever?

Weser-Ems-Liga-Handballer erwarten die HSG Delmenhorst II

Jever. Konzentriert von Aufgabe zu Aufgabe weiterarbeiten. So geht der Trainer des Handball-Weser-Ems-Ligisten MTV Jever, Christian Schmalz, derzeit vor. Der Aufsteiger gilt am Sonnabend ab 19.30 Uhr in der Halle im jeverschen Sportzentrum gegen die HSG Delmenhorst II als Favorit, zumal er seinen kompletten Kader aufbieten kann.

"Wir haben uns am letzten Sonnabend in Dinklage durchgebissen", freute sich Christian Schmalz über die kämpferische Leistung seiner Mannschaft. "Gegen einen auch körperlich sehr starken Gegner haben wir aber auch deshalb gewonnen, weil wir auf taktische Maßnahmen der TVD-Bank immer eine Antwort parat hatten", fügte er hinzu. Insoweit versteht es das neuformierte MTV-Team bereits jetzt, die Hinweise ihres Trainers schnell und präzise umzusetzen. "Jeder springt für den anderen in die Bresche", erläutert Christian Schmalz seine Vorgaben. Durch das "Rotationsprinzip" erhalten alle MTV-Stammspieler die Gelegenheit, sich für besondere Aufgaben zu empfehlen. "Dadurch haben wir sowohl in der Abwehr als auch im Angriff viele Möglichkeiten", zeigt Schmalz die Vorteile dieses Systems auf.

Gegner HSG Delmenhorst II gehörte bereits in der letzten Serie zu den Mannschaften, die um den Klassenerhalt bangen mussten. In der Abschlusstabelle konnte gerade noch der elfte Rang erreicht werden, der den Klassenverbleib brachte. Auch aktuell wird wiederum Rang elf von der Delmenhorster Reserve belegt. "Wir sollten nicht so sehr auf das Zahlenwerk schauen, sondern uns vielmehr auf unsere Möglichkeiten besinnen", fordert MTV-Trainer Schmalz. Durch Tempohandball soll dieser Gegner deutlich in die Knie gezwungen werden. "Wir wollen uns in der Tabelle weiter verbessern", erklärte Schmalz. Da sich mit der HSG Grönegau-Melle und dem OHV Aurich II zwei besser platzierte Teams im direkten Vergleich gegenüberstehen, erhofft er sich insoweit auch eine Schützenhilfe.



Weitere Leistungssteigerung bei den HSG-Handballerinnen?

Sonnabend ab 17 Uhr Heimspiel gegen den SV Holdorf in Zetel

Zetel. Die Weser-Ems-Liga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn werden am Sonnabend gegen den SV Holdorf mit einer "gehörigen Portion Wut im Bauch" auflaufen, denn die Benachteiligungen im letzten Auswärtsspiel in Meppen sind noch nicht vergessen. Das Spiel wird um 17 Uhr in der Zeteler Grossraum-Sporthalle angepfiffen.

In den beiden Trainingseinheiten dieser Woche hatte HSG-Coach Maik Radig reichlich Arbeit, die durch die Benachteiligungen im letzten Spiel beim TV Meppen entstanden ist. Immer wieder diskutierten die Spielerinnen Aktionen, die von den Unparteiischen aus Nordhorn völlig anderes bewertet wurden. Die Frage nach den "Regelkundigeren" wurde oftmals gestellt. Am Sonnabend werden die HSG-Spielerinnen nochmals Vergleiche anstellen, denn erneut wurden zwei Unparteiische aus dem Kader 3 des Bezirkes Weser-Ems als Spielleiter angesetzt. Sie kommen von Tura Marienhafe. Sollten auch diese die Aktionen der Neuenburgerinnen durchgreifend bemängeln, wird Trainer Radig kurzfristig einen "Regelabend" anberaumen, damit die Kritikpunkte ausgeräumt werden können. Sollten allerdings die ostfriesischen Schiedsrichter die Spielweise der HSG-Handballerinnen akzeptieren, wird auf dieser Grundlage weitergearbeitet. Auf jeden Fall wollen die Gastgeberinnen den Aufwärtstrend fortsetzen. "Die Leistungen waren in Meppen bereits wesentlich besser, als zum Saisonauftakt", bestätigte HSG-Betreuerin Daniela Neitzel. Deshalb rechnen sich die Radig-Schützlinge auch gegen den Tabellenzwölften aus Holdorf Siegeschancen aus. Holdorf bestritt bislang nur eine Partie, die gegen den SV Höltinghausen verloren ging.



TuS Cäciliengroden erwartet die HSG Neuenburg-Bockhorn II

Erster "Prüfstein" für die Müller-Schützlinge? Heimspiel für SG Moorsum

Friesland. Erneutes Heimspiel für die Bezirksliga-Handballer des TuS Cäciliengroden: Sie erwarten am Sonnabend um 18.30 Uhr in Sande die HSG Neuenburg-Bockhorn II. Schlusslicht SG Moorsum spielt am Sonntag ab 13.30 Uhr in Sillenstede gegen die HSG Wiefelstede-Neuenkruge.

TuS C'groden - HSG Neuenburg-B. II: Obwohl beide Teams derzeit Tabellennachbarn sind, lässt sich aus dem Tabellenstand nicht die wahre Spielstärke ableiten. Die Gastgeber wickelten zudem erst zwei Begegnungen ab, die sie allerdings gegen "leichtere" Gegner siegreich gestalteten. Anders die Situation bei den Neuenburgern. Zwei Auftaktsiegen folgten zwei Niederlagen. "Wir haben zuletzt nicht mehr über die volle Distanz konzentriert gespielt", bemängelte HSG-Trainer Bernd Frosch. "Gegen Cäciliengroden werden wir von der ersten bis zur letzten Minute um jeden Ball kämpfen", sagte er weiter. "Sonst haben wir keine Chance gegen den Titelanwärter", fügt er hinzu. Auch TuS-Coach Karl-Heinz Müller sieht dieses Friesland-Duell als ersten echten Prüfstein für seine Mannschaft an. Müller ist zuversichtlich, dass am Sonnabend alle Stammspieler auflaufen werden.

HSG Moorsum - HSG Wiefelstede-Neuenkruge: "Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, die uns bekannten Fehler abzustellen", gab SG-Trainer Klaus Ristau angesichts der dritten Saisonniederlage bekannt. Ziel seit es, so Ristau, zumindest in den Heimspielen "vorzeigbaren Handball zu spielen". Nervös, überhastet und unkonzentriert agierten die Moorsumer am letzten Sonnabend in Wittmund im Spiel beim Aufsteiger HSG Friedeburg-Burhafe. Unübersehbar waren aber auch die konditionellen Auswirkungen des derzeit sehr kleinen SG-Kaders. Um die Leistungen zu stabilisieren, sollten bereits jetzt die aus dem Kader ausgeschiedenen Akteure zur "Aushilfe" eingesetzt werden, damit die Sporthalle Sillenstede wieder zur "Handball-Festung" wird.



Bezirksliga-Handballerinnen treten alle am Sonntag an

Nur Aufsteiger SG Moorsum genießt dabei Heimrecht

Friesland. Die drei friesländischen Frauen-Handball-Bezirksligateams spielen sämtlich am Sonntag. Um 11 Uhr wird die Partie der HSG Varel bei der HSG Wilhelmshaven angepfiffen. Ab 11.15 Uhr trifft die SG Moorsum in der Sporthalle Sillenstede auf die SG Friedrichsfehn-Petersfehn. Die SG Schortens wickelt ihr Spiel bei der SG STV VfL Wilhelmshaven ab 11.45 Uhr ab.

HSG Wilhelmshaven - HSG Varel: Die Mannschaft des Schlusslichtes Varel reist keineswegs ohne Siegeschancen in die Jadestadt, auch wenn nach wie vor nicht der komplette Kader zur Verfügung steht. Auch die Gastgeberinnen besitzen noch Aufstellungsprobleme. "Wir konnten unsere Leistungen bereits verbessern", stellte Varels Trainer Peter Holm fest. Verbessert werden muss allerdings noch die Chancenverwertung. "Ich hoffe, dass der Knoten bereits in diesem Spiel platzt", fügte er an (Anpfiff Stg. 11 Uhr Sporthalle Heppens).

SG Moorsum - SG Friedrichsfehn-Petersfehn: Auch beim Neuling aus Moorsum herrscht trotz der letzten beiden Niederlagen Zuversicht. "Wenn wir alle Stammspielerinnen aufbieten können, besitzen wir auch für die Bezirksliga genügend Substanz, um Pluspunkte zu gewinnen", gibt sich Moorsums Trainer Norbert Moritz optimistisch. Zudem setzt er stark auf den Heimvorteil. Dieser soll bereits gegen die Ammerländer die nächsten beiden Pluspunkte bringen (Anpfiff Stg. 11.15 Uhr Halle Sillenstede).

SG STV VfL W'haven - SG Schortens: Zuletzt bemängelte Schortens Trainer Frank Böttcher die fehlende Stabilität der Deckungsreihe seiner Mannschaft. "Hier müssen wir anders zu Werke gehen", forderte er. Der kommende Gegner wird dies mit seinen erfahrenen Spielerinnen praktizieren. Gleichwohl ist Trainer Böttcher zuversichtlich, dass seine Mannschaft am Sonntag durchaus eine reelle Siegeschance besitzt. "Die Spielerinnen beider Teams kennen sich sehr genau, sodass in erster Linie die Einzelleistungen spielentscheidend sein werden", glaubt Böttcher zu wissen. "Mit Maja Schlottig und Andrea Oelrichs-Garcia besitzen wir sicherlich zwei starke Rückraumspielerinnen, die unser Spiel prägen werden", fügte er an (Anpfiff Stg. 11.45 Uhr Sporthalle Nogatschule).



Vorschauen: Jugendhandball im Bezirk

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. A: HSG Wilhelmshaven - VfL Oldenburg, Sbd. 16.30 Uhr Heppens, Oldenburger TB - HSG Varel, Stg. 14 Uhr,

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. B: HSG Delmenhorst - HSG Wilhelmshaven, Stg. 15 Uhr, TuS Haren - HSG Varel, Stg. 15 Uhr,

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. C: SG Schortens - TV Neerstedt, Sbd. 17 Uhr Beethovenstr., HSG Varel - TV Bissendorf-Holte, Stg. 12 Uhr Obenstrohe,

Weser-Ems-Liga, weibl. Jgd. A: TV Dinklage - HSG Wilhelmshaven, Sbd. 16.30 Uhr, Wilhelmshavener HV - HSG Delmenhorst, Stg. 13 Uhr Nordfrost-Arena,

Weser-Ems-Liga, weibl. Jgd. C. Conc. Ihrhove - HSG Varel, Freitag, 18 Uhr.



Selbsternannter Titelanwärter TV Dinklage besiegt

Handballer des MTV Jever nutzten taktischen Fehler des TVD

Jever. "Wir sind erstmals seit einem Jahr als Außenseiter zu einem Punktspiel angereist", stellte Christian Schmalz, Trainer des Handball-Weser-Ems-Ligisten MTV Jever, nach Beendigung des Spiels beim "selbsternannten" Titelanwärter TV Dinklage fest. "Diese Aufgabe haben wir souverän gelöst, weil dem Gegner ein taktischer Fehler unterlief, den wir zu einem spielentscheidenden Vorteil nutzten", freute er sich nach dem 26:21-Sieg.

Was war passiert? Die Dinklager wollten mit ihrer erheblich verstärkten Mannschaft den Neuling aus Jever vom Parkett fegen. Sie hatten phasenweise auch deutliche Vorteile, weil sie mit ihrer gut gestaffelten 3:2-1-Formation den Marienstädtern Probleme bereiten konnten. "Gegen die kompakte Abwehr hatten wir zunächst Schwierigkeiten", berichtete Trainer Schmalz. "Zudem liefen die Gastgeber mit drei Linkshänder auf. Dadurch besaßen sie auch Vorteile im taktischen Bereich", fügte er an. Die Jeveraner glichen dies zunächst durch ihre Schnelligkeit aus. So fingen sie nach dem 2:5-Rückstand drei Angriffe der Gastgeber ab. Ihre Tempogegenstöße verwandelten sie souverän zum 5:5-Gleichstand. Erste MTV-Führung in der 25. Minute zum 9:8. Beim Stande von 10:10 wurden die Seiten gewechselt. Bis zum 15:15 verlief die Begegnung auch im zweiten Durchgang ausgeglichen. Dann der "taktische Fehler" der Gastgeber. Sie bedachten MTV-Spielmacher Sören Krebst mit einer Manndeckung. "Auf solche Maßnahmen sind wir natürlich vorbereitet", schmunzelte Christian Schmalz. "Hero Dirks und Hendrik Löll übernahmen die Spiellenkung im Rückraum. Zudem hielt der erfahrene Thomas Luppa die Fäden bei uns fest in der Hand", sagte er weiter. Die Gastgeber kassierten auf diese Weise Gegentore, auf die sie nicht vorbereitet waren. Die MTV-Spieler erspielten sich in diesem Spielabschnitt den entscheidenden Vorsprung, den sie bis zum 26:21-Endstand gekonnt über die Runden brachten. Beide Mannschaften haderten mit den Entscheidungen der Unparteiischen Horst Depenthal und Dieter Sprenger vom TV Bissendorf-Holte. Allerdings waren die beiden "roten Karten" gegen TVD-Spieler berechtigt, weil sie nach jeweiligen Foulspiel beim Tempogegenstoß verhängt wurden. Für die Marienstädter waren aber auch die zum Teil unflätigen Zuschaueraussprüche eine besondere Erfahrung. "Wir haben die Nerven behalten und unser Spiel konsequent umgesetzt", freute sich Schmalz, der diesmal Nils Pannbacker und Christoph Hoppe wechselweise im Tor einsetzte. "Adrian Janssen hat diesmal ausgesetzt", erläuterte er seinen Torwarteinsatzplan.

MTV Jever: Christop Hoppe, Nils Pannbacker im Tor, Hendrik Löll (3), Christian Janssen (4), Renke Kolbusch, Sven Schelzig, Markus Dröge, Thomas Luppa (7/3), Hero Dirks (6/3), Sören Krebst (5), Marcel Liebermann (1), Jonas Bruns.



Neuenburger Handballerinnen kritisieren Schiedsrichteransetzung

Zum Spitzenspiel beim TV Meppen kamen Unparteiische aus der Nachbarschaft

Neuenburg. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung kehrten die Weser-Ems-Liga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn mit einer 17:21-Niederlage beim Titelanwärter TV Meppen heim. Nicht so sehr die Gegnerinnen, sondern die recht einseitigen Entscheidungen der Unparteiischen aus Nordhorn bereiteten den Radig-Schützlingen große Probleme.

Deshalb kritisierten sie nach dem Spielende auch die Ansetzung der Unparteiischen Karl-Heinz Wilmsen und Achim Woltering von der HSG Nordhorn (Bezirkskader 3) für dieses Spitzenspiel. Beide Mannschaften boten über weite Strecken guten Handballsport. Bei den Gästen wurde deutlich, dass die Mannschaft bemüht ist, die Vorgaben ihres Trainers Maik Radig umzusetzen. Sie hielt den Ausgang der Partie lange Zeit offen. Zur Pause führte der hohe Favorit Meppen glücklich mit 9:7-Toren. "Zu diesem Zeitpunkt waren uns bereits einige klare Chancen abgepfiffen worden", berichtete HSG-Betreuerin Daniela Neitzel. Im zweiten Durchgang hielt die einseitige Regelauslegung zu Lasten der Neuenburgerinnen an. Dadurch konnten sich die Gastgeberinnen am Ende auf vier Tore absetzen. "Wir werden es jetzt schwer haben, die Spielerinnen für das nächste Heimspiel gegen den SV Holdorf wieder aufzubauen", befürchtet die HSG-Betreuerin. Zu krass waren die Fehlentscheidungen.

HSG Neuenburg/Bockhorn: Sandra Möhlmann und Anika Rull im Tor, Elke Janssen, Sandra Becker (3), Monika Stechow (2), Vanessa Gröling (4), Alke Janßen, Michaela Dollhopf, Maren Alberts (2), Wiebke Orth (2), Melanie Ott, Alexandra Neitzel (4).

 



TuS Cäciliengroden auf dem Weg an die Tabellenspitze

Ungefährdeter 25:12-Heimsieg über die HSG Leer

Sande. Die Bezirksliga-Handballer des TuS Cäciliengroden sicherten sich durch den 25:12-Heimerfolg gegen die HSG Leer den zweiten Saisonsieg. Angesichts der gezeigten Leistung der noch ersatzgeschwächten Mannschaft gelten die Cäciliengrodener in dieser Saison als erste Anwärter auf den Meistertitel.

Die Hausherren wurden am Sonnabend vor eigenem Anhang ihrer Favoritenrolle gerecht. Die Ostfriesen besaßen zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Sie konnten am Ende froh sein, dass die Niederlage nicht noch deutlicher ausgefallen ist. In der recht einseitigen Partie hatten die Unparteiischen Manske/Wreden aus dem Ammerland keine Probleme. Allerdings verhängten sie zahlreiche Strafwürfe. So kamen die Gäste zu zehn Strafwurftoren (zwei Strafwürfe konnte TuS-Keeper Grabowski auch noch abwehren). Lediglich zwei Feldtore gelangen ihnen gegen die recht kompakte TuS-Deckung. TuS-Coach Karl-Heinz Müller musste zwei Mal umstellen. Zunächst fielen Maik Stallmann und Mark Ungermann aus. Dann verletzte sich Jesko Budde in der 1. Spielminute am Auge. Er konnte nicht mehr eingesetzt werden. "Stefan Budde übernahm die Rolle als Führungsspieler", erläuterte Trainer Müller sein Konzept nach der Umstellung. "Er hat die jungen Spieler sehr gut ins Szene gesetzt", freute er sich über eine neue Alternative. "Der Gegner war uns läuferisch klar unterlegen", sagte Müller weiter. "Leider haben wir wiederum zahlreiche klare Torchancen ausgelassen. Wir hätten am Ende auch mit 40 Toren die Halle verlassen können, so viele Chancen besaßen wir", machte er auf einen Mangel innerhalb seines Teams aufmerksam.

Am nächsten Sonnabend dürfen die TuS-Handballer nicht so "großzügig" mit ihren Chancen umgehen. Dann stellt sich die HSG Neuenburg-Bockhorn II in Sande vor.

TuS Cäciliengroden: Stephan Grabowski, Jan Eilts im Tor, Matthias Eiben (2), Jesko Budde, Timo Redenius (2), Mirco Fuchs (1), Jens Eisenhauer, Tobias Schulz (7), Stefan Budde (10/2), Sven Eisenhauer, Ron Melvin Münstermann (2), Michael Schöpkens (1).

 



Neuenburger Reserve "verschenkte" zwei Punkte

21:22-Niederlage gegen HSG Wilhelmshaven II nach 19:15-Führung

Neuenburg. Die Bezirksliga-Handballer der HSG Neuenburg-Bockhorn II stellten ihr zielstrebiges Spiel gegen die HSG Wilhelmshaven II nach 50 Spielminuten bei einer 19:15-Führung fast gänzlich ein. Die Quittung ist eine bittere 21:22-Niederlage. Durch diese erneute Pleite rutschen die Neuenburger ins Mittelfeld der Tabelle ab.

HSG Neuenburg-Bockhorn II - HSG Wilhelmshaven II 21:22. Bittere Niederlage für die Gastgeber, die über weite Strecken des Spiels wie der sichere Sieger aussahen. Allerdings gingen die Gastgeber mit ihren Chancen sehr "großzügig" um. Sie trafen insgesamt 14 Mal das Gebälk des gegnerischen Tores. Nach anfänglichen Problemen bekamen die Frosch-Schützlinge ihr Spiel und damit auch den Gegner in den Griff, sodass sie nach einer Viertelstunde den 3:5-Rückstand wettmachen konnten. Zur Pause führten die Neuenburger mit 12:10. Bis zur 50. Min. spielten sie weitgehendst konsequent, sodass sie mit 19:15-Toren vorn lagen. Dann riss plötzlich der Faden. Im Angriff wurde viel zu schnell abgeschlossen. Der Gegner fing Bälle ab und kam so in den letzten Minuten zu zahlreichen Torchancen. Obwohl Neuenburgs Keeper Rainer Warnken mehrere Angriffe durch tolle Paraden abwehren konnte, konnte er kurz vor dem Abpfiff den 22:21-Siegtreffer der Jadestädter nicht verhindern. "Eine unnötige und dumme Niederlage" lautete der Kommentar von Neuenburgs Trainer Bernd Frosch.

HSG Neuenburg-Bockhorn II: Stephan de Boer (n.e.), Rainer Warnken im Tor, Wilhelm Eden (1), Heiko Janssen (4), Volker Kube, Torsten Gillner (2), Michael Pietsch (2), David Hamjediers, Cord Cassens (1), Thorben Buschmann (6), Alexander Friedl (2), Oliver Temp (3).



Rote Laterne brennt bei der SG Moorsum

Chancenverwertung der Ristau-Schützlinge zu gering

Sillenstede. Am Tabellenende der Handball-Bezirksliga Nord rangiert die Mannschaft der SG Moorsum, die am Sonnabend in Wittmund beim Aufsteiger HSG Friedeburg-Burhafe mit 23:28-Toren unterlag. Ausschlaggebend für die dritte Saisonniederlage war die unzureichende Chancenverwertung.

HSG Friedeburg-Burhafe - SG Moorsum 28:23. "Der Spielverlauf bestätigt leider den Trend der ersten beiden Spiele. Wir hatten auch diesmal eine Anschlussquote von deutlich unter 50 Prozent. Zudem haben wir drei Siebenmeter verworfen. Wir spielen zur Zeit zu nervös, schließen zu hektisch ab und können leider auch klarste Chancen nicht nutzen", stellte Moorsums Trainer Klaus Ristau nach Spielende fest. Dabei war die Mannschaft des Aufsteigers aus Friedeburg nicht "übermächtig". Die HSG-Akteure haben allerdings ihre Möglichkeiten besser verwertet. "Unser Spiel ist grundsätzlich nicht einmal schlecht. Aber man steht dann zurecht unten in der Tabelle, wenn man nicht effektiv spielt", lautet die Spielanalyse von Klaus Ristau. Diese Fehler gilt es in den nächsten Wochen abzustellen. "Wir wollen in den jetzt folgenden Heimspielen wieder vorzeigbaren Handball spielen", blickte er gleichwohl zuversichtlich nach vorn. Die am Rande des letzten Spiels aufkommende Diskussion über die Leistungen der Unparteiischen Konrad und Kochmann aus Aurich beendete Ristau mit dem Hinweis: "Die Schiedsrichter haben zwar recht kleinlich gepfiffen, waren aber dadurch zu jeder Zeit Herr der Lage und haben meiner Einschätzungen nach gut gepfiffen". Beide Teams kassierten neun Zeitstrafen, bei Moorsum sahen Thomas (3 x 2 Minuten) und Boeck (Matchstrafe) "roten Karten".

SG Moorsum: Axel Weber, Enno Hovemann im Tor, Marco Kirchhoff (1), Christian Dierken (1), Stefan Boeck (1), Markus Thomas, Frank Boom (5), Marc Hohmann, Andreas Köhler (6), Andre de Wall (7), Christof Molenda (2).



Aufsteiger SG Moorsum haderte mit den Unparteiischen

Handballerinnen unterlagen mit 7:17-Toren beim FC Oldersum

Sillenstede. In der Handball-Bezirksliga weht eine rauer Wind. Dies bekamen die Spielerinnen der SG Moorsum am Sonnabend im Spiel beim FC Oldersum in zweifacher Hinsicht zu spüren: Einmal trafen sie auf einen spiel- und kampfstarken Gegner, zum anderen auf Unparteiische, die durch ihre recht einseitige Regelauslegung auffielen. Die Folge war eine 7:17-Niederlage der Moritz-Schützlinge.

Die Spielerinnen des Neulings aus Moorsum mussten bei den Ostfriesinnen reichlich "Lehrgeld" zahlen, und zwar in erster Linie gegenüber den Unparteiischen. "Nachdem wir uns wieder nach einem 0:3- Rückstand durch drei Tore von Marita Böttcher ins Spiel zurückgespielt und uns besser auf den Gegner eingestellt hatten, wurde alles in dieser Phase des Spiels durch dubiose Entscheidungen der Schiedsrichter wieder zunichte gemacht. Besonders schmerzhaft für uns war die rote Karte gegen Marita Böttcher in der 15. Minute. Jedes Mal wenn wir uns herangekämpft hatten, wurde eine Moorsumer Spielerin für zwei Minuten auf die Strafbank geschickt", berichtete SG-Coach Norbert Moritz. . Dadurch war der FCO sowohl im Angriff als auch in der Abwehr spielbestimmend. Die verbliebenen Gästespielerinnen rannten sich wiederholt in der Deckung der Gastgeberinnen fest. Ihnen fehlte zudem die Durchschlagskraft aus dem Rückraum, um Oldersum Paroli bieten zu können.

SG Moorsum: Maya Wiese im Tor, Anja Biesterfeld, Andrea König, Marita Böttcher (3), Martina Bölts, Andrea Fischer, Tanja Siefken, Petra Waters (2), Birgit Galland (2), Andrea Galland, Ursula Stück.



Schortenser Handballerinnen mit Fehlstart

VfL Rastede führte bereits mit 6:0, bevor das erste SG-Tor fiel

Schortens. Die Bezirksliga-Handballerinnen der SG Schortens unterlagen am Sonntag mit 14:23-Toren beim VfL Rastede. Bereits nach wenigen Minuten lagen die Böttcher-Schützlinge mit 0:6 zurück. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie bereits entschieden, denn in der restlichen Spielzeit konnten die Gäste den Rückstand nicht mehr wettmachen.

"Wir sind dem VfL Rastede ins offene Messer gelaufen", stellte SG-Coach Frank Böttcher nach Spielende fest. "Bereits nach 12 Minuten stand es 6:0 für den VfL", fügte er zur Untermauerung seiner Feststellung an. Erst als der SG-Trainer eine Auszeit nahm, wurde die Leistungen der Schortenserinnen "etwas stabiler". Zur Pause war der Sechs-Tore-Abstand (7:13) wieder aktuell, nachdem zwischendurch ein 4:7 erreicht werden konnte. Auch in der 2. Spielhälfte agierte der VfL dynamischer. "Wir konnten bis zur 48. Minute nach einem 9:17 eine Ergebniskorrektur auf 12:17 erzwingen. Dies war die beste Abwehrphase des Spiels", berichtete Böttcher weiter. "Danach haben wir einige Chancen ausgelassen, die im Gegenzug bestraft wurden. Nach dem 12:20 war bei uns die Luft raus", sagte er weiter. Das Endergebnis von 23:14 fiel sicherlich etwas zu hoch aus, insgesamt geht der Sieg der Ammerländerinnen aber in Ordnung. Die Schortenserinnen müssen ihre Abwehrleistungen weiter verbessern, wollen sie nicht wieder zum Punktelieferanten werden.

SG Schortens Anina Krey und Stefanie Meyer-Abich im Tor, Maja Schlottig (5), Helen Dalkner, Andrea Oelrichs-Garcia (2), Tina Janßen, Yvonne Lorenz (1), Nicole Piechotta (3), Patricia Henning (3).



Nur ein kleines Jugendhandballprogramm auf Bezirkebene

Spiele der männlichen Jugend C der HSG Varel und SG Schortens verlegt

Friesland. Am letzten Wochenende gab es nur ein kleines Spielprogramm der friesländischen Jugendhandballteams auf Bezirksebene, da die Begegnungen der männlichen Jugend C der HSG Varel und der SG Schortens kurzfristig verlegt wurden. Einen deutlichen 35:18-Erfolg meldete die männliche Jugend B der HSG Varel über den TvdH Oldenburg.

Die Mannschaft der HSG Varel, die von Maik Evert trainiert wird, zeigte sich im Heimspiel von der in Aurich erlittenen Niederlage gut erholt, obwohl im Heimspiel gegen den TvdH Oldenburg mit Mannschaftsführer Thio Remmers ein wichtiger Spieler fehlte. Für ihn wurde der C- Jugendspieler Lasse Maaß eingesetzt, der eine ausgezeichnete Leistung bot. Wurden zu Beginn des Spiels einige HSG-Angriffe noch überhastet und mit Fehlwürfen abgeschlossen, steigerte sich das Team. Gekonnte Angriffszüge, die immer wieder über verschiedene Positionen erfolgreich abgeschlossen werden konnten, forderten den Beifall der Zuschauer heraus. Zur Halbzeit führten die Gastgeber bereits mit 17:7-Toren. In der zweiten Spielhälfte wurde dann nicht mehr ganz so zielstrebig gespielt. Neben den 18 erzielten Toren zum 35:18-Endstand gab es auch noch mehrere "Fehlwürfe". Für Varel spielten: Florian Roos und Christian Schmidt im Tor, Lars Gaida (5 Tore), Nils Gaida (7), Philipp Bütow (4), Sören Hübner (3), Michael Schröder (4), Sven Ahlers (4), Richard Grimm (4) und Lasse Maaß (4).

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. C: Die Partie zwischen der HSG Nordhorn und der HSG Varel wurde auf den 11. Dezember verlegt. Für das Spiel TV Bissendorf-Holte - SG Schortens gibt es noch keinen neuen Termin.

Weser-Ems-Liga, weibl. Jgd. C: Die HSG Varel verliert ihr Heimspiel gegen den BV Garrel knapp mit 26:29-Toren. Die Vareler Mädchen gingen zwar mit 5:1 in Führung, verloren danach aber den Faden. Durch aggressives Deckungsverhalten wurde das Angriffsspiel der Varelerinnen gegen den BV Garrel gekonnt unterbunden. Die Führung der Gastgeberinnen wurde in der 16. Minute zum 6:6 ausgeglichen. Danach führte Garrel ständig und ging mit einem knappen 12:11 in die Pause. Zu beginn der zweiten Halbzeit konnten die HSG-Spielerinnen letztmalig ausgleichen (14:14). In der Folgezeit baute Garrel die Führung zeitweilig bis auf sechs Tore aus. Die vielen Paraden der HSG-Torhüterin Jana Jürgens, sowie die 14 Tore der Kreisläuferin Patricia Bednorz hielten das Ergebnis in Grenzen. Für die HSG Varel spielten: Jana Jürgens (TW), Patricia Bednorz (14 Tore), Nadine Coquille (4), Martina Michalski (4), Jessica Ahlers (2), Greta Völlers (1), Fenja Söker (1), Jana Alberts, Tomma Mrotzek und Neele Buschmann.



Jugendhandball im Bezirk

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. A: HSG Wilhelmshaven - TuS Bramsche 30:23,

Weser-Ems-Liga, männl. Jgd. B: HSG Varel - TvdH Oldenburg 36:18, HSG Wilhelmshaven - TuS Bramsche 33:35,

Weser-Ems-Liga, weibl. Jgd. A: HSG Nordhorn - HSG Wilhelmshaven 21:21,

Weser-Ems-Liga, weibl. Jgd. C: HSG Varel - BV Garrel 26:29.

// Handball/ Kreisebene

 


Vorschauen: Handball im Kreis

Kreisoberliga, Männer: SG STV VfL Wilhelmshaven II - HSG Wilhelmshaven III, Sbd. 14 Uhr Nogatschule, MTV Jever II - Bor. Heppens, Sbd. 17.30 Uhr Sportzentrum, HSG Wilhelmshaven IV - HSG Varel IV, verl. ohne Termin, Eintr. Wangerland - HSG Varel III, Sbd. 19.30 Uhr Hohenkirchen, TuS Cäciliengroden II - SG Schortens II, Sbd. 20 Uhr Sande,

Kreisliga, Männer: HSG Wilhelmshaven V - MTV Jever III, Sbd. 16.30 Uhr Bremer Str., HSG Neuenburg-Bockhorn IV - SG Schortens III, Sbd. 16.30 Uhr Neuenburg, HSG Friedeburg-Burhafe II - SG Moorsum III, Sbd. 18 Uhr Friedeburg, SG STV VfL Wilhelmshaven III - SG Moorsum II, Stg. 18 Uhr Nogatschule,

Kreisklasse, Senioren: HSG Wilhelmshaven I - SG Schortens, Sbd. 14.30 Uhr Heppens, SV Brake - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 19 Uhr, SG Moorsum - SG STV VfL Wilhelmshaven, Stg. 9.30 Uhr Sillenstede, Wilhelmshavener HV - HSG Varel, Stg. 15 Uhr Nordfrost-Arena,

Kreisoberliga, Frauen: HSG Varel II - HSG Friedeburg-Burhafe I, Sbd. 16 Uhr Arng. Str., TuS Esens I - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Sbd. 16.30 Uhr, Bor. Heppens - Eintr. Wangerland, Stg. 16 Uhr Nogatschule,

Kreisliga, Frauen: TuS Esens II - SG STV VfL Wilhelmshaven II, Sbd. 14.45 Uhr, MTV Jever II - SV Bentstreek, Sbd. 15.30 Uhr Sportzentrum, HSG Friedeburg-Burhafe II - SG Schortens II, Sbd. 16 Uhr Friedeburg, TuS Cäciliengroden - TuS Esens III, Sbd. 16 Uhr Sande, Wilhelmshavener HV - HSG Wilhelmshaven IV, Stg. 16.45 Uhr Nordfrost-Arena.



Vorschauen: Handballjugend im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. A: HSG Wilhelmshaven II - SG STV VfL Wilhelmshaven, Sbd. 15 Uhr Bremer Str., SG Schortens - MTV Aurich, Sbd. 18 Uhr Beethovenstr., HSG Wilhelmshaven III - HSG Leer, Stg. 16 Uhr Bremer Str.,

Kreisliga, männl. Jgd. B: Spfr. Larrelt - SG Moorsum, Sbd. 16.30 Uhr, SG Schortens - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 16.30 Uhr Jungfernbusch, MTV Jever - OHV Aurich II, Stg. 14 Uhr Sportzentrum, HSG Neuenburg-Bockhorn - TuS Cäciliengroden, Stg. 14.45 Uhr Bockhorn,

Kreisliga, männl. Jgd. C, Vorrunde: HSG Wilhelmshaven II - SG Moorsum, Sbd. 14 Uhr Mühlenweg, HSG Varel II - HSG Friedeburg-Burhafe, Stg. 14 Uhr Obenstrohe,

Kreisliga, männl. Jgd. D: Wilhelmshavener HV I - HSG Neuenburg-Bockhorn I, Freitag, 17.30 Uhr Heppens, HSG Neuenburg-Bockhorn I - HSG Friedeburg-Burhafe I, Stg. 9.30 Uhr Bockhorn, SG Schortens - Wilhelmshavener HV I, Stg. 10.30 Uhr Beethovenstr., HSG Wilhelmshaven I - HSG Varel I, Stg. 13.15 Uhr, HSG Wilhelmshaven II - HSG Varel II, Stg. 14.30 Uhr, beide Bremer Str.,

Kreisklasse, männl. Jgd. D: HSG Wilhelmshaven IV - SG STV VfL Wilhelmshaven, Stg. 9.15 Uhr, HSG Wilhelmshaven III - SG Moorsum, Stg. 10.30 Uhr, beide Bremer Str., HSG Neuenburg-Bockhorn II - HSG Friedeburg-Burhafe II, Stg. 10.45 Uhr Bockhorn,

Kreisliga, männl. Jgd. E, Vorrunde: HSG Neuenburg-Bockhorn I - SG Moorsum I, Sbd. 15 Uhr Zetel, Wilhelmshavener HV - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 9 Uhr Nordfrost-Arena, SG Schortens - MTV Jever II, Stg. 9 Uhr Beethovenstr.,

Kreisliga, weibl. Jgd. A. TuS Cäciliengroden - TuS Pewsum, Sbd. 14.30 Uhr Sande, SuS Berumerfehn - HSG Leer, Sbd. 15 Uhr, HSG Varel - JSG Middels-Plaggenburg, Sbd. 18 Uhr BBS-Halle, HSV Emden - Tura Marienhafe, Stg. 10.30 Uhr, MTV Wittmund - HSG Friedeburg-Burhafe, Stg. 14.15 Uhr KGS-Halle,

Kreisliga, weibl. Jgd. B: SC Tannenhausen - HSG Neuenburg-Bockhorn II, Sbd. 14.45 Uhr, SG Schortens - HSG Varel I, Sbd. 15 Uhr Jungfernbusch, MTV Jever II - HSG Wilhelmshaven, Stg. 12.30 Uhr Sportzentrum, JSG Middels-Plaggenburg - HSG Neuenburg-Bockhorn I, Stg. 14 Uhr,

Kreisliga, weibl. Jgd. C, Vorrunde: HSG Neuenburg-Bockhorn II - MTV Jever, Sbd. 13.30 Uhr Zetel, SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Neuenburg-Bockhorn I, Stg. 9 Uhr Nogatschule, Wilhelmshavener HV - HSG Friedeburg-Burhafe I, Stg. 11 Uhr Nordfrost-Arena, SG Schortens - TuS Esens, Stg. 12 Uhr Beethovenstr., HSG Friedeburg-Burhafe II - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 12.45 Uhr Wittmund, KGS-Halle,

Kreisliga, weibl. Jgd. D; Vorrunde: HSG Varel - HSG Wilhelmshaven II, Sbd. 14.30 Uhr Obenstrohe, HSG Wilhelmshaven III - SG Moorsum, Stg. 11.30 Uhr Bremer Str., HSG Neuenburg-Bockhorn II - TuS Esens, Stg. 13.15 Uhr Bockhorn, SG Schortens - HSG Wilhelmshaven I, Stg. 17.30 Uhr Beethovenstr.,

Kreisliga, weibl. Jgd. E, Vorrunde: HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Wilhelmshaven, Stg. 9.30 Uhr Wittmund, KGS-Halle, Wilhelmshavener HV - HSG Neuenburg-Bockhorn I, Stg. 10 Uhr Nordfrost-Arena.



HSG Varel IV verteidigte Spitzenposition gegen den MTV Jever II

Handballer führen die Kreisoberliga nach dem 22:19-Heimsieg an

Friesland. Die "Kramermarktstimmung" in Varel wurde bei den Spielern der HSG Varel IV durch den 22:19-Heimsieg über den Verfolger MTV Jever II weiter gefördert. Die Vareler verteidigten die Tabellenführung. In der Kreisliga der Männer gewann die HSG Neuenburg-Bockhorn IV das Spitzenspiel bei der SG Moorsum III mit 19:15-Toren.

Kreisoberliga, Männer: Die SG STV VfL Wilhelmshaven II startete mit zwei Siegen in die neue Saison: Der TuS Cäciliengroden II wurde mit 33:27-Toren bezwungen, die SG Schortens mit 34:29-Treffern. Die HSG Varel III verlor auch ihr drittes Saisonspiel nach dem Abstieg aus der Bezirksliga Nord: Die HSG Wilhelmshaven IV kam in Varel zu einem 30:25-Sieg. Herbold (13) und Klische (8) ragten beim Sieger als Haupttorschützen heraus. Für die Vareler trafen Gersch, Wichmann (je 7), Peter (5), Wimmer, Knefel und Wilken (je 2). Spitzenreiter bleibt die HSG Varel IV, die den Verfolger MTV Jever II mit 22:19-Toren bezwingen konnte. Die Jeveraner entpuppten sich als erwartet schwere Gegner. Immer wenn die Marienstädter ihre "gestandenen" Spieler auf dem Feld hatten, bekamen die Gastgeber Probleme. Dank der geschlossenen Mannschaftsleistung gewannen die HSG-Akteure dann doch. Bei der MTV-Reserve waren die Aktionen zu sehr auf zwei Spieler abgestellt. HSG-TW Hattensaur konnten sich auf deren Aktionen sehr gut einstellen. Für den Tabellenführerspielten: Hattensaur, Erich, Pape, Daniel im Tor, Bartels, Stefan (3), Ehlers, Henning, Kaiser, Jens (1), Kaiser, Volker (8), Kempermann, Bernd (6), Lüning, Alexander (3), Neugebauer, Lutz, Schäfer, Guido, Suhren, Arne, Thümler, Andreas (1).

Kreisliga, Männer: Der TuS Esens erkämpfte sich gegen die SG STV VfL Wilhelmshaven III durch den 26:21-Erfolg zwei eitere Pluspunkte. Kampf stand auch im Mittelpunkt der Partie zwischen der SG Moorsum II und der HSG Friedeburg-Burhafe II. Nach einer deutlichen 17:6-Pausenführung mussten die Friedeburger um ihren Erfolg bangen, weil die Hausherren mächtig aufdrehten und Tor um Tor aufholten. Am Ende dann doch noch ein knapper 28:25-Sieg der Gäste. Zwischen dem SC Varel und der SG Schortens III gab es angesichts des 19:19-Endstands eine gerechte Punkteteilung. Die SG Moorsum III verlor überraschend ihr Heimspiel gegen die HSG Neuenburg-Bockhorn IV mit 15:19-Toren. Runkel (6), Budde, Müller (je 5), Meilahn (2) und Krüger (1) waren für den Sieger erfolgreich. Für Moorsum trafen Bünting (5), C. Oschmann (4), Harms (3), Heinz (2), und K.-U. Oschmann (1). Einen sicheren 22:18-Sieg meldete Jochen Schröder für die HSG Varel V, die sich gegen die HSG Wilhelmshaven V durchsetzen konnte.

Kreisklasse, Senioren: Die Spieler der HSG Varel starteten mit einem deutlichen 28:13-Sieg über die SG Moorsum in die neue Saison. Nach der Pause (13:9) dominierten die Hausherren von ihrer besseren Kondition. Die Vareler Tore erzielten Schönborn, Zimmermann (je 7), Fricke (6), Onken, Prokop, Abele (je 2), Kempermann und Henniges (je 1).



Handball im Kreis

Kreisoberliga, Männer: SG STV VfL Wilhelmshaven II - TuS Cäciliengroden II 33:27, SG STV VfL Wilhelmshaven II - SG Schortens 34:29, HSG Varel III - HSG Wilhelmshaven IV 25:30, HSG Varel IV - MTV Jever II 22:19, Bor. Heppens - TuS Cäciliengroden II n. gem.,

Kreisliga, Männer: TuS Esens - SG STV VfL Wilhelmshaven III 26:21, SG Moorsum II - HSG Friedeburg-Burhafe II 25:28, SC Varel - SG Schortens III 19:19, SG Moorsum III - HSG Neuenburg-Bockhorn IV 15:19, HSG Varel V - HSG Wilhelmshaven V 22:18,

Kreisklasse, Senioren: HSG Varel - SG Moorsum 28:13, Wilhelmshavener HV - SG Schortens 14:16.



Jugendhandball im Kreis

Kreisliga, männl. Jgd. A: HSG Neuenburg-Bockhorn - FC Norden 42:12, FC Norden - Tura Marienhafe 34:30, OHV Aurich - HSG Wilhelmshaven III verl., HSG Leer - HSG Wilhelmshaven II 10:41, SV Hage - SG Schortens n. gem., HSG Neuenburg-Bockhorn - TuS Norderney 35:12,

Kreisliga, männl. Jgd. B: MTV Jever - TuS Cäciliengroden 45:5, HSV Emden - Spfr. Larrelt verl., TuS Cäciliengroden - SG Schortens 2:41, Wilhelmshavener HV - HSG Neuenburg-Bockhorn verl.,

Kreisliga, männl. Jgd. C, Vorrunde: HSG Wilhelmshaven I - HSG Varel II 35:13, HSG Friedeburg-Burhafe - SG Moorsum n. gem.,

Kreisliga, männl. Jgd. D: HSG Varel II - SG Schortens 16:14, HSG Friedeburg-Burhafe I - MTV Jever 20:33, HSG Varel I - HSG Wilhelmshaven II n. gem.,

Kreisklasse, männl. Jgd. D: SG STV VfL Wilhelmshaven - HSG Wilhelmshaven III verl., Wilhelmshavener HV II - HSG Neuenburg-Bockhorn II 2:11,

Kreisliga, männl. Jgd. E, Vorrunde: HSG Wilhelmshaven I - HSG Wilhelmshaven II 28:11, SG Moorsum I - HSG Wilhelmshaven II 9:18, HSG Wilhelmshaven I - SG Schortens 51:3, MTV Jever II - HSG Neuenburg-Bockhorn I 7:31, HSG Wilhelmshaven III - HSG Varel 19:15,

Kreisliga, weibl. Jgd. A: HSG Leer- HSG Varel 13:46, MTV Aurich - MTV Wittmund 8:6, HSG Friedeburg-Burhafe - HSG Ihlow 14:26, TuS Norderney - HSV Emden n. gem., JSG Middels-Plaggenburg - TuS Cäciliengroden 26:15, Tura Marienhafe - SuS Berumerfehn n. gem.,

Kreisliga, weibl. Jgd. C; Vorrunde: HSG Neuenburg-Bockhorn I - TuS Cäciliengroden 28:9, HSG Friedeburg-Burhafe I - SG STV VfL Wilhelmshaven 22:18, HSG Wilhelmshaven I - HSG Neuenburg-Bockhorn II verl., MTV Jever - SG Schortens 2:29, TuS Esens - Wilhelmshavener HV 2:12,

Kreisliga, weibl. Jgd. D, Vorrunde: HSG Wilhelmshaven II - HSG Wilhelmshaven III 12:18, HSG Wilhelmshaven I - HSG Varel 29:30, TuS Esens - SG Schortens 11:5,

Kreisliga, weibl. Jgd. E, Vorrunde: HSG Varel - HSG Friedeburg-Burhafe 40:10, HSG Neuenburg-Bockhorn I - HSG Wilhelmshaven 7:12.


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Friesland. Die HSG Wilhelmshaven hat mit sofortiger Wirkung ihre zweite weibliche Jugend C-Mannschaft vom Spielbetrieb der Kreisspielgemeinschaft zurückgezogen. Alle Spiele dieser Mannschaft wurden aus dem Spielplan gestrichen.

Friesland. In der Kreisoberliga der Handballer erwartet die SG STV VfL Wilhelmshaven II den TuS Cäciliengroden II am Mittwoch um 19.15 Uhr in der Halle der Nogatschule zum Punktspiel.

Friesland. Der Jugendhandball im Kreis sieht folgende Wochentagsbegegnungen vor, Kreisliga, männl. Jgd. A: HSG Neuenburg-Bockhorn - FC Norden, Dienstag, 18.30 Uhr Neuenburg, Kreisliga, männl. Jgd. B: MTV Jever - TuS Cäciliengroden, heute, 18 Uhr Sportzentrum.

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